Never fuck the own company! Aber warum?

24 Beiträge in diesem Thema

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Moin!

Bin mit meinem Abi durch und jetzt geht es in wenigen Tagen in die Ausbildung.

Habe alle angehenden Azubis nun schon 2-3 mal bei Infoveranstaltungen gesehen und habe auch ein paar heiße Dinger ausmachen können.

Nun fliegt allerdings durch jeden 3 Thread der Satz: Never fuck the own company.

Nur konnte ich nicht so genau erkennen warum das überhaupt so ist.

Selber kann ich mir nur zusammenreimen, dass nach einem erfolglosem Date sie sauer sein könnte und das zu einem schlechten Ruf führen könnte.

Da ich aber ehrlich gesagt nicht weiß, wie es im Arbeitsleben wirklich aussieht fallen mir nicht mehr Gründe ein, die dagegen sprechen.

In der SuFu habe ich nichts gefunden, vielleicht kann mir jemand mal den ein oder anderen Punkt aufzählen.

Mit freundlichen Grüßen Arthur! ;)

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Lass einfach die Finger von deinen Kolleginnen. Wenn du später jeden Tag mit deiner Exfreundin zusammen arbeiten musst, wirst du schon wissen warum jeder davon abrät.

Schnupper erstmal in die fabelhafte Welt der Gruppendynamik ein, die dich auf der Arbeit erwartet.

Ich persönlich würde besonders in der Ausbildung Beruf und Privatleben trennen. Konzentriere dich auf die Ausbildung und halte eine gesunde Distanz zu den anderen Azubis. Du wirst schnell feststellen, wie viele Menschen ihr Privatleben auf der Arbeit breittreten und sämtliche Probleme mitbringen.

Adieu!

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Karriere ist für den einen mehr, für den anderen weniger wichtig. Aber egal wie sehr wichtig ist sie trotzdem und nimmt einen großen Teil deiner Zeit ein.

In der karriere ist Professionalität wichtig. Professioneller Umgang mit jemandem mit dem man Sex hat, oder mit seinem Partner oder einem Ex Partner ist schwer und erschwert darum eine Grundlage der Karriere wenn du dich quer duch das Unternehmen vögelst.

Da es außerhalb des Unternehmens noch mehr als genug "heiße Dinger". Du kansnt also eine heiße Mitarbeiterin vögeln und damit deine Professionalität und das Betriebsklima aufs Spiel setzen, oder du kannst eine von den Milliarden heiße Dinger außerhalb des Unternehmens vögeln und einfach nur deinen Spaß haben.

Wäre also ziemlich blöd wenn du ersters machst.

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Früher, als es noch kein Internet gab, haben sich sehr viele über die Arbeit kennen gelernt. Warum auch nicht.

Es kommt halt auf den Job drauf an. Wenn ich im Lager arbeite und den Gabelstapler fahre ist es ziemlich egal ob ich alle vögel.

In einer Vorstandsposition eher schlecht.

Eigentlich komisch: sonst reden immer alle von Alpha und Alphaverhalten. Eier haben usw in der Firma gilt das denn auf einmal nicht mehr. Da soll man sich als beta ohne sexuellen Charakter einordnen.

Wer erklärt mir den Unterschied?

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.. weil du beim Anfang einer Beziehung nie weißt wie die Dame mit einem (immer möglichen) Ende umgeht.

.. "Drama" am Arbeitsplatz ... will keiner

... irgendwelche Einträge a la "kümmerte sich besonders um das Wohlbefinden der weiblichen Belegschaft" (wird in Real subtiler formuliert) will keiner in seinem Arbeitszeugnis

.. weil du einfach von deinem Gehalt abhängst.. und zukünftige Arbeitgeber sich jederzeit beim jetzigen erkundigen können was mit dir so war

=> Deswegen vermeidet man alles was die Betriebsabläufe stört

.. somit lässt sich auch Robins Frage leicht beantworten: sei so Alpha dass du die Betriebsabläufe nicht störst... "Alpha Verhalten" ist z.B. an den Stellen an denen von dir Führungsverhalten erwartet wird sehr gerne gesehen...

Einzige Ausnahme: wenn du zu 70-80% sicher bist dass du sie heiraten wirst. Viele glückliche Ehen entstanden aus Arbeitsbekanntschaften.. nur "durchv*eln" und "rumprobieren" ist nicht ratsam.

bearbeitet von afc_squared

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Eigentlich komisch: sonst reden immer alle von Alpha und Alphaverhalten. Eier haben usw in der Firma gilt das denn auf einmal nicht mehr. Da soll man sich als beta ohne sexuellen Charakter einordnen.

Wer erklärt mir den Unterschied?

Bei der Arbeit wirst du für deine Arbeit bezahlt, nicht für deinen sexuellen Charakter, welcher höchst unprofessionell wirkt.

Besonders in Fürhungspositionen (oder wenn man eine solche irgendwann einmal anstrebt) ist es per Definition wichtig, Alpha zu sein - aber eben nicht sexuell.

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zu einer Alpha Persönlichkeit gehört auch Sexualität. Ich empfinde das irgendwie als Beweis, dass PU halt nicht überall funktioniert. Warum soll der Alpha seine Sexualität zurücknehmen? Um geschmeidig zu sein? Für die Firma? Ich empfinde das als total Beta!

Das heisst Sexualität ist in einer Firma nicht gewünscht. Dafür, dass man im Normalfall die Hälfte seiner Zeit dort verbringt ist das doch ziemlich erstaunlich.

Zitat:

Bei der Arbeit wirst du für deine Arbeit bezahlt,

Das empfinde ich als Betaisierung für Geld. Der Alpha (Geldgeber) gibt dir das Geld und dafür lässt sich der Arbeiter betaisieren und auch noch die Spielregeln diktieren.

Es ist halt einfach abends im Club Alpha zu sein, im Alltag sieht das denn aber doch anders aus.

bearbeitet von Robin888

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zu einer Alpha Persönlichkeit gehört auch Sexualität. Ich empfinde das irgendwie als Beweis, dass PU halt nicht überall funktioniert. Warum soll der Alpha seine Sexualität zurücknehmen? Um geschmeidig zu sein? Für die Firma? Ich empfinde das als total Beta!

Immer diese Alpha-Definitionen... Der Alpha muss doch ned alles bespringen was bei drei ned auf dem Baum ist... und wer sagt das er seine Sexualität zurücknehmen soll? Flirten kann man(n) doch immer, auch in der Arbeit. Aber muss ich in der Arbeit auch rumvögeln? Dafür bietet die Freizeit doch wohl genügend Gelegenheiten. Sex in der Arbeit kann einfach, wie bereits beschrieben, im Falle einer Trennung negative Folgen haben.

Außerdem definiert einen Alpha doch, dass er sich auch um andere Aspekte in seinem Leben kümmert als Frauen und da sollte die Arbeit doch wohl vorgehen um sich selber zu entwickeln und ned stattdesen der Sekretärin, Auszubildenden oder anderen Kolleginen nachzusteigen... oder seht ihr das anders? Muss sich 24 Stunden 7 Tage die Woche alles um Frauen drehen?! Ich finde nicht...

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Es ist schwierig ne LTR/Lay zu haben, wenn man sich jeden Tag sieht. Du erinnerst dich doch sicher an die typischen Schulbeziehungen - das hat auch , wenn man ehrlich ist, nie funktioniert. Eine Beziehung am Arbeitsplatz (egal welcher Natur) ist so ähnlich - nur eben für "Erwachsene".

Wenn sich die Kinder in der Schule getrennt haben, gab es meistens Stress, Gerüchte und der Freundeskreis den beide teilten wurde aufgeteilt, bei der Arbeit ist das nicht anders. Eine Beziehung am Arbeitsplatz bringt einfach meist mehr Stress als Nutzen.

@Robin: Wieso sollte PU da nicht funktionieren? Ich denke es gibt einfach Orte an denen man PU nicht unbedingt einsetzten sollte, aber am Arbeitsplatz, selbst wenn man nicht der "Alpha-Geldgeber" könnte man recht normal gamen.

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Ich hab nochmal im Halbschlaf nachgedacht.

Klar geht es um andere Aspekte im Leben. Hier um die Arbeit. Mir kam folgender Gedanke: es kann doch eigentlich keine stärkere Betaisierung geben, als gegen Nahrung (Geld) sich einzuordnen und fremdbestimmen zu lassen.

Jemand (der Alpha) gibt dir Nahrung und dafür machst du was er will. Man verzichtet auf seinen Sex und lässt sich fremdbestimmen. (betaisieren) Und nimmt seinen Platz, dafür in der Firma ein.

Mehr beta geht meiner Meinung nach einfach nicht.

Da sieht man auch sehr schön, wie die gesellschaftlichen Rollen wirklich verteilt sind.

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Never fuck the company gilt mmn. nur für direkte Kollegen (gleiches Büro,Abteilung usw), bist Du Handwerker und sie die Buchhalterin, dann sehe ich nichts schlimmes daran. Und selbst wenn man sich trennt muss es nicht immer gleich Drama geben.

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Never fuck the company gilt mmn. nur für direkte Kollegen (gleiches Büro,Abteilung usw), bist Du Handwerker und sie die Buchhalterin, dann sehe ich nichts schlimmes daran. Und selbst wenn man sich trennt muss es nicht immer gleich Drama geben.

Ich finde auch, dass sowas immer auf die Größe der Company ankommt.

Größere Firmen haben für Beziehungen am Arbeitsplatz schon Prozesse und Regeln. Z.B. Nicht geht: Vorgesetzter <-> Mitarbeiter. Dann wird sowas zur Not aufgetrennt.

In der gleichen Gruppe ist das auch nicht einfach. Bei Zoff wird aufgetrennt. Ist bei uns schon zig mal passiert. Und passiert täglich.

Niemand ist heute mehr sein ganzes Leben an einen einzigen Arbeitsplatz gefesselt. Das verwässert die ganze Theorie von Never fuck your Company.

Im Gegenteil. Viele, die einen gewissen Ruf haben, sind heute Führungspersonal.

Edit: Ich kenne den Begriff auch eher als "Bescheisse nie die eigene Firma"

bearbeitet von Cking salvation

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Moin!

Bin mit meinem Abi durch und jetzt geht es in wenigen Tagen in die Ausbildung.

Habe alle angehenden Azubis nun schon 2-3 mal bei Infoveranstaltungen gesehen und habe auch ein paar heiße Dinger ausmachen können.

Nun fliegt allerdings durch jeden 3 Thread der Satz: Never fuck the own company.

Nur konnte ich nicht so genau erkennen warum das überhaupt so ist.

Selber kann ich mir nur zusammenreimen, dass nach einem erfolglosem Date sie sauer sein könnte und das zu einem schlechten Ruf führen könnte.

Da ich aber ehrlich gesagt nicht weiß, wie es im Arbeitsleben wirklich aussieht fallen mir nicht mehr Gründe ein, die dagegen sprechen.

In der SuFu habe ich nichts gefunden, vielleicht kann mir jemand mal den ein oder anderen Punkt aufzählen.

Mit freundlichen Grüßen Arthur! ;)

Weil manche durchgeknallte Frauen, dir das Leben zur Hölle machen können ?

oder weil so manch abgeschosener Pantoffelheld sich danach wie ein Irrer aufführt ?

Such dir was aus.

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Kommt ganz darauf an, wie heis die Frau ist. Bei einer HB9-10, wäre es dumm, sein Glück nicht zu versuchen. Scheiß auf die spät möglichen Konsequenzen, hauptsache die geile Bitch gefickt. Die Arbeit geht auch so irgendwie weiter und selbst wenn es mal Stress geben sollte, kannst du genüßlich in deiner Erinnerung den FC nochmal durchgehen lassen. Du musst wissen was wichtiger ist: ein geiler FC oder ein stabiles Arbeitsklima für die Zukunft. Wobei stabil großzügig ausgedrückt ist. Unnötigen Stress kann es immer geben und kann jederzeit eintreten. Dafür gibt es keiner Sicherheit.

Peinlich wäre es nur, wenn du versuchst die HB9-10 zu gamen und kläglich versagst. Dann würdest du jeden Tag an der Arbeit an diese Schmach erinnert werden und fühlst dich auserdem wie ein Pantoffelheld.

Also, wenn HB superhot+attraction vorhanden(vorher ertesten durch flirts etc.), dann "Risiko" eingehen und Sack zu machen!

wenn nicht, lieber sein lassen!

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Ich hab nochmal im Halbschlaf nachgedacht.

Klar geht es um andere Aspekte im Leben. Hier um die Arbeit. Mir kam folgender Gedanke: es kann doch eigentlich keine stärkere Betaisierung geben, als gegen Nahrung (Geld) sich einzuordnen und fremdbestimmen zu lassen.

Jemand (der Alpha) gibt dir Nahrung und dafür machst du was er will. Man verzichtet auf seinen Sex und lässt sich fremdbestimmen. (betaisieren) Und nimmt seinen Platz, dafür in der Firma ein.

Mehr beta geht meiner Meinung nach einfach nicht.

Da sieht man auch sehr schön, wie die gesellschaftlichen Rollen wirklich verteilt sind.

Da sind mehrere gedankliche Fehler drin.

Ich habe genug Sex und kann genug Frauen kennen lernen. Ich bin nicht darauf angewiesen die eine, süße aus dem Büro zu knallen weil sich nichts anderes ergibt. Ich kann jederzeit rausgehen und mir eine andere schnappen - bzw. bin ich persönlich in ner LTR und habe da genug Sex.

Geld ist ab einem gewissen Gehaltslevel nicht mehr so wichtig, da geht es um andere Faktoren (siehe Maslows Bedürfnisse usw.). Ich leiste die Arbeit nicht für Geld (ich könnte auch mit Harz4 überleben), sondern weil die Arbeit mich glücklich macht, mich erfüllt.

Ich flirte auch auf der Arbeit, aber ich vögel da nicht rum. Wenn du so "alpha" bist, dass du keine Gesetze und Regeln mehr befolgen kannst, ist da irgend etwas überinterpretiert. Dann wäre der nächste Schritt: "Warum nicht nackt und betrunken bei der Arbeit erscheinen? Ist es nicht beta sich an zu passen?"

Ich ficke auch nicht nicht auf der Arbeit, weil mein Chef es mir verbietet (das hat er nie getan). Ich suche mir sexuelle Kontakte außerhalb, weil ICH meine Karriere damit nicht negativ beeinflussen möchte. Man würde mich sehr wahrscheinlich nicht feuern, wenn ich ein paar Mädels von der Arbeit vögel. Aber es würde mich daran hindern, weiter auf zu steigen, was ich nur für mich mache. Halt höhere Ziele als Frauen und Sex.

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Ich leiste die Arbeit nicht für Geld (ich könnte auch mit Harz4 überleben), sondern weil die Arbeit mich glücklich macht, mich erfüllt.

Ic

*halb-offtopic*

Auch wenn ich dir bei allem anderen recht gebe:

Die Spruch nehme ich nahezu niemandem ab, außer Mutter Theresa und sonstigen Ehrenamtlichen.

Jeder arbeitet auch für Geld - ob's für Wohnung/Haus, Urlaube, ein schickes Auto oder

ein beruhigend dick gefülltes Bankkonto ist, wo auch immer man im Leben die Präferenzen setzt.

Jemand (der Alpha) gibt dir Nahrung und dafür machst du was er will. Man verzichtet auf seinen Sex und lässt sich fremdbestimmen. (betaisieren)

Der Grundgedanke ist nicht verkehrt, aber es gibt nunmal für kaum jemanden ein Leben völlig ohne Fremdbestimmung/Regeln.

Der Alpha-Firmeninhaber -wird diesen Maßstäben gemäß- seinen Kunden/Banken gegenüber wieder zum Beta, etc.etc.

Jeder steht irgendwann "Weisungsbefugten" gegenüber, welche Gesetze oder Regeln festlegen können.

bearbeitet von Helldriver

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Ich leiste die Arbeit nicht für Geld (ich könnte auch mit Harz4 überleben), sondern weil die Arbeit mich glücklich macht, mich erfüllt.

Ic

*halb-offtopic*

Auch wenn ich dir bei allem anderen recht gebe:

Die Spruch nehme ich nahezu niemandem ab, außer Mutter Theresa.

Jeder arbeitet auch für Geld - ob's für Wohnung/Haus, Urlaube, ein schickes Auto oder

ein beruhigend dick gefülltes Bankkonto ist, wo auch immer man im Leben die Präferenzen setzt.

Würde zu ausführlich werden, habe im Zusammenhang mit meinem Studium 2 Bücher zur Motivationstheorie gelesen und könnte jetzt Seitenweise darüber schreiben.

Grundlegend hast du natürlich recht, aber wenn die Grundbedürfnisse erfüllt sind, kommen "höhere" Bedürfnisse. Maslow hat das mal in einer Bedürfnisspyramide zusammen gefasst: http://www.reinermauch.de/wp-content/uploa...of_needssvg.png

Ab einem gewissen Standard "reicht" Geld nicht mehr, um glücklich / motiviert zu sein. Anerkennung, etwas "bewegen" können, Verantwortung tragen, kein Lemming im Büro zu sein, kreativ und nicht repetitiv zu arbeiten etc. werden immer wichtiger.

Würde man das Geld weg nehmen, würde die Basis der Pyramide fehlen und man wäre wieder unglücklich. Aber da die Basis vorhanden ist, ist Geld momentan bei weitem nicht meine Hauptmotivation. Gibt aber auch Ausnahmen, wie den Künstler, der auch ohne Geld self-actualization als höchste Prämisse hat usw..

Wie gesagt, zu ausführlich, war evtl. ungünstig das an zu schneiden. Meinen aber ziemlich sicher das gleiche / was ähnliches. Wollte nur auf das "man verkauft sich" Beispiel von Robin eingehen. Gibt sehr viele Sachen, die ich nie für Geld machen würde. Auch nehme ich einen für mich perfekt passenden Job lieber an als einen überbezahlten, wo ich keine Lust drauf habe usw..

bearbeitet von Michael_83

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Ich leiste die Arbeit nicht für Geld (ich könnte auch mit Harz4 überleben), sondern weil die Arbeit mich glücklich macht, mich erfüllt.

Ic

*halb-offtopic*

Auch wenn ich dir bei allem anderen recht gebe:

Die Spruch nehme ich nahezu niemandem ab, außer Mutter Theresa und sonstigen Ehrenamtlichen.

Jeder arbeitet auch für Geld - ob's für Wohnung/Haus, Urlaube, ein schickes Auto oder

ein beruhigend dick gefülltes Bankkonto ist, wo auch immer man im Leben die Präferenzen setzt.

Jemand (der Alpha) gibt dir Nahrung und dafür machst du was er will. Man verzichtet auf seinen Sex und lässt sich fremdbestimmen. (betaisieren)

Der Grundgedanke ist nicht verkehrt, aber es gibt nunmal für kaum jemanden ein Leben völlig ohne Fremdbestimmung/Regeln.

Der Alpha-Firmeninhaber -wird diesen Maßstäben gemäß- seinen Kunden/Banken gegenüber wieder zum Beta, etc.etc.

Jeder steht irgendwann "Weisungsbefugten" gegenüber, welche Gesetze oder Regeln festlegen können.

Ich wusste vorher, dass dieser Einwand kommen wird. Der Firmeninhaber trifft sich auf gleicher Augenhöhe mit seinen Kunden. (Wenn das Business gesund ist) Es ist in einem vollkommenden Markt keine Abhängikeit zwischen Verkäufer und Käufer.

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Ich leiste die Arbeit nicht für Geld (ich könnte auch mit Harz4 überleben), sondern weil die Arbeit mich glücklich macht, mich erfüllt.

Ic

*halb-offtopic*

Auch wenn ich dir bei allem anderen recht gebe:

Die Spruch nehme ich nahezu niemandem ab, außer Mutter Theresa und sonstigen Ehrenamtlichen.

Jeder arbeitet auch für Geld - ob's für Wohnung/Haus, Urlaube, ein schickes Auto oder

ein beruhigend dick gefülltes Bankkonto ist, wo auch immer man im Leben die Präferenzen setzt.

Jemand (der Alpha) gibt dir Nahrung und dafür machst du was er will. Man verzichtet auf seinen Sex und lässt sich fremdbestimmen. (betaisieren)

Der Grundgedanke ist nicht verkehrt, aber es gibt nunmal für kaum jemanden ein Leben völlig ohne Fremdbestimmung/Regeln.

Der Alpha-Firmeninhaber -wird diesen Maßstäben gemäß- seinen Kunden/Banken gegenüber wieder zum Beta, etc.etc.

Jeder steht irgendwann "Weisungsbefugten" gegenüber, welche Gesetze oder Regeln festlegen können.

Ich wusste vorher, dass dieser Einwand kommen wird. Der Firmeninhaber trifft sich auf gleicher Augenhöhe mit seinen Kunden. (Wenn das Business gesund ist) Es ist in einem vollkommenden Markt keine Abhängikeit zwischen Verkäufer und Käufer.

Also ist per Definition nur ein Firmeninhaber ein Alpha? Und das auch nur, wenn er theoretisch z.B. die Tochter seines Auftraggebers vögeln würde (das wäre ja dein Gedankengang weiter gesponnen)? Sorry, aber der Ansatz hinkt total.

Man soll sich für seinen Arbeitgeber nicht verbiegen und ihm in den Arsch kriechen, denke da sind wir uns einig.

Das man nur "Alpha" ist, wenn man soziale "Gesetze" missachten würde (egal ob jetzt die Kolleginnen vögeln oder betrunken zur Arbeit erscheint (um das Beispiel ein wenig zu überspitzen)) bzw. ein Beta ist, wenn man sich seine Sexualpartner außerhalb des Unternehmens sucht, ist total übertriebene Theorie - und in meinen Augen auch ziemliches Missverstehen des Begriffes "Alpha".

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Ich leiste die Arbeit nicht für Geld (ich könnte auch mit Harz4 überleben), sondern weil die Arbeit mich glücklich macht, mich erfüllt.

Ic

*halb-offtopic*

Auch wenn ich dir bei allem anderen recht gebe:

Die Spruch nehme ich nahezu niemandem ab, außer Mutter Theresa und sonstigen Ehrenamtlichen.

Jeder arbeitet auch für Geld - ob's für Wohnung/Haus, Urlaube, ein schickes Auto oder

ein beruhigend dick gefülltes Bankkonto ist, wo auch immer man im Leben die Präferenzen setzt.

Jemand (der Alpha) gibt dir Nahrung und dafür machst du was er will. Man verzichtet auf seinen Sex und lässt sich fremdbestimmen. (betaisieren)

Der Grundgedanke ist nicht verkehrt, aber es gibt nunmal für kaum jemanden ein Leben völlig ohne Fremdbestimmung/Regeln.

Der Alpha-Firmeninhaber -wird diesen Maßstäben gemäß- seinen Kunden/Banken gegenüber wieder zum Beta, etc.etc.

Jeder steht irgendwann "Weisungsbefugten" gegenüber, welche Gesetze oder Regeln festlegen können.

Ich wusste vorher, dass dieser Einwand kommen wird. Der Firmeninhaber trifft sich auf gleicher Augenhöhe mit seinen Kunden. (Wenn das Business gesund ist) Es ist in einem vollkommenden Markt keine Abhängikeit zwischen Verkäufer und Käufer.

*grins* Und wo -bitte- findest du diesen perfekten Markt ? Diesen Markt in dem jeder Kunde sich nach Belieben einen neuen Anbieter suchen kann und sich ein Anbieter jederzeit leisten kann einen oder mehrere Kunden zu verlieren ? In High Tech Branchen (wo ich arbeite) kenne ich da keinen einzigen.... zumindest nicht da wo die Entwickler selbst Kundenkontakt haben...

Was machst du beruflich wenn es dir egal sein kann was dein Chef / deine Kunden über dich denken ?

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Mal wieder zu viele Regeln und Dogmen.

Habs schon gemacht und fands völlig okay,besser noch,ich habe mich an manchen Tagen sogar mehr auf die Arbeit gefreut,so kleine verschwiegene Blicke nach einer guten Nacht bringens total!

Aber wie auch in allen anderen Lagen gilt,gutes Screening im Vorfeld,heisst im Büroumfeld,achte auf entspannte Frauen die ungewzwungen erstmal Spaß wollen!

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Ich glaube so langsam diese Diskussion wird unendlich:

anscheinend trifft hier die "egal, hauptsache drauf" Fraktion auf die "Kosten & Nutzen" Fraktion.

Ich habe nicht behauptet ich würde nie im beruflichen Umfeld "gamen", aber für mich wäre es die Risiken nur wert wenn

die echte Chance auf eine LTR / Heirat etc. besteht. Für einen "Lay" mehr oder weniger würde ich diese Risiken nicht eingehen.

Muss aber auch sagen dass ein Jobwechsel bei mir das ganze Leben komplett umkrempeln würde.. ich müsste umziehen etc...

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Von egal Hauptsache drauf, sprach zumindest ich,gar nicht.....

Eher um,hey es gibt auch lockere Frauen in (fast) jedem Büro der Welt,und warum sollte man mit denen keinen Spaß haben können?

Aber klar,das ist alles individuell,wenn Du an einem Ort arbeitest wo Du viele in der Nahrungskette unter Dir hast,kann das auf jedenfall zu Problemen führen.

Mir ging es eher darum zu sagen ,das man egal ob im Park oder im Büro, einfach genau die Augen aufmachen sollte um die lustvollen von den dramatischen zu trennen....

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Da guckt man mal 24. Stunden nicht rein und schon ist ne 2. seitige Diskussionsrunde draus geworden... :D

Ich hab die Gründe aber geschnallt, gut zu wissen dickes danke!

Ich werde das denk ich Individuell bei jeder Dame anders bewerten.

Grüße Arthur (;

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