Fahrprüfung durchgefallen

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Ich bin heute leider in der Fahrprüfung durchgefallen. Grund war ein "Vorfahrt gewähren Schild" das ich leider durch ziemlicher hecktik übersehen habe.

In den ersten 10 Minuten war ich richtig aufgeregt und meine Beine haben richtig gezittert. Aber dann hat es sich allmählich gelegt.

Aber ich hatte schon vorher das Gefühl das ich durchfallen werde. Ich habe mich selbst geblockt und demoliert indem ich mir immer gesagt habe dass ich es eh nicht schaffen würde und zu 100% irgendetwas übersehen werde. Also habe ich mich unnötig schlecht gemacht und es war vorhersehbar das ich durchfalle weil ich nicht an mich selbst geglaubt habe.

Wie wir wissen: "Glaube erschafft Realität"

Die Stunden vor der Prüfung bin ich eigentlich ganz gut gefahren und der Lehrer musste nur ganz selten eingreifen. Aber bei mir hat das Parken so lange gedauert, dass wir keine Zeit mehr hatte mehr zu üben.

Leider kann ich die nächste Prüfung erst in 3 Wochen machen da der Fahrlehrer in Urlaub ist.

Da ich nicht 3 Wochen lang untätig sein will, will ich mein Problem an der Wurzel packen und meine Angst vor der Prüfung bzw. Autofahrt lindern.

Auch will ich aufmerksamer im Verkehr werden, da ich manchmal in ein Tunnelblick schema falle.

Ich weis, "besser" kann man nur in der Praxis werden, aber in den 3 Wochen kann ich nicht fahren und untätig will ich aber auch nicht sein und an mir selbst arbeiten.

Kann ich meine Unsicherheit und Angst mit Affirmationen etc. schwächen? Ich will mir auch Mut machen und an mich glauben das ich fahren kann und die nächste Prüfung schaffe.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

LG MC-Brot.

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Ich bin heute leider in der Fahrprüfung durchgefallen. Grund war ein "Vorfahrt gewähren Schild" das ich leider durch ziemlicher hecktik übersehen habe.

In den ersten 10 Minuten war ich richtig aufgeregt und meine Beine haben richtig gezittert. Aber dann hat es sich allmählich gelegt.

Aber ich hatte schon vorher das Gefühl das ich durchfallen werde. Ich habe mich selbst geblockt und demoliert indem ich mir immer gesagt habe dass ich es eh nicht schaffen würde und zu 100% irgendetwas übersehen werde. Also habe ich mich unnötig schlecht gemacht und es war vorhersehbar das ich durchfalle weil ich nicht an mich selbst geglaubt habe.

Wie wir wissen: "Glaube erschafft Realität"

Die Stunden vor der Prüfung bin ich eigentlich ganz gut gefahren und der Lehrer musste nur ganz selten eingreifen. Aber bei mir hat das Parken so lange gedauert, dass wir keine Zeit mehr hatte mehr zu üben.

Leider kann ich die nächste Prüfung erst in 3 Wochen machen da der Fahrlehrer in Urlaub ist.

Da ich nicht 3 Wochen lang untätig sein will, will ich mein Problem an der Wurzel packen und meine Angst vor der Prüfung bzw. Autofahrt lindern.

Auch will ich aufmerksamer im Verkehr werden, da ich manchmal in ein Tunnelblick schema falle.

Ich weis, "besser" kann man nur in der Praxis werden, aber in den 3 Wochen kann ich nicht fahren und untätig will ich aber auch nicht sein und an mir selbst arbeiten.

Kann ich meine Unsicherheit und Angst mit Affirmationen etc. schwächen? Ich will mir auch Mut machen und an mich glauben das ich fahren kann und die nächste Prüfung schaffe.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

LG MC-Brot.

Hör zu, ich bin damals nach 100meter durchgefallen, ich bin durch ne Rote Ampel gebrettet, meine ganze Familie hat mir dabei zugeschaut, mein Fahrlehrer schüttelte nur noch mit dem Kopf und mein Bruder lachte mich aus. Ich hab danach Panik geschoben ohne Ende, hab mir aber dann irgendwann gesagt, das haben schon soviele geschafft, auch dümpfere als du, das packste schon.

Meine Erfahrung war, das des 2te mal nichtmal im Ansatz so schlimm war. Du weißt was auf dich zukommt, du weißt wo du scheisse gemacht hast und wirst mehr drauf achten. Wird schon.

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Ich bin heute leider in der Fahrprüfung durchgefallen. Grund war ein "Vorfahrt gewähren Schild" das ich leider durch ziemlicher hecktik übersehen habe.

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Aber ich hatte schon vorher das Gefühl das ich durchfallen werde. Ich habe mich selbst geblockt und demoliert indem ich mir immer gesagt habe dass ich es eh nicht schaffen würde und zu 100% irgendetwas übersehen werde. Also habe ich mich unnötig schlecht gemacht und es war vorhersehbar das ich durchfalle weil ich nicht an mich selbst geglaubt habe.

Wie wir wissen: "Glaube erschafft Realität"

Die Stunden vor der Prüfung bin ich eigentlich ganz gut gefahren und der Lehrer musste nur ganz selten eingreifen. Aber bei mir hat das Parken so lange gedauert, dass wir keine Zeit mehr hatte mehr zu üben.

Leider kann ich die nächste Prüfung erst in 3 Wochen machen da der Fahrlehrer in Urlaub ist.

Da ich nicht 3 Wochen lang untätig sein will, will ich mein Problem an der Wurzel packen und meine Angst vor der Prüfung bzw. Autofahrt lindern.

Auch will ich aufmerksamer im Verkehr werden, da ich manchmal in ein Tunnelblick schema falle.

Ich weis, "besser" kann man nur in der Praxis werden, aber in den 3 Wochen kann ich nicht fahren und untätig will ich aber auch nicht sein und an mir selbst arbeiten.

Kann ich meine Unsicherheit und Angst mit Affirmationen etc. schwächen? Ich will mir auch Mut machen und an mich glauben das ich fahren kann und die nächste Prüfung schaffe.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

LG MC-Brot.

Hör zu, ich bin damals nach 100meter durchgefallen, ich bin durch ne Rote Ampel gebrettet, meine ganze Familie hat mir dabei zugeschaut, mein Fahrlehrer schüttelte nur noch mit dem Kopf und mein Bruder lachte mich aus. Ich hab danach Panik geschoben ohne Ende, hab mir aber dann irgendwann gesagt, das haben schon soviele geschafft, auch dümpfere als du, das packste schon.

Meine Erfahrung war, das des 2te mal nichtmal im Ansatz so schlimm war. Du weißt was auf dich zukommt, du weißt wo du scheisse gemacht hast und wirst mehr drauf achten. Wird schon.

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In den ersten 10 Minuten war ich richtig aufgeregt und meine Beine haben richtig gezittert. Aber dann hat es sich allmählich gelegt.

Aber ich hatte schon vorher das Gefühl das ich durchfallen werde. Ich habe mich selbst geblockt und demoliert indem ich mir immer gesagt habe dass ich es eh nicht schaffen würde und zu 100% irgendetwas übersehen werde. Also habe ich mich unnötig schlecht gemacht und es war vorhersehbar das ich durchfalle weil ich nicht an mich selbst geglaubt habe.

Wie wir wissen: "Glaube erschafft Realität"

Die Stunden vor der Prüfung bin ich eigentlich ganz gut gefahren und der Lehrer musste nur ganz selten eingreifen. Aber bei mir hat das Parken so lange gedauert, dass wir keine Zeit mehr hatte mehr zu üben.

Leider kann ich die nächste Prüfung erst in 3 Wochen machen da der Fahrlehrer in Urlaub ist.

Da ich nicht 3 Wochen lang untätig sein will, will ich mein Problem an der Wurzel packen und meine Angst vor der Prüfung bzw. Autofahrt lindern.

Auch will ich aufmerksamer im Verkehr werden, da ich manchmal in ein Tunnelblick schema falle.

Ich weis, "besser" kann man nur in der Praxis werden, aber in den 3 Wochen kann ich nicht fahren und untätig will ich aber auch nicht sein und an mir selbst arbeiten.

Kann ich meine Unsicherheit und Angst mit Affirmationen etc. schwächen? Ich will mir auch Mut machen und an mich glauben das ich fahren kann und die nächste Prüfung schaffe.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

LG MC-Brot.

Hör zu, ich bin damals nach 100meter durchgefallen, ich bin durch ne Rote Ampel gebrettet, meine ganze Familie hat mir dabei zugeschaut, mein Fahrlehrer schüttelte nur noch mit dem Kopf und mein Bruder lachte mich aus. Ich hab danach Panik geschoben ohne Ende, hab mir aber dann irgendwann gesagt, das haben schon soviele geschafft, auch dümpfere als du, das packste schon.

Meine Erfahrung war, das des 2te mal nichtmal im Ansatz so schlimm war. Du weißt was auf dich zukommt, du weißt wo du scheisse gemacht hast und wirst mehr drauf achten. Wird schon.

Das kann ich toppen.

Hab bei meiner ersten Fahrprüfung erstmal schön das Auto abgewürgt, danach bin ich auf die falsche Seite einer Straße abgebogen, die in der Mitte abgetrennt war und das nach ca. 20 Metern. Hätte der Fahrlehrer nicht auf die Bremse getreten wäre ich zum Geisterfahrer geworden. Der Prüfer war cool drauf und da ich kurz zuvor eine Kursarbeit geschrieben habe und er meinte, wahrscheinlich sei ich im Kopf noch woanders, hat er mir eine zweite Chance gegeben.

Ich habs ihm dann damit gedankt, dass ich in einer engen Straße mit meinem Seitenspiegel einen anderen angefahren habe, sozusagen nen Unfall in der Fahrprüfung gebaut :-D

Der Prüfer in der zweiten hat mich die gesamte Dreiviertelstunde damit aufgezogen, da hab ichs dann aber geschafft.

ps. Frag deinen Fahrlehrer, ob er vor der Prüfung mit Dir nochmal ne Stunde machen kann, damit Du Dich "warmfährst". Hat mir sehr geholfen beim zweiten Mal.

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Du könntest mit deinen Eltern oder nem Kumpel auf einen öffentlichen Verkehrsübungsplatz fahren und üben. Wenn dein Beifahrer nicht ständig reinredet und dich durcheinanderbringt, dann hilft dir das sicher weiter, um das Auto etwas routinierter zu steuern (sodass dir in der Prüfung dann mehr Konzentration für den Verkehr übrigbleibt).

PS: Ich bin damals durchgefallen weil ich vergaß, mich anzuschnallen :-D

bearbeitet von _jenson

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Naja wenn ich jetzt mit einem anderen Auto fahre (Benzin), dann ist das Handling viel anderst als vom Fahrschulaut (Diesel). Und dann müsste ich mich wieder aufs Fahrschulauto einstellen was sehr schwer sein könnte.

Werde wahrscheinlich mit meinem Vater (ich auf dem Beifahrersitz) durch die Gegend fahren und auch mehr auf den Verkehr achten und Fragen stellen.

Aber danke für die Tipps. :)

ps. Tut gut zu lesen das manche noch viel mehr Scheisse in der Prüfung gebaut haben als ich :P

Da fühlt man sich nicht so alleine. ^^

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bin selber zwei mal durchgefallen.

beim ersten mal war ich meganervös, und konnte kaum die kupplung durchtreten. beim zweiten mal hatte ich megadämliche fehler gemacht.

ist schon länger her, weit vor pu.

das problem war glaube ich gar nicht ein falscher glaubenssatz sondern dass ich das ganze überbewertet habe.

es war mir viel zu wichtig und ich dachte mir schon vorher "oh mein gott, was ist wenn ich durchfalle!?!"

mein tipp wären also keine affirmationen sondern vielleicht das genaue gegenteil davon. drauf scheißen. die nächsten wochen gar nicht groß drüber nachdenken und sich nicht damit beschäftigen.

wenns dann klappt, klappt es.

wenn nicht, dann gibts halt den nächsten versuch.

dein Leben wird sich nicht verändern, wenn du die Prüfung erst beim 5. Mal packst

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bin selber zwei mal durchgefallen.

beim ersten mal war ich meganervös, und konnte kaum die kupplung durchtreten. beim zweiten mal hatte ich megadämliche fehler gemacht.

ist schon länger her, weit vor pu.

das problem war glaube ich gar nicht ein falscher glaubenssatz sondern dass ich das ganze überbewertet habe.

es war mir viel zu wichtig und ich dachte mir schon vorher "oh mein gott, was ist wenn ich durchfalle!?!"

mein tipp wären also keine affirmationen sondern vielleicht das genaue gegenteil davon. drauf scheißen. die nächsten wochen gar nicht groß drüber nachdenken und sich nicht damit beschäftigen.

wenns dann klappt, klappt es.

wenn nicht, dann gibts halt den nächsten versuch.

dein Leben wird sich nicht verändern, wenn du die Prüfung erst beim 5. Mal packst

Jo, Zustimmung. Und auch am Besten niemandem davon erzählen, wenn bzw. wann Du Prüfung machst. Das nimmt Dir den Druck.

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Ob du es wahrhaben willst oder nicht, die einzige Lösung ist mehr Übung!

Wenn du aus Österreich oder der Schweiz kommst, mach Übungsfahrten!

Sonst mehr Fahrstunden! Dann sieht die Sache ganz anders aus ..

Wenn du keine Gelegenheit zum Üben hast, dann verschiebe deine Prüfung!

Nur mit "Mental-Training" wird das Ganze zum Glücksspiel.

Es kann nämlich auch anders gehen:

Ich habe meine praktische Fahrprüfung ohne Fehler und gröbere Zwischenfälle beendet, der Unterschied waren einfach 3000km Fahrpraxis im Unterschied zu ein "paar" Fahrstunden wie vorgeschrieben.

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Ob du es wahrhaben willst oder nicht, die einzige Lösung ist mehr Übung!

Wenn du aus Österreich oder der Schweiz kommst, mach Übungsfahrten!

Sonst mehr Fahrstunden! Dann sieht die Sache ganz anders aus ..

Wenn du keine Gelegenheit zum Üben hast, dann verschiebe deine Prüfung!

Nur mit "Mental-Training" wird das Ganze zum Glücksspiel.

Es kann nämlich auch anders gehen:

Ich habe meine praktische Fahrprüfung ohne Fehler und gröbere Zwischenfälle beendet, der Unterschied waren einfach 3000km Fahrpraxis im Unterschied zu ein "paar" Fahrstunden wie vorgeschrieben.

Natürlich werde ich noch vor der Prüfung 4 weitere Stunden nehmen. Werde nochmal die Prüfungsstrecke befahren und meine Fehler ausmertzen.

Nur will ich halt von was mentales machen, auch wenn es nur ganz wenig bringt.

Irgendwelche Anker etc. die ich dann vor und beim Fahren anwenden kann ?

Kenne mich leider nicht so gut mit NLP aus.

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Hey MC-Brot :D

Dazu musstu dich nich in NLP auskennen.

Du meinst :

Kann ich meine Unsicherheit und Angst mit Affirmationen etc. schwächen

Aber: Durch die Konzentration auf Angst und Unsicherheit stärkst du diese nur.

Du solltest eher Sätze wie "Ich bestehe die Fahrprüfung" , " Ich bin vollkommen sicher auf der Straße". ... usw

denken anstatt "Ich hab keine Angst" , "Ich bin nicht unsicher" , .. usw.

Die Worte Angst und Unsicherheit gepaart in einem Satz stellen für dein Unbewusstes schon ne

Botschaft dar, genauso wie die Worte "vollkommen sicher sein" und " blabla bestehen"

Verstehste ? Das is Positiv denken, damit gibst du deinem Unbewussten schon von vornherein

nicht die Möglichkeit die bevorstehende Fahrprüfung mit negativen Emotionen zu besetzen und

läufst damit nicht Gefahr während der Fahrprüfung in nen unsicheren Gefühlszustand zu rutschen.

Deshalb wirst du: "die Prüfung bestehen" , "alle Regeln kennen und in der Praxis anwenden können" , " DU wirst das Auto SEIN" gg

;P

ganz einfach eigentlich.

Mfg Dave

bearbeitet von DaveGoesPUA

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Vielen Dank :)

Ich werde jetzt jeden Tag nach dem Aufwachen und vor dem Schlafen gehen, Affirmationen ohne Negationen bezüglich des Autofahrens vor dem Spiegel aufsagen.

lg MC-Brot

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Werde wahrscheinlich mit meinem Vater (ich auf dem Beifahrersitz) durch die Gegend fahren und auch mehr auf den Verkehr achten und Fragen stellen.

Wird dir in der Prüfung nicht viel bringen. Was du brauchst ist Praxisübung und besserer Umgang mit Stressituationen. Schaue, ob eventuell bei einem anderen Fahrlehrer was frei ist, besorge dir einen anderen Wagen (von Freunden, Verwandten) und besuche einen Verkehrsübungsplatz und probiere gelassen in die Prüfung (wenn sie dann ansteht) reinzugehen. Mach dir keinen Druck von außen, indem du es jedem erzählst und noch viel wichtiger mach dir selber keinen Druck.

Ich kann dir mal von meiner Prüfung erzählen, ich war mir ebenfalls ziemlich sicher, dass ich durchrasseln würde, da ich mit Sicherheit irgendeinen kleinen Fehler machen werde, sagte ich mir. Hinzukommt, dass ich in den vorherigen Fahrstunden auch noch ziemlich unsicher war. In der Prüfung selbst war ich gelassener als in allen bisherigen Übungsstunden zuvor. Ich kann nicht erklären wieso, aber dadurch habe ich die Prüfung ohne Unsicherheiten bestanden. Deshalb solltest du schauen, dass du in der Prüfung nicht allzu nervös bist.

bearbeitet von Zave

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Ich bin in der Praktischen auch durchgerasselt. Prüfungsangst (bin ich übrigens nie losgeworden...).

Die einzige Prüfung meines Lebens bei der ich je durchgerasselt bin.. habe zig andere Prüfungen und ein Hammerstudium durchgezogen.

Zur Hilfe: geh ruhig mit einem anderen Auto auf den Verkehrsübungsplatz. Es fühlt sich zwar anders an, aber hauptsache Auto... die Bewegungen werden so leichter zur Gewohnheit.

Direkt vor der Prüfung nochmal ein- zwei Übungsstunden in dem Auto in dem du die Prüfung ablegst.

Das was du beschreibst klingt auch nach Prüfungsangst: besprich mit dem Fahrlehrer dass du bei der Prüfung als erster drankommst.. das wars bei mir: keine weitere Stunde gehabt, mich zwei Wochen lang wie der allerletzte Depp gefühlt (jeder hat nen Führerschein und ich fliege durch ....), nach zwei Wochen ohne jede Übung am Prüfungstag als erster drangekommen (hatte nicht mehr die Zeit rumzusitzen und nervös zu werden) und mit der Einstellung "egal, und wenn die Welt untergeht, ich fahre konzentriert und fehlerlos" dann bestanden....

Viel Erfolg !

bearbeitet von afc_squared

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So, am Montag hab ich meine 2. Prüfung und bin eigentlich "noch" ganz entspannt.

Hatte auch noch 4 Übungsstunden und die gingen eigentlich ganz gut. Nur bisschen da und da hats gemeckert.

Naja und ich bestand nicht auf meine "Rechts vor links" Vorfahrt, 2mal. :clapping:

Prüfungsangst habe ich "eigentlich" nicht. In meinen Abschlussprüfungen war ich auch ganz gechillt und hab sie ganz gut gemeistert, ohne mich jetzt großartig vorbereitet zu haben.

Habe mich natürlich mit meinen Affirmationen hochgepusht und bin viel ruhiger im Auto.

Nur bei der Prüfung weis ich nicht ob ich mich da unter Kontrolle hab.

Habt ihr paar Vorschläge wie ich mich noch mental auf die Prüfung vorbereiten kann?

Denn unter Stress bin ich eine Gefahr für den Verkehr. :D

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Habt ihr paar Vorschläge wie ich mich noch mental auf die Prüfung vorbereiten kann?

Weniger verrückt machen. Niemals in Panik geraten, Angst ist normal.

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Mach dir nichts draus. Ich bin das Erste Mal auch durchgerasselt weil ich beim Gangwechsel auf den Schalthebel geschaut hab und mich das wohl zu sehr vom Verkehr ablenkt, um eine sichere Fahrt zu gewährleisten. Oder so. Danach hatte ich auch ziemliche Panik, weil man offenbar wegen jeder Kleinigkeit durchfällt. Beim Zweiten Mal hat dann aber alles ohne Probleme geklappt. Mach dir einfach keinen Stress, es ist völlig normal, dass man aufgeregt ist.

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Also ich bin vom Land und kannte die Routen ziemlich gut. Vor der Prüfung hab ich mir meine Mum geschnappt und ich bin sehr aufmerksam mit ihr mitgefahren und hab mir alle Verkehrssituationen versucht einzuprägen. Das hat super geholfen um sich bewusst zu sein, dass man vorbereitet ist.

Na und ansonsten. Mein Freund hat mich damals kurz vor der Prüfung verlassen und ich bin mit der "omg mir ist grad alles so egal"-Einstellung gefahren und hab dann fehlerfrei bestanden.

Aber wenns dich tröstet: bei der Theorie bin ich auch mal durchgefallen und mir war das total peinlich damals. Gibt aber genug Leute die beim Führerschein mal durchfallen wegen Aufregung.

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Wenn man den Führerschein macht dann gleich in einer größeren Stadt.

Sonst steht man den Leuten später im Weg wenn man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht.

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Cool bleiben! Ich bin auch zweimal durchgefallen, aber dann hats geklappt. :spiteful: Wie einige schon schrieben..lass dich nicht von der Angst vereinahmen, bleib ruhig. Du weißt, was du kannst und dass du es kannst!

Viel Glück morgen. :)

Gruß

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Ich denk mal ich fahre mit dem Frame: "Ich bin der Chauffeur und der Fahrprüfer der Kunde".

Wie kann ich mich am besten in den Frame hineinversetzen?

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Mein Gott steig in die Kiste und fahr einfach! Jetzt braucht man schon ein Frame oder Affirmationen zum Autofahren, gestört.

Setz dir mal deine NLP Brille ab und denk wie ein normaler Mensch diese Frames, Affirmationen und weiterer Bullshit wird

dir nichts nützen.

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