Was ist eigentlich aus der Klimaerwärmung geworden ? :D

164 Beiträge in diesem Thema

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willst du uns verarschen oder was - was zum teufel hat das mit pick-up zu tun..??????

ist das hier das "wetterfrosch-forum" oder wie..?? :air_kiss:

wenn du sowas diskutieren willst, dann schalte deinen PC ab und besprech das mit freunden, aber schütte dieses Forum hier nicht mit so´nem Müll zu!!!

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Wenn ich mal aus dem Nähkästchen plaudern darf: Ich gehe viel zu Fuß, kaufe nur wenig Billigkram aus China, werfe also wenig weg, bastel viel selber, Fahre mit der Bahn zur Arbeit, gelegentlich fahre ich mal Auto aber dann sind meist mehrere Personen mit drin und es wird auch noch was transportiert (also gute Ausnutzung der Maschine) usw usw usw

Benutze recht alte Computer, sowohl auf Arbeit also auch zu Hause (ca. 7 Jahre alte Rechner).

Der einzige "Luxus" im Sinne von Verschmutzung den ich mir gönne das ist ein hist. Wagen der fast nie fährt (und sowiso recht sparsam für seine Zeit) und ein hist. Motorrad dessen Motor noch platt ist und das ich gestern mit Muskelkraft durch den Garten gerollt habe.

Und ich weiss dass es in den Industrienationen noch mehr sparsame Menschen gibt.

Und dennoch blasen gewisse Industriemoloche irgendwo auf der Welt irgendwelchen Dreck in die Luft.

Ich bin echt überfragt..... was man sonst noch tun kann.....

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willst du uns verarschen oder was - was zum teufel hat das mit pick-up zu tun..??????

ist das hier das "wetterfrosch-forum" oder wie..?? :air_kiss:

wenn du sowas diskutieren willst, dann schalte deinen PC ab und besprech das mit freunden, aber schütte dieses Forum hier nicht mit so´nem Müll zu!!!

Schreib dich nicht ab. Lern lesen und schreiben: Themen ohne PU-Relevanz werden im Bereich "Plauderecke" diskutiert.

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Ich les grad bei Jedermann "Gruppe Banned", heisst das er ist nun mit Schreibsperre?

Ne, das heißt er wurde gelöscht. Leider. Der Forenfachismus hat gewonnen ^^

bearbeitet von Morituri

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Beim 11. September ist es ähnlich, der ist praktisch auch erwiesen, dennoch zweifeln ihn die gleichen Leute an, die den menschlich verursachten Klimawandel oder die Evolution bezweifeln.

Man kann in allen Fällen sagen, daß es eine derart hohe Wahrscheinlichkeit besitzt, daß man hier von Gewissheiten ausgehen kann.

Was meinst du mit "Bezweifeln des 11. September"? Natürlich gab es einen 11. September. Jedes Jahr kommt er wieder. Im Gegensatz zum 29. Februar.

Ich z.B. bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass es nicht die Al Quaida war, sondern die Gruppe rund um Bush und Rumsfeld. Bin Laden war zur selben Zeit in einem Krankenhaus der CIA und wurde offiziell "gesucht"... Die Zerstörung der Türme wurde inszeniert um einen guten Grund für all die Kriege danach zu haben. Die Einschränkung der persönlichen Freiheiten und die Zensur im Internet sowie der Start der ganzen Überwachungsmaschinerie bzw. deren massiver Ausbau war ebenso eine absehbare und erwünschte Folge des angeblichen "Attentats" auf die Türme...

Ups... So viele Stichworte für die Netzfilter... Wenn ich dann wieder draussen bin, berichte ich euch von den Erfahrungen meiner "Verschwörungstheorie"...

lg scientific

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Ich z.B. bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass es nicht die Al Quaida war, sondern die Gruppe rund um Bush und Rumsfeld. Bin Laden war zur selben Zeit in einem Krankenhaus der CIA und wurde offiziell "gesucht"... Die Zerstörung der Türme wurde inszeniert um einen guten Grund für all die Kriege danach zu haben. Die Einschränkung der persönlichen Freiheiten und die Zensur im Internet sowie der Start der ganzen Überwachungsmaschinerie bzw. deren massiver Ausbau war ebenso eine absehbare und erwünschte Folge des angeblichen "Attentats" auf die Türme...

War ja klar, dass der Blödsinn hier irgendwann aufschlägt. Natürlich musste die Bush Regierung als Legitimation für ihre Kriege solch' einen Terroranschlag inszenieren, weil die amerikanische Regierung ja nicht schon immer das gemacht hat was sie für richtig hält. Ne, da braucht's erst einen Angriff auf's Pentagon und das WTC.

Und klar, die Persönlichkeitsrechte sind danach so stark eingeschränkt worden, ich fühl mich fast in die Feudalherrschaft von früher zurückversetzt, nicht zu vergessen,dass das Internet mittlerweile so stark zensiert ist, dass nichts was die Herren um Rothschild, Rockefeller und Co. geheimhalten wollen an die Oberfläche kommt.

:air_kiss:

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Ich z.B. bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass es nicht die Al Quaida war, sondern die Gruppe rund um Bush und Rumsfeld. Bin Laden war zur selben Zeit in einem Krankenhaus der CIA und wurde offiziell "gesucht"... Die Zerstörung der Türme wurde inszeniert um einen guten Grund für all die Kriege danach zu haben. Die Einschränkung der persönlichen Freiheiten und die Zensur im Internet sowie der Start der ganzen Überwachungsmaschinerie bzw. deren massiver Ausbau war ebenso eine absehbare und erwünschte Folge des angeblichen "Attentats" auf die Türme...

War ja klar, dass der Blödsinn hier irgendwann aufschlägt. Natürlich musste die Bush Regierung als Legitimation für ihre Kriege solch' einen Terroranschlag inszenieren, weil die amerikanische Regierung ja nicht schon immer das gemacht hat was sie für richtig hält. Ne, da braucht's erst einen Angriff auf's Pentagon und das WTC.

Und klar, die Persönlichkeitsrechte sind danach so stark eingeschränkt worden, ich fühl mich fast in die Feudalherrschaft von früher zurückversetzt, nicht zu vergessen,dass das Internet mittlerweile so stark zensiert ist, dass nichts was die Herren um Rothschild, Rockefeller und Co. geheimhalten wollen an die Oberfläche kommt.

:air_kiss:

Hmmm... Bei diesen "Terror"Anschlägen gibt es SO viele Ungereimtheiten, dass ich umgekehrt genauso behaupte, dass es wohl klar ist, dass du der Meinungsmaschinerie von Bush und Co auf den Leim gegangen bist und den ganzen Schmarrn glaubst, den die da Verbreitet haben. Und ich bin sogar wirklich der Überzeugung, dass du denen auf den Leim gegangen bist und den Schmarrn glaubst.

Du glaubst also das, was das Fernsehen und die Zeitungen bringen. Ich glaub eher denjenigen, welche selber recherchiert haben und Ungereimtheiten gefunden haben...

Wie ist das, das eine abgestürzte Flugzeug, welches sein Ziel nicht erreicht hat, hat sich vollkommen und vollständig inkl. Passagieren und Gepäck "vaporisiert"? Also in Luft aufgelöst??? In das Flugzeug, welches ins Pentagon geflogen ist, kam ein Triebwerk, welches viel zu klein für ein Flugzeug dieses Typs ist, und niemals in so ein Flugzeug eingebaut wurde?

Warum fällt Stunden nach dem die Türme zusammengestürzt sind, weil da ja Flugzeuge reingeflogen sind, ein weiteres, mehrere Straßen weiter entfernt stehendes Gebäude des WTC einfach in sich zusammen?

Aber egal. Es war die Al Quaida um Bin Laden, den man dann suchen musste... Und ihn dann ganz schnell und "landesüblich" im Meer entsorgt hat... Wo eine Spezialkampftruppe, die monatelang trainiert hat um in eine Art Lehmhütte einzudringen, dann einen Mann zu erschießen, der sich ängstlich hinter seiner Schwester (?) versteckt...

Erzähl mir doch nicht, dass du all diesen Blödsinn glaubst. Schau dir lieber an, wer von dem Ganzen profitiert und schau dir an, wer an den Schalthebeln saß und heute sitzt... DAS sind die Fakten, die mich wesentlich mehr interessieren und denen ich mehr glaube als Zeitung und Fernsehen.

lg scientific

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Weil es das Thema schon öfter gab, und man nicht immer wieder diskutieren muß:

Schön, daß ich dazu eine Sammlung gemacht habe. In einem anderen Post, weiol es ja immer wieder Idioten gibt, die diesen Schwachsinn immer wieder verbreiten wollen. Ich halte diese ganzen Verschwörungstheorien für stark jugendgefährdend und demokratie gefährdend

So jetzt zu dem Wahrheitsgehalt des 11. September:

Wie konnten die Attentäter die Kontrollen passieren?

Neun der 19 Attentäter sind auf die eine oder andere Weise bei den Kontrollen aufgefallen, am Ende aber wurden alle durchgewinkt. Und selbst wenn ihre Messer und Teppichschneider entdeckt worden wären: Klingen unter zehn Zentimeter Länge waren damals an Bord nicht verboten.

Am 11. September 2001 arbeitete an den Flughäfen ein Computersystem, Capps genannt. Es sollte potentiell gefährliche Passagiere automatisch herausfiltern. Doch für die Selbstmordattentäter des 11. September war Capps nicht gerüstet. Damals dachte man, die größte Gefahr gehe von Attentätern aus, die beispielsweise eine Bombe an Bord schmuggeln und dann selbst nicht einsteigen. Ein Attentäter, wie ihn Capps sich vorstellte, würde den Anschlag überleben - und müsste deshalb versuchen, seine Spuren vor den Fahndern zu verwischen. Capps suchte also etwa Leute, die ihr Ticket bar bezahlten statt mit Kreditkarte.

Zwei der fünf Entführer von Flug American Airlines 77, der ins Pentagon flog, wurden von Capps gemeldet, bei zwei weiteren gab der Airline-Mitarbeiter am Check-in-Schalter einen Verdacht in den Computer ein: Einer der Gebrüder al-Hamsi hatte einen fehlerhaften Ausweis vorgelegt, und beide verhielten sich auffällig. Doch keiner der Verdächtigen wurde persönlich untersucht, das sah das System nicht vor. Stattdessen mussten Flughafenangestellte dafür sorgen, dass die Gepäckstücke erst dann ins Flugzeug geladen wurden, nachdem auch die Besitzer an Bord waren. Damit galt ein Anschlag als unwahrscheinlich.

Bei drei der fünf Entführer von AA 77 piepten die Metalldetektoren, zwei von ihnen wurden durch einen weiteren Detektor geschickt und anschließend noch mit einem Handgerät abgesucht. Ein Angestellter überprüfte sogar mit einem Wischtest, ob Nawaf al-Hamsis Umhängetasche Sprengstoffspuren aufwies - das war nicht der Fall, er wurde durchgewinkt.

Standen die 19 Attentäter auf den Passagierlisten?

Eine der hartnäckigsten Legenden über den 11. September behauptet, die (zuerst von CNN) veröffentlichten Passagierlisten der vier Flugzeuge enthielten nicht einen einzigen arabischen Namen - die 19 mutmaßlichen Attentäter seien also gar nicht an Bord gewesen, mithin könnten sie für die Anschläge auch nicht verantwortlich gemacht werden. Tatsächlich hat CNN nur die Namen der Opfer veröffentlicht, also die der Passagiere und der Besatzungsmitglieder - nicht die Namen der Täter.

Die Zeitung "The Boston Globe" gelangte schon am 13. September 2001 in den Besitz einer kompletten Liste des Fluges AA 11, der im Nordturm endete. Mohammed Atta saß demnach auf 8D in der Business Class, durch den Gang getrennt von Hollywood-Produzent David Angell und dessen Frau Lynn, die 8A und 8B hatten. Der Attentäter Abd al-Asis al-Umari saß auf 8G, neben Atta.

Wie der Untersuchungsbericht ausführte, sind auch die Plätze der übrigen Attentäter auf den drei anderen Flügen seit langem bekannt; überdies wurden die meisten der Männer von Mitarbeitern des Bodenpersonals identifiziert.

Wer war der fehlende 20. Attentäter?

Lange hatte die US-Regierung den inzwischen zu lebenslanger Haft verurteilten Franzosen Zacarias Moussaoui im Verdacht. Im Juni dieses Jahres lancierte eine al-Qaida zugerechnete Website eine eigene Version: Laut der Internet-Botschaft war der aus Saudi-Arabien stammende Turki al-Muteiri eigentlich für den Kamikaze-Einsatz vorgesehen. Er habe nur deshalb in keiner Maschine gesessen, weil der Termin für den Angriff kurzfristig vorverlegt worden sei. Muteiri kam 2004 bei einem Schusswechsel in Riad ums Leben.

Ist Mohammed Attas Testament authentisch?

Ja, einer der Muslime, die das Testament als Zeugen unterzeichnet haben, hat gegenüber dem SPIEGEL dessen Echtheit bestätigt: Abdelghani Mzoudi, der in Hamburg als mutmaßlicher Helfer der Terroristen vor Gericht stand, aber schließlich freigesprochen wurde und nach Marokko ausgereist ist.

Sind die Entführer eindeutig identifiziert worden?

Bis heute sind drei der zehn Männer, die die Flugzeuge ins World Trade Center steuerten, eindeutig identifiziert. Dem FBI war es gelungen, in Mietwagen und Hotelzimmern genug Spuren zu sichern, um von allen zehn Attentätern DNA-Profile erstellen zu können.

Da das FBI diese DNA-Profile nur mit dem jeweiligen Code "K" ("knowns") kennzeichnete, konnten die Gerichtsmediziner die Täter zwar eindeutig, jedoch nicht namentlich identifizieren.

Das FBI hat nicht bekanntgegeben, welche der zehn Entführer identifiziert wurden. Der verantwortliche Gerichtsmediziner Robert Shaler vermutet, dass es sich bei den drei Identifizierten um Terroristen handeln müsse, die sich zum Zeitpunkt des Einschlags im hinteren Teil der Flugzeuge befanden. "Ich bezweifle, dass von den Piloten irgendetwas übriggeblieben ist, das sich untersuchen ließe. Sehr wahrscheinlich sind sie wie viele ihrer unschuldigen Opfer einfach verdampft."

Auch die neun Entführer der anderen beiden Flüge wurden identifiziert, allerdings nicht über einen DNA-Abgleich, sondern im Ausschlussverfahren: Da es für Passagiere, Besatzungsmitglieder und Pentagon-Angestellte DNA-Material gab (meist von Zahnbürsten oder Haarbürsten, die die Angehörigen zur Verfügung stellten), musste alles, was nicht diesen Vergleichsproben zuzuordnen war, den Entführern gehören.

Wie waren die Attentäter bewaffnet?

Im Prozess gegen den mutmaßlichen Terroristen Zacarias Moussaoui legten die amerikanischen Behörden das Beweisstück GX-FO08301, ein Teppichmesser, vor: gelbes Plastik, schwarzer, abgerundeter Griff, made in China. Gefunden wurde das Messer in einem Mietwagen, den die Terroristen am Flughafen von Washington zurückgelassen hatten. Eine Großmacht, angegriffen mit Teppichmessern - so jedenfalls lautet die Legende.

Tatsächlich aber haben die meisten Entführer wohl ganz gewöhnliche Messer benutzt. Nur in Flug AA 77, der ins Pentagon krachte, berichtete eine Passagierin per Telefon von "Messern und Teppichmessern". Die Anrufer aus den anderen Flugzeugen berichten lediglich, dass jemand niedergestochen wurde, sie beschreiben aber die Tatwerkzeuge nicht. Aus Kreditkartendaten weiß man, dass die Entführer in mindestens zwei Fällen ganz gewöhnliche Messer erworben haben.

Im Flugzeug setzten die Terroristen außerdem Pfefferspray oder einen anderen Reizstoff ein. Auf drei der vier Flüge behaupteten die Attentäter, sie hätten eine Bombe an Bord.

Wo und wie wurden die Kämpfer unter den Entführern trainiert?

Abu Turab al-Urduni, ein jordanischer Qaida-Veteran, wurde mit dieser Aufgabe betraut. In den afghanischen Camps al-Matar und al-Faruk wurden nach Aussagen des Qaida-Operationschefs Chalid Scheich Mohammed zur Jahreswende 2000/01 zehn der künftigen Attentäter trainiert. Auf dem Programm standen Englischunterricht, Bodybuilding und Übungen zum Entwaffnen von Skymarshalls. Jeder musste zudem mit einem Schweizer Taschenmesser einem Schaf und einem Kamel die Kehle durchtrennen.

Was war das größte Risiko für die Operation?

Laut Chalid Scheich Mohammed, dem Vertrauten Osama Bin Ladens, war es der Terrorfürst selbst. Denn Bin Laden ließ es offenbar in den Monaten vor dem Anschlag an der nötigen Diskretion fehlen. Vor Besuchern schwadronierte er im Sommer 2001 von einem baldigen gewaltigen Schlag gegen die USA. Mohammed und ein Komplize drängten Bin Laden, weniger zu reden.

War der 11. September ein fester Termin

Nein. Osama Bin Laden wollte eigentlich früher zuschlagen. Er wählte unter anderem den 12. Mai 2001 aus, der exakt sieben Monate nach dem Anschlag auf die USS "Cole" lag. Dann hörte er von einem im Sommer bevorstehenden Besuch des damaligen israelischen Premierministers Ariel Scharon im Weißen Haus.

In beiden Fällen konnte Scheich Mohammed ihn nach eigenen Angaben von seinen Plänen abbringen - die Teams seien noch nicht bereit. So ungeduldig soll Bin Laden gewesen sein, dass er sogar vorschlug, die entführten Flugzeuge nicht in Gebäude zu rammen, sondern einfach nur abstürzen zu lassen

Waren die Attentäter alle gleich fanatisch?

Nein, zumindest nicht, was ihre Lebensweise angeht. Während sich Mohammed Atta besonders fromm und sittenstreng gab, hatte der Todespilot Ziad Jarrah einen Hang zu Partys und einem gelegentlichen Bier - und er hatte eine Freundin, sehr zum Ärger seiner Komplizen. Das Verhältnis mit der Deutsch-Türkin Aysel S. beunruhigte die Qaida-Spitze bis zuletzt: Die fatale Lovestory machte Jarrah für sie zum Wackelkandidaten. Vermutlich hat Jarrah tatsächlich bis zum Schluss überlegt, auszusteigen und zu Aysel zurückzukehren. Erst kurz vor der Anschlägen hat er sich schließlich für den Tod und gegen die Liebe entschieden. Noch am Morgen vor dem Abflug rief er seine Freundin in Deutschland an, um sich zu verabschieden. Er sagte dreimal: "Ich liebe dich."

Wieso konnte CNN schon so kurz nach dem Einschlag im Nordturm live senden?

Drei Minuten dauerte es, bis die Welt am 11. September eine Ahnung von der Katastrophe erhielt: Um 8.46 Uhr raste Flug AA 11 in den Nordturm des World Trade Center, um 8.49 Uhr brachte der Nachrichtensender CNN die ersten Bilder von dem brennenden Gebäude, als "Breaking News": "Plane crashes into World Trade Center tower" lautete die Schlagzeile - das Bild wurde zeitgleich von den 800 CNN-Partnersendern in der ganzen Welt übernommen.

Die Erklärung für diese schnellen Live-Bilder ist simpel: CNN hat an verschiedenen Punkten in New York permanente Kameras installiert, die markante Punkte Manhattans in einer starren Einstellung filmen. Bis zu den Anschlägen war das World Trade Center ein beliebtes Hintergrundbild, beispielsweise bei CNN Financial News, einer inzwischen eingestellten CNN-Tochter, wo Finanzexperten vor dem Bild der Türme Interviews gaben. Die Kamera, die den brennenden Nordturm zeigte, stand zwei Meilen vom World Trade Center entfernt auf dem Dach eines Hochhauses.

Wie konnten die Türme so leicht zusammenfallen?

Zumindest in einem Punkt sind sich Statiker, Ingenieure und Brandsachverständige inzwischen weitgehend einig: Die beiden Türme des World Trade Center hätten dem verheerenden Feuer länger standgehalten, wenn der Einschlag der Flugzeuge nicht den Feuerschutz an den tragenden Teilen beschädigt oder komplett abgesprengt hätte. Ob sie stehengeblieben wären, ist nach wie vor umstritten

in Gutachten der Federal Emergency Management Agency (Fema) war im Mai 2002 zunächst zu dem Urteil gekommen, die Türme seien grundsätzlich sicher gewesen, die Erbauer für den Zusammensturz also nicht verantwortlich zu machen. Die Planer hatten die 1973 eingeweihten Türme für den Einschlag einer Boeing 707 ausgelegt. Die beiden Boeing 767, die mit 760 bzw. 950 Stundenkilometern in die Gebäude flogen, hatten jedoch die mehrfache kinetische Energie der 707.

Ein im Jahr 2005 veröffentlichter Bericht des National Institute of Standards and Technology (Nist) gibt dem abgerissenen Feuerschutz die Schuld an der Katastrophe: Die Brände hätten die Stahlträger geschwächt, auf denen die Last der Stockwerke ruhte, so dass die Fußböden immer mehr durchhingen. Ihr Gewicht habe die äußeren Stahlstützen nach innen gebogen, irgendwann seien sie unter dem enormen Druck kollabiert.

Skeptiker bezweifeln, dass die Hitze des Feuers ausreichte, um den Stahl tatsächlich zum Schmelzen zu bringen. Brennendes Kerosin, argumentieren sie, erreiche eine Temperatur von rund 800 Grad Celsius. Um Stahl zum Schmelzen zu bringen, seien jedoch 1500 Grad Celsius erforderlich - das Feuer könne also nicht die Ursache für den Kollaps sein.

Allerdings muss Stahl nicht schmelzen, um seine Festigkeit zu verlieren. Schon bei 650 Grad Celsius verliert er 50 Prozent seiner Festigkeit, bei knapp 1000 Grad Celsius hat er nach Ansicht von Experten 90 Prozent seiner Festigkeit verloren.

Da das Feuer in den Türmen zusätzlich von brennbarem Material im Innern der Türme genährt wurde - Teppichen, Vorhängen, Möbeln, Kunststoffen -, gehen Experten davon aus, dass es in der Spitze tatsächlich bis zu 1000 Grad Celsius heiß war.

Warum stürzte der Nordturm nach dem Südturm ein, obwohl er zuerst getroffen wurde?

Dass der Nordturm 29 Minuten länger stehenblieb als der Südturm, obwohl der 17 Minuten später getroffen worden war, hat zwei Ursachen: Flug 11 der American Airlines schlug 16 Stockwerke weiter oben ein, so dass eine geringere Last auf den beschädigten Stockwerken lag; das Flugzeug flog langsamer und zerstörte deshalb weniger.

Können die Gebäude gesprengt worden sein?

Bis heute hält sich die Behauptung, dass die Zwillingstürme nicht allein aufgrund der Brandschäden kollabiert seien - die Gebäude müssten gesprengt worden sein. Tatsächlich gibt es in den Fernsehaufnahmen vom Einsturz kleine Explosionen zu entdecken.

Der Untersuchungsbericht des National Institute of Standards and Technology lieferte im Frühjahr 2005 eine Erklärung für die Explosionen: Die Flugzeugtrümmer hätten die Versorgungsschächte im Innern der Türme aufgeschlitzt und so die Voraussetzung geschaffen, dass sich das Kerosin schnell überall in den Gebäuden verteilen konnte - wo das Kerosin auf eine Zündquelle traf, gab es Explosionen.

Davon abgesehen: Um zwei Gebäude von der Größe der Zwillingstürme fachmännisch für eine Sprengung vorzubereiten, ist ein riesiger Aufwand erforderlich. Ist es wirklich wahrscheinlich, dass keiner der Beteiligten irgendetwas ausplaudert?

Warum wurde niemand vom Dach gerettet?

Wenige Minuten nachdem der erste Turm getroffen worden war, flogen Polizeihubschrauber zum World Trade Center. Ausrichten konnten sie nichts. Rauchwolken stiegen am Nordturm empor, nur ein kleines Areal blieb einigermaßen verschont. Doch auf dem gesamten Dach gab es keinen Landeplatz, das Dach des Nordturms war über und über mit Antennen bestückt - es wäre allenfalls möglich gewesen, einen Rettungskorb abzulassen.

1993 hatte es schon einmal einen Anschlag auf das World Trade Center gegeben, damals flog die Polizei einige Dutzend Menschen vom Dach aus in Sicherheit, mehr als 10 000 aber kamen über die Treppen ins Freie. Die Feuerwehr warf den Polizeipiloten hinterher Effekthascherei vor. Ihre Lehre aus dem ersten Anschlag lautete: Es ist sinnvoller, über die Treppe zu evakuieren, als Menschen dahin zu lotsen, wo sie auf Rettung warten müssen. Seitdem verschlossen massive Stahltüren den Aufgang zum Dach. Über die Notfallzentrale im 22. Stock hätten die Türen geöffnet werden können, aber von oben gab es dorthin keinen Kontakt.

Beim zweiten Turm, dem Südturm, hatten die Helikopter ebenfalls keine Chance. Dort war das Dach bis zum Einsturz meterdick in Rauch gehüllt.

Wie viele Menschen sind gesprungen?

Sie sprangen Hand in Hand, sie sprangen allein - niemand kann sich vorstellen, wie groß die Verzweiflung bei denen gewesen sein muss, die sich aus den Türmen in den sicheren Tod stürzten. Aus Pietät verzichteten viele Medien darauf, Fotos der "Jumper" abzudrucken, und so ist das schaurigste Zeugnis der Todessprünge ein Tondokument. Ein Kameramann in der Lobby des World Trade Center filmte die entsetzten Gesichter der Feuerwehrmänner, während sein Mikrofon das Aufschlagen der Körper aufzeichnete, ein dumpfes Knallen, immer wieder.

Die Experten vom Institut für Standards und Technologie haben 2004 zahlreiche Videoaufnahmen ausgewertet - Erkenntnisse, wann und aus welchen Stockwerken die Menschen sprangen, sollten den Forschern erklären helfen, wie schnell und auf welchen Wegen Feuer und Rauch sich in dem Gebäude ausgebreitet haben. Nach diesen und anderen Zählungen waren es mehr als 200 Menschen, die sich in den Tod stürzten.

Wurden die Trümmer untersucht?

Die Zwillingstürme hatten 43 000 Glasfenster, geblieben davon ist nur ein winziges Stück, klein wie eine Streichholzschachtel. Der Rest: verdampft oder zu Staub zermahlen. Etwa 1,6 Millionen Tonnen Stahl, Geröll und Staub blieben von den beiden Türmen übrig, in monatelanger Arbeit wurden die Trümmer von Manhattan nach New Jersey gebracht, auf eine ehemalige Mülldeponie namens "Fresh Kills". Stück um Stück wurde kontrolliert, auf der Suche nach Hinweisen auf den Tathergang, nach Leichenteilen, Knochensplittern, Zähnen, nach persönlicher Habe. Welche Kräfte beim Zusammenbruch der Türme wirkten, zeigen einige Fundstücke, die "Meteoriten" genannt werden. Das sind etwa ein Meter große Brocken, zusammengeschweißt durch Feuer und Druck. Sie bestehen aus Beton, Eisenstäben, Möbelresten sowie Stahlmatten aus den Etagenböden.

Die Stahlträger der Türme wurden nach der Untersuchung verschifft, von Recyclingfirmen transportgerecht zerschnitten und zum Wiederverwenden in alle Welt verkauft. Möglicherweise leben Teile des World Trade Center jetzt in Brücken, Autoteilen oder Dosen fort.

Wurden die Flugdatenschreiber der beiden WTC-Maschinen jemals gefunden?

Im offiziellen Untersuchungsbericht heißt es knapp: "Die Cockpit-Voice-Recorder und die Flugdatenschreiber von American 11 und United 175 wurden nicht gefunden."

Experten bezweifelten schon vorher, dass die Geräte den Einschlag in die Türme, das Feuer und den Zusammensturz der Gebäude überstanden haben könnten. Dass die Frage nach den Flugdatenschreibern dennoch eines der vielen Rätsel rund um den 11. September bleibt, ist dem Feuerwehrmann Nicholas DeMasi zu verdanken, der in einem 2003 erschienenen Buch erklärte, drei der vier Boxen im Oktober 2001 am Ground Zero gefunden zu haben.

DeMasis Behauptung wurde gestützt, als die Zeitschrift "CounterPunch" im Dezember 2005 eine anonyme Quelle aus dem National Transportation Safety Board (NTSB) zitierte: "Off the record", sagte die Quelle, "wir hatten die Boxen. Das FBI kann Ihnen sagen, wo sie jetzt sind, aber wir haben hier mit den Boxen gearbeitet."

Leider blieb die Quelle anonym. Allerdings erscheint es wenig wahrscheinlich, dass im Oktober 2001, als die Trümmer am Ground Zero noch schwelten, drei der vier Flugdatenschreiber gefunden worden sein sollen, in einer einzigen Suchaktion.

Wer ist die Frau auf diesem Foto?

as Bild zeigt das Einschlagloch im Nordturm, am unteren Rand, etwa auf Höhe des 97. Stocks, ist eine Frau erkennbar. Sie hält sich an den Resten eines Pfeilers fest, ganz nah am Abgrund, mit dem anderen Arm winkt sie. Die ganze Verzweiflung der Eingeschlossenen liegt in diesem Bild.

Der Name der Frau, so heißt es auf zahlreichen Seiten im Internet, sei Edna Cintron, 46 Jahre alt, Angestellte bei dem Versicherungsunternehmen Marsh & McLennan. Ihr Mann habe sie identifiziert.

Edna Cintron steht nah an der Einschlagstelle, manche Schreiber im Internet schließen daraus, dass in Wahrheit die Hitze nicht so groß gewesen sein kann - das würde bedeuten, dass der Stahl im Innern nicht schmelzen konnte, und das wiederum ist ihr Beweis dafür, dass die Türme in Wahrheit gezielt gesprengt worden sein müssen.

Das ist natürlich Unfug: Telefonanrufe aus dem World Trade Center belegen, dass selbst in den getroffenen Etagen nicht alle Büros zerstört wurden. Es war nicht überall gleichmäßig heiß, die Eingeschlossenen berichten, dass sie in kühlere Ecken flüchteten - und am kühlsten war es dort, wo das Feuer frische Luft ansog, also an der Einschlagstelle.

Sehr wahrscheinlich stimmt an der Geschichte noch nicht einmal der Name der Frau auf dem Foto: Es gibt keinerlei Beleg für ihre Identität. Ihr Mann, der sie angeblich wiedererkannt hat, berichtet zwar in mehreren Interviews vom Tod seiner Frau, das sensationelle Foto aber erwähnt er nicht ein einziges Mal. Keiner ihrer Kollegen nimmt an irgendeiner Stelle Bezug auf das Bild, nicht einmal auf der firmeneigenen Gedenkseite. Sicher ist nur: Die echte Edna Cintron hat den 11. September nicht überlebt. Ob sie die Frau auf dem Foto ist, weiß man nich

Warum stürzte WTC 7 ein?

Sieben Stunden lang brannte Gebäude Nummer 7 neben den Trümmern der Zwillingstürme, acht Sekunden dauerte es, bis das 47-stöckige Gebäude, gegen 17.20 Uhr, dann ebenfalls in sich zusammengefallen war. Der Untersuchungsbericht der Katastrophenschutzbehörde Fema stellte 2002 fest, dass WTC 7 vor dem Zusammenbruch vergleichsweise nur leicht beschädigt war. Im offiziellen Untersuchungsbericht wird WTC 7 überhaupt nicht erwähnt - und wie immer, wenn die Behörden schweigen, entstehen Gerüchte. Ist das Hochhaus nicht verdächtig fein säuberlich in sich zusammengefallen? Könnte es gesprengt worden sein?

Gegenwärtig untersucht das National Institute of Standards and Technology den Zusammensturz von Gebäude 7. Die Experten gehen davon aus, dass das Gebäude durch herabstürzende Trümmer von den Zwillingstürmen weit stärker beschädigt war als bisher angenommen, besonders an der Südfassade, aber auch an den oberen Stockwerken und an der Südwestecke.

Dass das Gebäude dann schließlich zusammenstürzte, liege vor allem daran, dass einzelne Pfeiler eine ungewöhnlich hohe Last zu tragen hatten. Der Ausfall eines einzelnen Pfeilers habe das ganze Gebäude zum Einsturz bringen können. Für das Institut gibt es keinen Anhaltspunkt für die Vermutung, Bomben, Raketen oder Sprengladungen seien für den Zusammensturz verantwortlich.

Wie passt das Flugzeug in das Loch?

Das Loch, das die Boeing 757 in die Fassade des Pentagon riss, war etwa zehn Meter kleiner, als die Boeing breit war: Wie glaubhaft ist es also, dass Flug AA 77 tatsächlich ins Pentagon raste? Und umgekehrt: Wenn eine Boeing 757 unmöglich die dokumentierten Schäden verursacht haben kann - ist es denkbar, dass stattdessen eine Cruise Missile ins Pentagon gelenkt wurde?

Verschwörungstheoretiker wie der Franzose Thierry Meyssan unterstellen, dass man die Umrisse der zerschellten Boeing wie einen Scherenschnitt auf der Fassade hätte sehen müssen - eine Annahme, der Physiker widersprechen. Nach dem Aufschlag dürften sich die Flugzeugtrümmer beim weiteren Eindringen ins Gebäude eher wie eine Flüssigkeit als wie ein fester Körper verhalten haben, sagen sie. Augenzeugen berichten zudem, dass die rechte Tragfläche vor dem Einschlag des Flugzeugs in das Pentagon einen großen Generator traf, ein Flügel also bereits wenigstens teilweise abgerissen war, als das Flugzeug das Gebäude erwischte. Der andere zerbarst, als er gegen die tragenden Säulen der Fassade krachte.

Erschüttert wird die Cruise-Missile-Theorie auch durch die zahlreichen Augenzeugen, die beschrieben, dass sie eine große Passagiermaschine ins Pentagon fliegen sahen; zudem wurden die Überreste der toten Besatzung sowie die der Passagiere identifiziert.

Wobei sich ohnehin die Frage stellt: Wenn Flug AA 77 nicht ins Pentagon krachte - wo ist dann das Flugzeug?

Wo sind die Trümmer?

Auf den Fotos, die im Pentagon die Einschlagstelle zeigen, sind kaum Flugzeugtrümmer zu sehen - für Skeptiker ein weiteres Indiz dafür, dass kein Flugzeug ins Pentagon flog.

Augenzeugen, die unmittelbar nach der Katastrophe zur Unglücksstelle eilten, berichteten allerdings, sie hätten überall Flugzeugteile herumliegen sehen: die Bugnase beispielsweise, Teile des Fahrwerks, einen Flugzeugreifen, Rumpfteile, einen Cockpitsitz, sogar ein Stück vom Heck mit der Nummer des Flugzeugs.

Es ist auch kein Geheimnis, wo diese Trümmerstücke geblieben sind. Schon am 12. September schrieb die "Washington Post", eine Kette von 50 FBI-Beamten sei Schulter an Schulter über das Gelände südlich des Pentagon gelaufen. "Sie sammelten Trümmer auf und steckten sie in braune Säcke. Auf dem Rasen lagen überall Flugzeugbruchstücke, manche davon 1,20 Meter breit." Darüber hinaus wurden auch die beiden "black boxes" der Maschine gefunden. Und von den Passagieren, die an Bord von Flug AA 77 starben, wurden alle bis auf einen eindeutig identifiziert - mit Hilfe von Leichenteilen, die vor Ort gefunden wurden.

Was ist auf den Pentagon-Videos zu sehen?

Anders als von den Angriffen auf das World Trade Center existiert vom Einschlag ins Pentagon kein Filmmaterial. Bis zu diesem Frühjahr gab es lediglich fünf Standbilder einer Überwachungskamera zu sehen, die in der Nähe des Gebäudes stand. Die Fotos zeigten nur den Feuerball, nicht aber das Flugzeug - Verschwörungstheoretiker glaubten deshalb, das Verteidigungsministerium wolle ihnen etwas verheimlichen.

Seit Mai 2006 sind die Überwachungsvideos komplett veröffentlicht, auf einem Standbild kann man auch ein heranrasendes Flugzeug sehen - allerdings sehr unscharf. Wer daran glauben will, dass die USA ihr eigenes Ministerium beschossen haben, wird auch auf den neuen Bildern kein Flugzeug, sondern einen Marschflugkörper erkennen.

Insgesamt hatte das FBI nach dem Anschlag 85 Überwachungsvideos aus dem Stadtgebiet beschlagnahmt - zurzeit läuft ein Verfahren, in dem das FBI zur Herausgabe gezwungen werden soll. Ob das neue Erkenntnisse bringt, ist fraglich: Eine FBI-Beamtin sagte, die meisten der Kameras seien nicht einmal auf das Pentagon gerichtet gewesen, einige zeigen das Gebäude nur nach dem Anschlag, und eine einzige Kamera habe den Treffer gefilmt - das sei auf dem jetzt veröffentlichten Film zu sehen.

Wie konnten die Entführer mit ihrer geringen Erfahrung das Pentagon treffen?

Ins World Trade Center zu fliegen ist relativ einfach, es liegt direkt an der Küstenlinie und ist von weitem gegen den Horizont gut erkennbar, jedenfalls deutlich besser als das Pentagon: Das ist zwar ein Riesenkomplex, aber ein vergleichsweise flaches Gebäude. Die Terroristen haben deshalb zuerst den Washingtoner Reagan National Airport als Ziel in den Bordcomputer eingegeben, das geht aus den Aufzeichnungen des Flugdatenschreibers hervor. Knapp neun Minuten vor dem Einschlag schalteten sie den Autopiloten aus, jetzt konnten sie sich orientieren. Danach folgte der Anflug auf Sicht.

Die Entführer mussten außer dem Steuerknüppel und dem Schubregler keine weiteren Schalter und Instrumente bedienen. Weil das Flugzeug noch zu hoch war für einen direkten Anflug auf das Pentagon, steuerte es der Pilot fünf Meilen vor dem Ziel in eine 330-Grad-Kurve, er brauchte dafür etwa zweieinhalb Minuten. Die Kurve war keine besondere fliegerische Herausforderung.

Man kann annehmen, dass die Terroristen das Gebäude einfach irgendwo treffen wollten und nicht an einer bestimmten Stelle. Ihr Anflug war daher mehr oder weniger ein kontrolliertes Abstürzen - so etwas lässt sich mit einem Flugsimulator-Programm am PC trainieren.

Wie konnte man aus den Flugzeugen telefonieren?

Zehn Passagiere und zwei Crew-Mitglieder führten Telefongespräche von Bord des Fluges UA 93 aus, bevor die Boeing 757 auf einem Feld bei Shanksville in Pennsylvania zerschellte. Da es als ausgemacht gilt, dass man per Handy oberhalb einer Flughöhe von 2500 Metern nur noch schwer telefonieren kann, entstand das Gerücht, dass die Anrufe gefälscht und die Stimmen der Anrufer imitiert wurden.

Tatsächlich ist ein Handy-Telefonat aus großer Höhe schwierig. Die Frage, ob eine Verbindung zustande kommt und über einen längeren Zeitraum gehalten werden kann, hängt von mehreren Faktoren ab: Die Chancen steigen, wenn sich die Maschine über einer Stadt oder über einem Sender befindet; wenn das Flugzeug relativ langsam oder relativ niedrig fliegt - jedenfalls bei modernen Handys. Ältere Telefone mit einem stärkeren Sender, die in einem analogen Netz funken, funktionieren häufig bis zu einer Höhe von 15 000 Metern. Diese älteren Telefone (dem deutschen C-Netz vergleichbar) waren in den Vereinigten Staaten viel länger gebräuchlich als in Europa.

Zudem wurden die Telefonate von Flug UA 93 nur zum Teil über private Handys geführt. In den meisten Fällen benutzten die Passagiere einfach die Telefone der Fluggesellschaft, die in die Sitze eingebaut waren.

Wie verliefen die letzten Minuten an Bord von United Airlines 93?

UA 93 ist der Flug, auf dem die Passagiere sich gegen die Entführer wehrten - doch anders als man anfangs geglaubt hat, schafften sie es nicht, das Cockpit zurückzuerobern. Das geht aus den Aufzeichnungen des Voice-Recorders hervor, die während des Moussaoui-Prozesses im Frühjahr vorgespielt wurden.

Das Band beginnt um 9.31 Uhr, ein paar Minuten nach Beginn der Entführung. Ein Mann, offenbar Ziad Jarrah, sagt: "Ladys und Gentlemen, hier ist der Kapitän. Bitte setzen Sie sich, bleiben Sie sitzen. Wir haben eine Bombe an Bord. Also hinsetzen."

Wenig später hört man jemanden rufen: "Vorwärts, hinlegen, hinlegen, runter, runter, runter", dann die Stimme eines Crew-Mitglieds: "Bitte, tun Sie mir nicht weh." Und kurz darauf: "Ich will nicht sterben."

Eine Aktion der Passagiere gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht, aber aus ihren Telefongesprächen kann man schließen, dass sie einen Angriff aufs Cockpit planen.

Es ist schwer, den Voice-Recorder zu deuten, viele Passagen sind unverständlich oder bestehen aus Satzfetzen wie "im Namen Allahs" oder "Allah ist groß". Die Tür zum Cockpit ist offenbar geschlossen, um 9.58 Uhr bekommen die Entführer mit, dass ihre Wache vor der Tür angegriffen wird: "Ist da etwas? Ein Kampf? Ja."

Ein Passagier ruft von draußen: "In das Cockpit, in das Cockpit", dann wieder eine arabische Stimme von innen: "Sie wollen rein. Halte von innen, halte, halte."

Offenbar versuchen die Passagiere, mit Servierwagen die Tür zu rammen.

Und im Cockpit schreien die Entführer: "Ist es das? Sollen wir es beenden?"

"Nein, noch nicht."

"Wenn sie kommen, bringen wir es zu Ende."

"Oh, Allah."

Ein Passagier ruft: "Ins Cockpit. Wenn wir's nicht tun, sterben wir."

"Allah ist der Größte."

"Nimm den Sauerstoff weg, nimm den Sauerstoff weg."

"Runter, runter, zieh es runter, zieh es runter."

Ab 10.03 Uhr nimmt der Recorder nur noch "Allah"-Rufe auf, dazwischen ein einzelnes "No". Neun Sekunden nach 10.03 Uhr endet das Band.

Warum gab es beim Absturz von UA 93 keine Trümmer, keine Leichen, keinen großen Krater?

Der Krater an der Absturzstelle bei Shanksville ist erstaunlich klein, größere Trümmer und Leichen sind auf Fotos praktisch nicht erkennbar. Noch heute wird der Bürgermeister des Ortes mit dem Satz zitiert, er habe an der Absturzstelle kein Flugzeug gesehen.

Alles falsch: Tatsächlich hat sich UA 93 beim Aufprall in kleinste Teile zerlegt. Einige größere Trümmerstücke fanden die Einsatzkräfte dennoch, beispielsweise Teile der Außenverkleidung. Fotos davon waren Beweismittel im Moussaoui-Prozess. Auch Leichenteile waren vorhanden, sie konnten per DNA-Analyse identifiziert werden. Acht Monate nach dem Absturz durchsuchten 125 Freiwillige noch einmal die Umgebung - selbst zu diesem Zeitpunkt fanden sie immer noch Trümmerstücke, Metall und Draht. Außerdem sammelten sie eimerweise menschliche Überreste.

Der Bürgermeister hatte übrigens nur gesagt, von dem Flugzeug sei praktisch nichts übrig, aber nicht, dass es gar kein Flugzeug gegeben habe.

War das Weiße Haus ein Angriffsziel am 11.September?

Die Frage, wohin Flug UA 93 gesteuert werden sollte, ist bis heute nicht geklärt. Als wahrscheinlichste Ziele gelten das Weiße Haus und das Kapitol in Washington. Der im März 2002 in Pakistan festgenommene Qaida-Führer Abu Subeida behauptete, Flug UA 93 habe auf das Weiße Haus gelenkt werden sollen, allerdings halten ihn Ermittler nur für bedingt glaubwürdig.

Da das Weiße Haus wegen seiner geringen Größe aus der Luft weniger gut zu treffen ist, gilt es als wahrscheinlicher, dass die Maschine auf das Kapitol gelenkt werden sollte. Allerdings waren aufgrund des verspäteten Abflugs der Maschine von Newark sowohl das Kapitol als auch das Weiße Haus evakuiert, als die Maschine um 10.03 Uhr in Pennsylvania abstürzte.

Warum blieb George W. Bush so lange im Klassenzimmer sitzen?

Zwei Minuten nach dem Einschlag von Flug UA 175 in den Südturm des World Trade Center flüsterte Andrew Card, Bushs Chief of Staff, seinem Präsidenten die Nachricht ins Ohr: "A second plane hit the second tower. America is under attack."

Präsident Bush sagte kein Wort. Er stellte Card keine Fragen, er ordnete nichts an. Stattdessen blieb er für weitere fünf bis sieben Minuten im Klassenraum sitzen und hörte den Kindern beim Lesen zu. Sein Pressesprecher Ari Fleischer hielt ihm ein Blatt Papier entgegen: "DON'T SAY ANYTHING YET."

Erst gegen 9.15 Uhr stand Bush auf, lobte die Kinder und ging hinaus. In einem Nebenraum ließ er sich über die Einzelheiten informieren.

Karl Rove, Berater des Präsidenten, sagte später dem Fernsehsender ABC: "Der Präsident hat für eine oder zwei Sekunden darüber nachgedacht, aufzustehen und den Raum zu verlassen. Aber die Übung war ohnehin fast zu Ende, und er wollte die Kinder nicht beunruhigen."

Bush selbst sagte der Untersuchungskommission später, er habe sich zur Ruhe gezwungen, weil er seinen Landsleuten in der Krise keinen aufgeregten Präsidenten zeigen wollte.

Bis heute ist nicht klar, warum er die Schule nicht sofort verließ, sondern vor seiner Abreise sogar noch eine kurze Erklärung abgab. Der Besuchstermin war am 7. September veröffentlicht worden; wäre Bush selbst ein Ziel der Attentäter gewesen, dann hätten die Schüler in beträchtlicher Gefahr geschwebt.

Angeblich, das stellte der Untersuchungsbericht später fest, habe niemand in seinem Stab zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass noch zwei weitere Flugzeuge vermisst wurden. Von dem Einschlag im Pentagon erfuhr Bush demnach erst auf dem Weg zum Flughafen.

Warum gab die CIA Informationen über die Terroristen nicht ans FBI weiter?

In seinem Abschlussbericht listete die Untersuchungskommission zehn "operative Gelegenheiten" auf, Bin Laden und seinen Attentätern im Vorfeld des 11. September auf die Spur zu kommen - in Wahrheit zehn Versäumnisse, die die Katastrophe erst möglich machten.

Im Januar 2000 beispielsweise habe die CIA das FBI nicht darüber verständigt, dass Chalid al-Midhar, einer der späteren Attentäter, ein gültiges US-Visum besaß; im März 2000 gab die CIA die Information nicht weiter, dass Nawaf al-Hamsi, der am 11. September in der Pentagon-Maschine saß, am 15. Januar 2000 nach Los Angeles geflogen war; im Januar 2001 teilte die CIA dem FBI nicht mit, dass Chalid alias Taufik al-Atasch, einer der Drahtzieher des Anschlags auf die USS "Cole", in Kuala Lumpur mit Midhar und Hamsi zusammengetroffen war - die Dienste arbeiten nebeneinanderher und häufig, so scheint es, gegeneinander.

Thomas Kean, der Vorsitzende der Untersuchungskommission, sagte nach der Veröffentlichung des Berichts, beiden Präsidenten, Bill Clinton und George W. Bush, sei von der CIA nur unzureichend zugearbeitet worden ("not well served").

1995 hatte das amerikanische Justizministerium versucht, den Informationsaustausch zwischen Agenten und Ermittlern zu reglementieren, eine Richtlinie, die als "the Wall" bekannt wurde. Die CIA unterrichtete das FBI nicht, um "sensible Quellen" nicht zu gefährden. So kam es, dass ein Untersuchungspapier mit dem Titel "Islamische Extremisten lernen zu fliegen" auf dem Schreibtisch von CIA-Chef George Tenet landete und niemand bei der CIA die Botschaft verstand.

CIA und FBI, sagte die damalige Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice vor der Untersuchungskommission, hätten konkurriert und zu selten kooperiert, "Fehler im System" nannte sie das.

Wieso funktionierte die Flugabwehr an diesem Tag nicht?

Die Flugabwehr der USA wird vom North-American Aerospace Defense Command (Norad) befehligt. Mit dem Ende des Kalten Krieges wurde die Zahl der Flugzeuge verkleinert, über die Norad verfügen konnte. Am 11. September gab es noch sieben Alarmstationen mit jeweils zwei einsatzfähigen Abfangjägern.

Da sich alle vier entführten Flugzeuge im Northeast Air Defense Sector (Neads) bewegten, dessen Zentrale in Rome, New York, sitzt, konnten die Verantwortlichen auf zwei Alarmstationen und deshalb nur auf vier startbereite Jäger zurückgreifen.

Die Regeln für den Ernstfall sehen eine lange bürokratische Kommunikationskette vor. Man ging davon aus, dass das entführte Flugzeug leicht auszumachen sein würde; dass es Zeit genug gäbe, sich des Problems anzunehmen; und dass die Entführer irgendjemanden erpressen wollten und deshalb verhandlungsbereit seien.

Weil der Fluglotse die erste Funknachricht von AA 11 nicht komplett verstand und weil sich die Nachricht von der Entführung nur langsam die Hierarchie der Flugaufsicht hocharbeitete, vergingen wertvolle Minuten. Erst als der Fluglotse in Boston um 8.34 Uhr einen dritten Funkspruch empfing ("Keine Bewegung, bitte. Wir kehren zurück zum Flughafen. Nur keine dummen Schritte unternehmen"), entschied sich die Flugaufsicht, das Militär um Hilfe zu bitten. Weil sie zuerst in Atlantic City anriefen, wo die Alarmstation allerdings schon längst geschlossen war, erfuhren die Leute im Luftverteidigungssektor Neads erst um 8.37 Uhr von der Entführung von Flug AA 11 - neun Minuten, bevor die Maschine im Nordturm einschlug.

Von Flug AA 77, der ins Pentagon krachte, erfuhr die Luftabwehr zufällig, weil ein Mitarbeiter der Nationalen Flugaufsicht in einem Gespräch mit Neads erwähnte, dass "wir auch American 077 suchen - wir haben sie verloren".

Da war es bereits 9.34 Uhr. Als daraufhin drei Fighter vom Luftwaffenstützpunkt Langley starteten, flogen sie nach Osten - warum, kann auch fünf Jahre danach niemand erklären. Als das Flugzeug um 9.37 Uhr ins Pentagon raste, waren die Langley-Piloten 150 Meilen vom Tatort entfernt.

Im Abschlussbericht der Untersuchungskommission heißt es: "Die Verteidigung des Luftraums der Vereinigten Staaten am 11. September wurde nicht in Übereinstimmung mit den bestehenden Plänen und der Ausbildung vollzogen. Es wurde von Zivilisten improvisiert, die noch nie mit einem entführten Flugzeug zu tun hatten, das zu verschwinden versucht, und von Militärs, die völlig unvorbereitet darauf waren, dass Zivilflugzeuge in Massenvernichtungswaffen umgewandelt werden."

Wurde an der Börse auf die Anschläge spekuliert?

chon wenige Tage nach den Anschlägen gab es Hinweise darauf, dass unmittelbar vor dem 11. September auf die Terrorangriffe spekuliert worden sein könnte: Investoren hätten bei Öl und Gold auf steigende Kurse gesetzt und gleichzeitig Put-Optionen auf Rückversicherer erworben, also auf fallende Kurse gesetzt. Solche Wetten auf einen Kurssturz gab es auch bei den beiden direkt betroffenen Fluggesellschaften, American Airlines und United Airlines - allein bei den vier Tage vor den Anschlägen gekauften 4744 Puts auf United habe der Käufer knapp fünf Millionen Dollar Gewinn eingestrichen.

Schaut man sich die beiden Fluggesellschaften an, dann erweist sich das Ganze schnell als Spekulationsblase. So sorgten die beiden Airlines mit reichlich schlechten Nachrichten selbst dafür, dass Anleger auf weiter fallende Kurse setzten: American etwa hatte am 7. September eine Gewinnwarnung veröffentlicht, Goldman Sachs hatte daraufhin am 10. September seine Gewinnerwartungen noch einmal nach unten revidiert. Der verdächtige Kauf von 4516 Put-Optionen auf American Airlines am 10. September, so der offizielle Untersuchungsbericht, geht hauptsächlich auf einen amerikanischen Börsenbrief zurück, der seinen Abonnenten am 9. September zu dieser Investition riet.

Abgesehen davon sind die gemachten Gewinne das stärkste Argument gegen den vermuteten Insiderhandel. Wenn jemand tatsächlich von den Anschlägen wusste - warum hat er dann nur einen so lächerlich geringen Einsatz riskiert?

Warum ermittelte das NTSB nicht die Absturzursache?

Die Frage, wohin Flug UA 93 gesteuert werden sollte, ist bis heute nicht geklärt. Als wahrscheinlichste Ziele gelten das Weiße Haus und das Kapitol in Washington. Der im März 2002 in Pakistan festgenommene Qaida-Führer Abu Subeida behauptete, Flug UA 93 habe auf das Weiße Haus gelenkt werden sollen, allerdings halten ihn Ermittler nur für bedingt glaubwürdig.

Da das Weiße Haus wegen seiner geringen Größe aus der Luft weniger gut zu treffen ist, gilt es als wahrscheinlicher, dass die Maschine auf das Kapitol gelenkt werden sollte. Allerdings waren aufgrund des verspäteten Abflugs der Maschine von Newark sowohl das Kapitol als auch das Weiße Haus evakuiert, als die Maschine um 10.03 Uhr in Pennsylvania abstürzte.

Im Februar 2006 gab Präsident Bush Details bekannt, dass al-Qaida Anfang 2002 ein weiteres Flugzeug in den Library Tower in Los Angeles steuern wollte, den höchsten Wolkenkratzer der Vereinigten Staaten westlich des Mississippi.

Wie wurden die beiden Chefplaner Ramzi Binalshibh und Chalid Scheich Mohammed gefangen?

ie bisher detailliertesten Darstellungen finden sich bei Ron Suskind, der bei seinen Buch-Recherchen offenbar von hochrangigen CIA-Leuten unterstützt wurde, darunter dem ehemaligen Geheimdienstchef George Tenet.

ie bisher detailliertesten Darstellungen finden sich bei Ron Suskind, der bei seinen Buch-Recherchen offenbar von hochrangigen CIA-Leuten unterstützt wurde, darunter dem ehemaligen Geheimdienstchef George Tenet.

Warum ermittelte das NTSB nicht die Absturzursache?

Jedes zivile Flugzeugunglück in den Vereinigten Staaten wird vom National Transportation Safety Board (NTSB) untersucht, einer unabhängigen Regierungsbehörde, in etwa vergleichbar der deutschen Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig. Am Ende veröffentlicht das NTSB einen Bericht, der unter anderem - soweit möglich - auch die Frage der Ursache beantwortet.

Dass in Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11. September viele Fragen offenblieben, führen Skeptiker auf den Umstand zurück, dass das NTSB in diesem Fall nicht mit der Unfalluntersuchung betraut wurde; offenbar sollten die Hintergründe vertuscht werden. Hätte das NTSB die Untersuchungen geleitet, heißt es, dann wüsste man heute beispielsweise, ob Flug UA 93 über Pennsylvania abstürzte oder abgeschossen wurde.

Tatsächlich ist der Grund für die Nichtbetrauung des NTSB denkbar einfach: Wenn der amerikanische Justizminister der Meinung ist, dass der Unglücksfall Folge eines Verbrechens ist, kann die Unfalluntersuchung an eine andere Behörde übertragen werden - in diesem Fall an das FBI.

Wie wurden Binalshibh und Mohammed zum Sprechen gebracht?

Beide wurden offenbar in Geheimgefängnissen der CIA, sogenannten "Black Sites", gefoltert. Zu den Methoden sollen Beinahe-Ertränken, Schlafentzug, das Stehen in eiskalten Räumen und wiederholte Todesdrohungen gehört haben. Bei Mohammed soll die CIA-Zentrale den Vernehmern ausdrücklich erlaubt haben, ihn mit allen Mitteln zum Sprechen zu bringen. Der Pulitzer-Preisträger Ron Suskind behauptet, der US-Geheimdienst habe gar gedroht, Mohammeds siebenjährigem Sohn und der neunjährigen Tochter etwas anzutun, wenn er nicht endlich rede. Ähnlich perfide Pläne soll es für Binalshibh gegeben haben: Die CIA wollte gefälschte Dokumente lancieren, nach denen der Jemenit freiwillig kooperiere und Geld erhalte. Qaida-Anhänger sollten so dazu gebracht werden, sich an Binalshibhs Familie zu rächen.

Ferner:

Abgesehen davon, dass die meisten Theorien im Detail widerlegbar sind, kann man die Verschwörer auch durch einfache Logik bloßstellen: An solch einem gewaltigen Vorhaben müsste eine große Zahl von Piloten, Sprengmeistern, Soldaten, Fluglotsen beteiligt gewesen sein, kurz: So viele Mitwisser müsste es geben, dass irgendeiner davon bis heute mit Sicherheit die Wahrheit ausgepackt hätte.

Auf deine anderen "wissenschaftlich belegte" happy.gif Theorien gehe ich später nochmal ein.

Auszüge aus der hervorragenden Seite www.911myths.com:

The story...

ZITAT

There are many, many first-hand accounts of explosions at the WTC, perhaps indicating the existence of pre-positioned bombs.

Our take...

There are certainly lots of these accounts, but what they prove is another matter. Here are some of our concerns.

#1, it's true that lots of people used words like "explosion" and "bomb" to describe what they saw and heard at the WTC, but none of that proves actual explosives were used. You can hear an "explosion" without a bomb being required, and saying something was "like a bomb" doesn't mean you think it was one.

Don't believe it? Here’s some examples of how “bombs” and “explosion” reports aren't necessarily tpo be taken literally.

#2, of course many quotes display no such doubts, and seem very certain about what they’ve heard. However, not every account you read is accurate. And others are selectively edited, perhaps leaving you with a misleading impression of what the witness truly thinks.

#3, you don't think that can explain everything. And you're quite right. But be careful when you read these quotes, because one-liners like "I heard another explosion" or "we thought there was a secondary explosion" aren't necessarily meaningful. In fact, at least one account commonly quoted as proof of "bombs in the building" could have a much simpler truth behind it, and explain other stories.

Here's why

#4, be similarly cautious about video footage. There is one clip of a firefighter saying “bomb in the building, start clearing out”, for instance, which supposedly adds weight to the controlled demolition case. But the truth is a little different: Link

#5, even if someone is definitively referring to the moment of collapse, and talking about seeing something like a secondary explosion run around the building, that doesn't necessarily mean bombs. This is one alternative explanation: Link

#6, William Rodriguez tells a more famous story of hearing an explosion before the plane hit. Does it entirely make sense, though? And could there be another way of looking at this?: LInk

#7, Mike Pecoraro also talks of an “explosion” in the basement levels. Could this have been caused by jet fuel? NIST suggested that possibility:

Like the Concourse Level, elevator lobbies throughout the building were particularly affected,38 likely by excess jet fuel ignited by the crash pouring down the elevator shafts.39 While only 3 percent (n=11) of the survivors reported seeing fireballs in their immediate area at the time of the airplane impact, the observations from the face-to-face interviews show the extreme nature of these events:

A survivor from a floor in the 80s: “The entire corridor became an inferno outside our front door. Smoke began to enter our office. There was also debris falling. ... The fire on the corridor was at least 10 ft high, and it ran the … good length of the corridor. Then I saw a fireball come down the elevator shaft and blew the elevator doors. The fireball came right at me; it was a really bright color.”

Interview 1000055 (NIST 2004)

A survivor from a floor in the 40s: “I saw the elevator in front me had flames coming out from it. The elevator was closed but the flames came from the front where the doors meet and on the sides. They reached about a foot and a half, with the flames standing from the floor to the ceiling. I saw a chandelier shaking; it was really moving. The corridor was dim. I also heard people screaming from the [nearby] floor. I felt the

heat on my face and I thought that my eyebrows were going to get burned. Black smoke starting filling the corridor, it got really dense really fast.”

Interview 1000109 (NIST 2004)

A survivor in the basement: “I saw a big bright orange color coming through the basement with the smoke ... A fire ball came shooting out of the basement door.”

Interview 100760 (NIST 2004)

---

Mark Roberts compiled this collection of accounts as further evidence.Link

One argument against the jet fuel theory is based around this NIST quote:

ZITAT

here were seven freight elevators, only one of which served all floors.

wtc.nist.gov/NISTNCSTAR1-1.pdf

It’s then suggested that the account of the operator of Car 50 (Arturo Griffiths), which ran the full length of the building, proves there was no explosion in this lift shaft. And therefore, as no other lifts “served all floors”, jet fuel could not have reached the basement via elevator shafts.

The obvious weakness with this argument is its attempt to say that, if an elevator doesn’t “serve all floors”, then the shaft could not provide a path for jet fuel to reach the basement. NIST tell us that Car #49, for instance, served basement floors 1-5, and floors 41-74. But then what? Is it safe to assume that a lift servicing no floors higher than 74 is effectively hermetically sealed at that point? Or could there still be a path the fuel might have taken? We’d suggest you’d need a close look at the building blueprints (and perhaps talk to engineers familiar with the WTC) to tell that for sure.

What’s more, the Car 50 referred to here is not the only elevator that travelled from the basement to the impact area:

In addition to the passenger elevators, there were seven freight elevators in each tower; most served a particular zone, while Car 50 served every floor.

• Car #5: B1-5, 7, 9-40, 44

• Car #6: B1-5, 44, 75, 77-107

• Car #17: B1-1, 41, 43-78

• Car #48: B1-7, 9-40

• Car #49: B1-5, 41-74

• Car #50: B6-108

• Car #99: 107-11016

http://wtc.nist.gov/pubs/NISTNCSTAR1-7.pdf

What's New?

Accounts of Explosions

[Home] [WTC (demolition)] [Accounts of Explosions]

#8, some people talk about "bombs in the basement", or at least on the lower levels, during the WTC collapse. It’s been suggested that smoke visible outside the towers may have been the result of thermite, for instance. But where are the matching reports from inside the towers? There were people who survived in the stairwells and lower levels, and we’ve yet to see any of them talk about explosions or smoke from below as the buildings collapsed. And if the buildings were weakened at the basement levels, why did the very lower stories remain standing?

Let's also not forget #9, the explosion reports are spread from (just before) impact right up to the collapse itself. Is it characteristic of controlled demolition to set of bombs apparently randomly over about an hour? Or does it make more sense to believe that accounts of explosions some time before collapse were related to impact damage, the fire, fractured gas mains or whatever?

And then there's #10. How many witnesses who talk of bombs, detonators and so on, had experience they could use as a comparison? How many would know what a bomb might sound like in that environment, and how it would different from the sound of a collapse?

That seems particularly relevant to us. If thousands of tons of a burning building were to collapse onto the floor below, then steel columns will fail, there will be a loud boom (or perhaps several), debris will fly out, flames will be pushed into the air. How are witnesses going to describe this, without using words like "explosion", or "bomb"? Given that by this time most people realised it was a terrorist attack, is it at all surprising that some may even have believed (at the time) that bombs were involved?

There’s no need to take our word for it, either. 911Myths.com visitor Brandon Wright discovered a video of another collapse preceded by what sounds like enormous explosions (and were described by at least one witness as “like bombs”), yet actually came from metal failing under extreme stress. Read more, and listen to the audio evidence yourself here. Link

On balance, then, the witness reports don't surprise us at all, and there's no doubt the collapse (and some events prior to it) involved what looked, and felt like explosions. That doesn't begin to prove that bombs were the cause, though -- it'll take considerably more evidence to do that.

===========================================================================

Das zu deinem "unschlagbaren" Argument der Explosionen unter dem Flugzeug biggrin.gif

Willst du eine Auflistung davon, wie die Optik einer Kamera funktioniert? (Wobei ich mich wirklich frage, warum die bösen Verantwortlichen, nicht eein größeres Flugzeug in das angeblich gefälschte Video gestellt haben) Oder willst du noch die Fotos mit Trümmerteilen der Boeing im Gebäude des Pentagons sehen?

Weil Zeugen, die sahen, wie ein Flugzeug (!) in das Pentagon kracht, natürlich nicht glaubwürdig sind, denn es hätte genauso eine Taube sein können. Da kann man schonmal durcheinander kommen, genau wie die Frage, ob ein Auto nun blau oder Schwarz war. biggrin.gif

Das waren die Antworten auf die wichtigsten Thesen der Verschwöruzngstheoretiker zum 11. September. Wie Verschwörungstheorien aufgebaut sind, hatte ich auch schon zwei Seiten vorher gepostet, es sind immer die gleichen Muster, ob 111. Spetmeber, Freimauzrer, Bilderberger, Weltregierung usw. :

http://www.pickupforum.de/index.php?showto...t&p=1017368

(Unterstes Zitat)

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Hmmm... Bei diesen "Terror"Anschlägen gibt es SO viele Ungereimtheiten, dass ich umgekehrt genauso behaupte, dass es wohl klar ist, dass du der Meinungsmaschinerie von Bush und Co auf den Leim gegangen bist und den ganzen Schmarrn glaubst, den die da Verbreitet haben. Und ich bin sogar wirklich der Überzeugung, dass du denen auf den Leim gegangen bist und den Schmarrn glaubst.

Du glaubst also das, was das Fernsehen und die Zeitungen bringen. Ich glaub eher denjenigen, welche selber recherchiert haben und Ungereimtheiten gefunden haben...

Das ist schonmal ein netter Versuch zu Beginn. Natürlich haben das Fernsehen und die Zeitungen nicht recherchiert, nicht wahr? Und auf Grund der bösen Zensur des Internets und der Medien sind auch nicht die ganzen Berichte und Beiträge der Zweifler bekannt geworden, nicht wahr? Deswegen können wir diese Diskussion hier auch eigentlich gar nicht führen. Komisch. Selbst im Fernsehen liefen die kritischen Dokumentationen die Ungereimtheiten aufzeigten doch hoch und runter. Das tun sie im Übrigen immer noch jedes Jahr.

Wie ist das, das eine abgestürzte Flugzeug, welches sein Ziel nicht erreicht hat, hat sich vollkommen und vollständig inkl. Passagieren und Gepäck "vaporisiert"? Also in Luft aufgelöst??? In das Flugzeug, welches ins Pentagon geflogen ist, kam ein Triebwerk, welches viel zu klein für ein Flugzeug dieses Typs ist, und niemals in so ein Flugzeug eingebaut wurde?

Warum fällt Stunden nach dem die Türme zusammengestürzt sind, weil da ja Flugzeuge reingeflogen sind, ein weiteres, mehrere Straßen weiter entfernt stehendes Gebäude des WTC einfach in sich zusammen?

Den ersten Teil verstehe ich nicht, welches Flugzeug soll sich vaporisiert haben? Und was meinst Du mit dem Triebwerk?

Für den zweiten Teil wendest Du Dich am besten mal an Baustatiker. Ich wundere mich eher darüber, wie man sich darüber wundern kann, dass wenn solch ein riesiges Gebäude einstürzt und es erhebliche Erschütterungen gibt,dass dann ein Gebäude mit instabiler Statik zusammenbricht. Andersrum wird im Übrigen ein Schuh draus, wieso sollte die Regierung ein weiter entfernt stehendes Gebäude ebenfalls in die Luft sprengen? Erklär's mir bitte.

Aber egal. Es war die Al Quaida um Bin Laden, den man dann suchen musste... Und ihn dann ganz schnell und "landesüblich" im Meer entsorgt hat... Wo eine Spezialkampftruppe, die monatelang trainiert hat um in eine Art Lehmhütte einzudringen, dann einen Mann zu erschießen, der sich ängstlich hinter seiner Schwester (?) versteckt...

Jo, 10 Jahre ist echt eine verdammt kurze Zeit. Warum man ihn erschossen hat wurde doch mehrfach erklärt?! Man wollte ihn nicht zum Märtyer machen und einen Wallfahrtsort schaffen. Außerdem, was meinst Du was los wäre, wenn man Bin Laden irgendwo in ein Gefängnis gesperrt hätte?

Erzähl mir doch nicht, dass du all diesen Blödsinn glaubst. Schau dir lieber an, wer von dem Ganzen profitiert und schau dir an, wer an den Schalthebeln saß und heute sitzt... DAS sind die Fakten, die mich wesentlich mehr interessieren und denen ich mehr glaube als Zeitung und Fernsehen.

lg scientific

Wer von dem ganzen profitiert ist mir schon klar. Und ich stimme Dir auch zu,dass zB. der Irakkrieg nichts anderes als moderner Imperialismus ist. Den hat man halt im vorbeigehen mal so mitgenommen, wenn man schon mal da unten ist. Da wurden CIA Berichte gefälscht ohne Ende, und Leute die nicht die entsprechenden Ergebnisse geliefert haben um einen Krieg zu rechtfertigen wurden entlassen. Das ist alles dokumentiert und wurde sogar bei den öffentlich rechtlichen ausgestrahlt. Soviel zum Thema Zensur.

Das heißt aber noch lange nicht,dass die Anschläge tatsächlich von der amerikanischen Regierung selbst inszeniert wurden. Ich frag mich auch wie man solch eine internationale Verschwörung inszenieren sollte ohne das irgendjemand davon etwas mitbekommt. Das halte ich in der heutigen Zeit schlicht für unmöglich.

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Dass das Nebengebäude des WTC eingestürzt ist, das war tatsächlich ne komische Sache. Und dass evtl jemand in den Gebäuden zusätzlich Bomben angebracht hatte kann auch sein.

Doch nun hier wissen zu wollen wer da wirklich hinter steckt ist etwas übertrieben.

Ob das nun Alquaida war oder die Kommissarische Reichsregierung aus Berlin-Zehlendorf ist für mich in so einem Fall nebensächlich.

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Und dass evtl jemand in den Gebäuden zusätzlich Bomben angebracht hatte kann auch sein.

Dieses ganze "Kann sein" speist sich in meinen Augen einfach nur aus der mangelnden Erfahrung mit solchen Extremsituationen.Ich meine wie oft fliegt auch ein Flugzeug in ein Gebäude wie das WTC? Eben. Da ist die Erfahrungslage eben sehr dünn und viele Phänomen die dabei auftreten lassen sich natürlich nicht experimentell überprüfen. Vergleiche mit Sprengungen anderer Gebäude in diesem Zusammenhang sind daher nicht zulässig und mehr als hanebüchen.

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Du glaubst also das, was das Fernsehen und die Zeitungen bringen. Ich glaub eher denjenigen, welche selber recherchiert haben und Ungereimtheiten gefunden haben...

Wie ist das, das eine abgestürzte Flugzeug, welches sein Ziel nicht erreicht hat, hat sich vollkommen und vollständig inkl. Passagieren und Gepäck "vaporisiert"? Also in Luft aufgelöst???

Du meine Güte, Scientific, Dir ist aber auch nichts zu blöde. Hast Du nicht auch mal studiert, sogar irgendwas ingenieursmäßiges?

Jedenfalls ist das mit den Recherchen anscheinend nicht so sehr Dein Ding. Ansonsten wüsstest Du, dass sich bei Flugzeugabstürzen die Flugzeuge mitsamt Passagieren durchaus öfters mal "vaporisieren":

Und jetzt noch mal als Vergleich: 2 Bilder von Shanksville, 9/11 2001:

P200059_1.jpg

shanksville16.JPG

Und zwei Bilder des Absturzes Caspian Airline im Iran, Juli 2009 (169 Tote, also von der Größe her vergleichbar):

48075296.jpg

48075308.jpg

Und zwei Bilder vom Absturz Aeroflot Nord Flight 821 bei Perm mit 81 Toten:

PermPlaneCrashWreckage.jpg

wide-crash-cp-5511155.jpg

Wenn Du also mal kurz bei Google Pictures nach "plane crash" oder "plane crash site" googeltest, dann würdest Du haufenweise Bilder finden, die Shanksville sehr ähnlich sehen. Und von denen, die ich mir gerade angesehen haben, haben die von 9/11 noch die beste Auflösung und sind am wenigsten verwackelt.

Und deshalb auch mein spöttischer Ton: Weil die meisten der wohl aus irgendwelchen Internet-Blogs zusammengelesenen Zweifel mit einer 10-minütigen Google-Suche und einem auch nur mäßig ausgeprägten, gesunden Menschenverstand schnell zu widerlegen sind. :rolleyes:

Finde ich immer wieder gleichzeitig lustig und traurig, wie viele Leute plötzlich zu selbsternannten Experten für Flugzeugabstürze, Gebäudestabilität, Flugzeugtypen, Brenngeschwindigkeiten etc. mutieren.

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