LSE's und ihre Zukunft?

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Was ich mich schon öfters gefragt hatte, vorallem bei LSE-LD's, ist was aus ihrer Zukunft wird?

Die ständigen Partnerwechsel..., die Angst davor Verlassen zu werden usw... haben die überhaupt ne Chance auf ne feste Bindung, wenn ihre Persönlichkeit dazu getrimmt ist, ständig den Partner zu wechseln?

Ich mein behalten die das ein leben lang bei, oder "normalisieren" die sich auch mal ab nem bestimmten Alter?

Sind dass die typischen Frauen die ihr lebenlang kinderlos bleiben? Evtl. mal heiraten und sich dann wieder scheiden lassen?

Was ich damit sagen will: Familie, Kinder, Mann, Ehe, können die vergessen oder wie?

P.S.: Frage nur aus neugierde.

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Ne, die meisten bleiben bei einem Waschlappen den sie ein Leben lang rumkommandieren.

(btw: dieses Klischeedenken kotzt mich an)

Ja das Schubladendenken.. mag sein.

Aber ich will hier trotzdem keine Diskussion darüber lostreten. Da macht jeder seine eigenen Erfahrungen mit, meine jedenfalls bestätigen mir eben dieses Klischeedenken. Ist ja auch egal.

Und eben deswegen kam mir die Frage auf. Nur so ein Waschlappen wird schnell uninteressant, ich denke es bleibt so wie es ist, solange die Verhaltensweiße nicht geändert wird.

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So lange LSE Menschen (sowohl M als auch W) sich nicht ändern, sprich an sich arbeiten, werden sie in ihrer Schiene bleiben. Partnerwechsel, von einer Beziehung in die nächste, usw.

Erkenn ich gerade sehr gut an meiner Ex. Eigentlich können solche Menschen einem leid tun.

Was ich mich frage ist ob das ihnen alles bewusst egal ist oder sie die "Opferrolle" wirklich leben.

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Oder sie landen in einer "stabilen Beziehung" in der beide Seiten nicht glücklich sind.

Wenn sie nicht erkennen dass das Problem bei ihnen liegt und es nicht angehen bleibt das Problem natürlich.

Ich habe einige beobachtet- zumal ich mich in meiner Voll AFC Zeit oft in LSE Frauen verliebt habe (ob "LD" oder nicht fand ich nie heraus).

Allerdings ist diese LDS Kategorisierung eine sehr grobe Schublade die mehr zu didaktischen Zwecken dient:

Eben um Leuten mit wenig Erfahrung ein paar Indikatoren an die Hand zu geben um zu erkennen wenn ihre Angebetete definitiv Beziehungsuntauglich ist...

Ein typisches Symptom das ich bei LSE Frauen (vor allem bei hübschen) beobachtet habe: ständig Ärger mit ihrem weiblichen Umfeld.

bearbeitet von afc_squared

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Mit spätestens 30 haben sie 3 Kinder von 3 verschiedenen Typen an der Backe und sind nicht verheiratet. Dann "verwirklichen" sie sich, indem sie alleine bleiben, um sich "um die Familie zu kümmern".

Yours

Major

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Nach der LSE-Etikettierung durch eine Community, in der 90% Weicheier genau derselben Eigenschaft entsprechen, werden sie dafür sorgen, dass immer wieder sinnlose Threads von Sozialversagern auftauchen, in denen sie für alles Schlechte auf der Welt verantwortlich gemacht werden.

Das ist auch der einzige Grund, warum es diese Typologie gibt. Der Blick auf andere.

bearbeitet von General Beta

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Bill Gates, Steven Spielberg, Elfriede Jelinek und mindestens 5.000.000 andere Menschen hatten zumindest in ihrer Jugend auch mit Bindungs- und Beziehungsangst / Angst vor dem Verlassenwerden / Minderwertigkeitsgefühlen und so weiter zu kämpfen. Also "klassische" LSE-Merkmale.

Dazu kommt, dass das, was hier als LSE bezeichnet wird, oft nur eine Lebensphase ist. Nach der Pubertät oder in Zeiten, in denen man mit Krankheiten, Todesfällen, Arbeitslosigkeit, Depressionen, etc. zu kämpfen hat, sind die meisten Menschen irgendwie LSE.

Diese Klischees hier sind also völlig sinnlos. Alle Menschen haben irgendwelche Probleme und es gibt 1000 verschiedene Arten, diese zu bewältigen oder zu kompensieren. Manche werden Schwerverbrecher, andere geniale Unternehmer und Künstler, manche unglücklich, andere glücklich. Aber wer ist schon glücklich und was soll das heißen.

Da der Thread aber hier nur dazu führt, dass herabwertende Vorurteile verstärkt werden und da gerade diejenigen, die selbst nicht so ganz zentriert sind, das eigene Selbstwertgefühl durch Bemitleidung anderer zu stärken versuchen, mache ich hier dicht.

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Gast
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