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[Flash_of_Genius 105]

Hi ihr Küstenmenschen,

Im September fange ich an wieder die Schulbank zu drücken. ( Ich hole mein Abi nach )

Nun bin ich noch relativ unerfahren was das zusammenwohnen in einer WG betrifft bzw. eine andere Alternative wäre noch ein Studentenwohnheim.

Mir ist es nämlich schon wichtig Leute um mich herum zu haben.

Wäre cool von denjenigen die schon Erfahrungen mit solchen gemacht haben mit mal ein paar Eindrücke zu geben.

Vllt. sucht der/die ein oder andere ja noch im Stadtteil Evershagen ein Mitbewohner.

m.f.g.

TheTC00L

[wasntme 1409]

Hi TC00L,

also das WG-Leben ist cool, solange man mit Leuten zusammen wohnt, deren Lebenseinstellung und Sozialleben nicht allzuweit von den eigenen Vorstellungen abweichen. D.h. wenn du ein Partymensch bist, der min. 2-4 mal die Woche zum Partymachen raus geht, dann sollten deine Mitbewohner ähnlich drauf sein, sonst gibt es über kurz oder lang mit Sicherheit Probleme. Wenn du übrigens Wert aufs feiern oder generell aufs Rausgehen (abends was trinken, zusammen was essen) legst, kann ich dir die KTV als Wohnort nur empfehlen. Habe selber mal in Evershagen gewohnt und allzuviel ist da in der Hinsicht nicht los, um nicht zu sagen gar nichts. Man braucht aber zum Glück auch nur ca 20 min. mit der StraBa bis zum Dobi. Stell dich in der WG darauf ein, dass alle Mitbewohner gleichberechtigt miteinander leben und das alle gleich viel zu sagen haben (sollten). Wenn man von vorn herein die anfallenden Hausarbeiten gerecht verteilt (der berühmte "Putzplan") und man sich einigermaßen daran hält, gibt es zumindest bei mir in der WG keine Probleme. Man ist auch mal für den anderen da, wenn der etwas braucht oder es ihm/ihr schlecht geht, fast wie ne Familie also (so ist es zumindest bei mir) hängt sicher auch von den Menschen ab, mit denen man zusammenlebt. Wenn du noch weitere Fragen hast, immer her damit

[Flash_of_Genius 105]

Hi TC00L,

also das WG-Leben ist cool, solange man mit Leuten zusammen wohnt, deren Lebenseinstellung und Sozialleben nicht allzuweit von den eigenen Vorstellungen abweichen. D.h. wenn du ein Partymensch bist, der min. 2-4 mal die Woche zum Partymachen raus geht, dann sollten deine Mitbewohner ähnlich drauf sein, sonst gibt es über kurz oder lang mit Sicherheit Probleme. Wenn du übrigens Wert aufs feiern oder generell aufs Rausgehen (abends was trinken, zusammen was essen) legst, kann ich dir die KTV als Wohnort nur empfehlen. Habe selber mal in Evershagen gewohnt und allzuviel ist da in der Hinsicht nicht los, um nicht zu sagen gar nichts. Man braucht aber zum Glück auch nur ca 20 min. mit der StraBa bis zum Dobi. Stell dich in der WG darauf ein, dass alle Mitbewohner gleichberechtigt miteinander leben und das alle gleich viel zu sagen haben (sollten). Wenn man von vorn herein die anfallenden Hausarbeiten gerecht verteilt (der berühmte "Putzplan") und man sich einigermaßen daran hält, gibt es zumindest bei mir in der WG keine Probleme. Man ist auch mal für den anderen da, wenn der etwas braucht oder es ihm/ihr schlecht geht, fast wie ne Familie also (so ist es zumindest bei mir) hängt sicher auch von den Menschen ab, mit denen man zusammenlebt. Wenn du noch weitere Fragen hast, immer her damit

Das hört sich ja schonmal sehr schön an, danke dir.

Nun ja da meine Schule wo ich mein ABI nachholen werde in Evershagen liegt dachte ich mir es wäre klug eben in diesem Viertel auch zu wohnen.

Aber irgendwie höre ich von vielen Seiten das es wirklich nicht so schön dort sein soll.

Und wenn ich ehrlich bin wohne ich lieber etwas weiter weg und habe dafür mehr Möglichkeiten und interessante und tolle Menschen um mich herum, als vllt. 20-30min noch im Bett liegen zu können

Danke für den Hinweis ich werde mal nachschauen!

[Fräulein Lina 90]

Also Evershagen ist jetzt nicht die schönste Ecke. Aber dafür solltest du eine preiswerte Wohnung finden.

Wenn du allerdings komplett neu in der Stadt bist (und halbwegs sozial), würde ich an deiner Stelle in eine WG ziehen. Da hat man gleich Anschluss, kennt zwei-drei Gesichter und trifft über die Leute, neue Menschen bis man selbst einen stabilen Freundeskreis hat. Also ich möchte die WG-Zeit nicht missen.

[Flash_of_Genius 105]

Also Evershagen ist jetzt nicht die schönste Ecke. Aber dafür solltest du eine preiswerte Wohnung finden.

Wenn du allerdings komplett neu in der Stadt bist (und halbwegs sozial), würde ich an deiner Stelle in eine WG ziehen. Da hat man gleich Anschluss, kennt zwei-drei Gesichter und trifft über die Leute, neue Menschen bis man selbst einen stabilen Freundeskreis hat. Also ich möchte die WG-Zeit nicht missen.

Ja die WG-Suche gestaltet sich als ziemlich .. na ja "kompliziert".

Im moment sind nicht so viele Wohnungsangebote online und selbst wenn ist die Konkurrenz auch noch da.

Also die Mieter sind schon recht wählerisch oder wollen teilweise überhaupt keine Männer ( Woran das wohl liegen mag... )

Selbst in günstigem Evershagen.

Na ja ich werd hoffentlich schon irgendwo unterkommen.

[Fräulein Lina 90]

Ich hab selbst den Wohnungsmarathon zum Semesterstart mitgemacht. Ich hatte 4 Tage, um nach Rostock zu ziehen und es endete damit, dass ich mit 3 wildfremden Mädels in eine Wohnung gezogen bin, die ich vorher nicht gesehen hab.

Aber ich hatte echt Glück mit der Bude, der Lage und die Mitbewohnerinnen waren okay (eine dreht irgendwann ein bisschen frei, zog dann aber aus). Erst als wir uns einen Kerl dazu holten - er kam auch noch frisch von Mutti zu Hause - bin ich dann ausgezogen. Die Zeiten, die er im Bad verbrachte, gingen einfach gar nicht

Naja, bisher ist jedenfalls noch jeder untergekommen. Meld dich bei den Wohnungsgenossenschaften hier und guck immer fleißig bei wggesucht.de und in den Nachmietergruppen im Studi. Falls du mal hier bist, kannst du auch immer mal nen Abstecher zum schwarzen Brett an der Uni machen.

Greetings

Fräulein Lina

[Flash_of_Genius 105]

Ich hab selbst den Wohnungsmarathon zum Semesterstart mitgemacht. Ich hatte 4 Tage, um nach Rostock zu ziehen und es endete damit, dass ich mit 3 wildfremden Mädels in eine Wohnung gezogen bin, die ich vorher nicht gesehen hab.

Aber ich hatte echt Glück mit der Bude, der Lage und die Mitbewohnerinnen waren okay (eine dreht irgendwann ein bisschen frei, zog dann aber aus). Erst als wir uns einen Kerl dazu holten - er kam auch noch frisch von Mutti zu Hause - bin ich dann ausgezogen. Die Zeiten, die er im Bad verbrachte, gingen einfach gar nicht

Naja, bisher ist jedenfalls noch jeder untergekommen. Meld dich bei den Wohnungsgenossenschaften hier und guck immer fleißig bei wggesucht.de und in den Nachmietergruppen im Studi. Falls du mal hier bist, kannst du auch immer mal nen Abstecher zum schwarzen Brett an der Uni machen.

Greetings

Fräulein Lina

Danke für die Tipps.

Schon ok, habe gestern ne nettes Mädel getroffen die auch gleich zugesagt hat.

Mit den Frauen hat man es eben doch leichter