Was ist eigentlich aus der Klimaerwärmung geworden ? :D

164 Beiträge in diesem Thema

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Ach Johnny,

natürlich WEIß ich es nicht besser. Aber zumindest weiß ich auf welchen mathematischen Berechnungen diese Prognosen basieren und ich weiß eben (s.o.),dass diese Methoden nicht stabil sind. Das weiß im übrigen jeder Mathematiker, dafür brauchts keine Meteorologische Ausbildung. Und wenn das Modell eben solche Instabilitäten aufweist, sind die Prognosen eben für den Popo. Da kannst Du noch so lange hysterisch aufschreien.Setz dich eben mal in eine Mathematikvorlesung zum Thema partielle Differentialgleichungen oder (nichtlineare) dynamische Systeme.

Mal ein populärwissenschaftliches Büchlein oder die FAZ zum Thema gelesen zu haben reicht eben nicht.

Im ürbigen ist die Mehrheitsmeinung in keinster Weise ein Gradmesser für die Wahrheit.

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Wenigstens 97 % der teilnehmenden Wissenschaftler bestätigen die Aussage, wonach die menschlichen Emissionen von Kohlendioxid einen wichtigen Bestandteil des Klimasystems darstellen und wenigstens teilweise für die Erwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich seien

Ach wie herrlich nichts aussagend. Das ist jetzt weder ein Argument für Dich noch gegen Dich. Es ist im Grunde genau der Konsens der hier herrscht (außer bei Dir).

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Im ürbigen ist die Mehrheitsmeinung in keinster Weise ein Gradmesser für die Wahrheit.

Ich sage ja. Phrasen. Die kannst du auf jedes Thema anwenden und tust du auch.

. Aber zumindest weiß ich auf welchen mathematischen Berechnungen diese Prognosen basieren und ich weiß eben (s.o.),dass diese Methoden nicht stabil sind.

Da es aber eine Fülle von Berechnungen von einer Fülle von unabhängigen Wissenschaftlern gibt, in einer erdrückenden Mehrheit, kann man schon von einer derart hohen Wahrscheinlichkeit sprechen, daß diese zutreffen. ZUmal vergangene Prognosen auch immer wieder eintrafen.

Ebenso: Es gibt so viele wissenschaftliche Bereiche, wo mathematische Modelle herangezogen werden, und dadurch evidente Fortschritte machen. Klar, ein Modell hat noch keine Aussagekraft, aber in der Fülle ergibt sich eine Entwicklung und wissenschaftlicher Fortschritt.

Auch muß man feststellen, daß die sog. Klimaskeptiker sehr häufig entweder von erzkonservativen US Amerikanischen Think Tanks oder Öl Konzernen gesponsort wurden. Was deren Glaubwürdigkeit nochmal stark zusammenschmelzen läßt. Nur bekommen diese eben eine ungebührlich hohe Aufmerksamkeit, die aber das Verhältnis innerhalb der Wissenschaft verzerrt.

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Was für eine rolle spielt es denn inwiefern der mensch ander erderwärmung schuld ist? Eigentlich gar keine. Fakt ist dass es eine erderwärmung gibt und dass diese den meeresspiegel ansteigen lässt und zu dürre führt und das wiederrum menschenleben kostet. Die menschheit wehrt sich seit je her gegen die natur !!! Wenn wir menschen also durch unser zu tun diesen prozess verlangsamen können schenken wir menschen lebensjahre und gewinnen zeit um die auswirkungen der erderwärmung durch technologien zu lindern.

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. Aber zumindest weiß ich auf welchen mathematischen Berechnungen diese Prognosen basieren und ich weiß eben (s.o.),dass diese Methoden nicht stabil sind.

Da es aber eine Fülle von Berechnungen von einer Fülle von unabhängigen Wissenschaftlern gibt, in einer erdrückenden Mehrheit, kann man schon von einer derart hohen Wahrscheinlichkeit sprechen, daß diese zutreffen.

Demnach wäre dann auch erwiesen, dass die Erde bis zum Jahre 1492 eine Scheibe war, da eine erdrückende Mehrheit der damaligen Wissenschaft aufgrund ihrer unabhängig voneinaner gemachten berechnungen zu diesem Ergebnis kamen, dass man mit eienr derart hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass sie Recht hatten, dass dies zutrifft. :rolleyes:

Erdürckende Mehrheiten haben sich schon oft genug geirrt. Wer und wie viele etwas sagen, ist im Endeffekt irrelevant für die Frage, ob daran was dran ist, es ist nur relevant dafür, wie viele daran glauben. Für die Frage, ob etwas dran ist an der These, interessiert viel mehr, wie stichhaltig und einwandfrei die Beweise und Indizien sind, auf denen die These beruht.

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Was für eine rolle spielt es denn inwiefern der mensch ander erderwärmung schuld ist? Eigentlich gar keine. Fakt ist dass es eine erderwärmung gibt und dass diese den meeresspiegel ansteigen lässt und zu dürre führt und das wiederrum menschenleben kostet. Die menschheit wehrt sich seit je her gegen die natur !!! Wenn wir menschen also durch unser zu tun diesen prozess verlangsamen können schenken wir menschen lebensjahre und gewinnen zeit um die auswirkungen der erderwärmung durch technologien zu lindern.

Das trifft nur zu, wenn die Nachteile der Erderwärmung für uns überwiegen. Die Frage ist, ob sie das tatsächlich tun. manche Regionen werden dadurch schlechter für den Menschen nutzbar, andere hingegen besser. Dann verlagert sich die Bevölkerung und die Wirtschaft eben weg vom Äquator und hin zu den Polen.

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Wenn es der Fall sein sollte, dass die Klimaerwärmung nicht Schuld des Menschen ist, sondern eine ganz natürliche Schwankung des Klima, wie es sie seit jeher gegeben hat, auch lange, bevor der Mensch begonnen hat, zu existieren (Eiszeiten haben sich erdhistorisch immer wieder mit wärmeren Epochen abgewechselt),

So ein natürlicher Wechsel zwischen Eis- und Warmzeit dauert -wenn es schnell geht- ab 2000 Jahre aufwärts. Der gegenwärtige Klimawandel passiert innerhalb von Jahrzehnten. Das hats in der Erdgeschichte noch nicht gegeben. Drum Klimakatastrophe.

Weiterhin hast Du von der Meteorologie und den dort verwendeten Methoden absolut keine Ahnung und verstehst anscheinend nicht, dass die dort verwendeten Modelle 1. Keine Vorhersagen über die Entwicklung des Klimas der nächsten 50 Jahre machen KÖNNEN, und 2. nicht ein einzelner Faktor (Mensch) für diese Veränderungen verantwortlich gemacht werden KANN, da die Modelle so Komplex und die Informationen so unvollständig sind, das kleinste Änderungen in der Natur, eben gewaltige Einflüsse auf den Output haben.

Meterologie hat mit Klima nix zu tun.

Dass Klimaveränderungen hochkomplexe und chaotische Prozesse sind, stimmt. Man kann aber nicht sagen, dass der Mensch ein einzelner Faktor wäre. Relevant ist ja schliesslich, welche Einwirkungen es gibt - und so gesehen kann der Mensch mehrere Faktoren verändern, die Einfluss auf das Klima nehmen.

Es geht in der Klimaforschrung auch nicht darum, das Klima der Zukunft voraus zu sagen. Das kann man tatsächlich nicht. Einerseits, weil es eben, weil es so komplex ist - und andererseits, weil es zuvor noch nie eine Klimakatastrophe gegeben hat, aus der man Erfahrungswerte ableiten könnte. Was genau passieren wird, ist also schwer zu sagen - dass sich einiges gravierend verändern wird, ist aber sicher.

Die Frage ist wie relevant es ist ob die Erderwärmung nun 20-30 Jahre hinausgezögert werden kann oder nicht.

Das wäre so, wenn gleichmäßige Veränderungen zu erwarten wären. Klima ist aber ein chaotisches System. Chaotische Systeme reagieren auf Veränderungen meistens nicht gleichmäßig. Meistens bleiben die Systeme auch bei Veränderungen noch eine Zeit lang stabil, fangen dann immer stärker an zu schwanken - und kippen irgendwann schlagartig um.

Drum die Bemühungen, die Klimaveränderungen möglichst bald zu bremsen - um nicht in einen Phase zu kommen, in der es kippt.

Konkret kippen könnte das Weltklima beispielsweise, wenn sich Meeresströmungen verändern. Beispielsweise, wenn zu viel Eis am Nordpol abschmilzt und sich im Atlantik eine Süßwasserlinse bildet, die groß genug ist, um dortige Meeresströmungen zu verlangsamen. Beispielsweise den Golfstrom. Das würde sukzessive die Strömungen global beeinflussen. Wenn es erstmal so weit ist, ist der Prozess unumkehrbar und wird weitere Prozesse triggern. Die Folge wäre ein Kippen des Klimas.

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Erdürckende Mehrheiten haben sich schon oft genug geirr

Das berühmte BEispiel mit der Scheibe. :roleyes:

Das war aber früher keine Wissenschaft in unserem heutigen Sinne. Und das gleiche Argument hört man auch von den Evolutionszweiflern usw., da kann man wirklich jeden Blödsinn mit rechtfertigen und jede genaueste Erhebung diskreditieren.

Es sind übrigens nicht die einzelnen Personen, sondern deren Messungen und Berechnungen, die in der Fülle ein klares Bild zeichnen. Also kann man durchaus von einer gesicherten Erkenntnis sprechen.

Nochmal zur Problematik, daß den Klimaskeptikern in der Öffentlichkeit die gleiche Gewichtung eingeräzumt wird, auch aus Wikipedia, die sich auf eine Studie beruft:

Die „unausgewogene Balance“ in US-amerikanischen Medien [bearbeiten]

Maxwell T. Boykoff und Jules M. Boykoff prägten das Wortspiel „Balance as bias“ und stellten eine deutliche höhere Präsenz von Kritikern der IPCC-Berichte in der öffentlichen und politischen Diskussion als im fachwissenschaftlichen Bereich fest. In der Mehrzahl einer Auswahl untersuchter Zeitungsartikel der US-Qualitätspresse aus den Jahren bis 2003 wurde von den verantwortlichen Journalisten versucht, beide „Seiten“ der Klimaforschung darzustellen und daher den Argumenten von Klimaforschung und Klimaskepsis gleich viel Platz einzuräumen. Diese vermeintliche Ausgewogenheit führte dazu, dass in den Medien der falsche Eindruck grundlegender Dispute in der Klimaforschung erweckt werde, während in der wissenschaftlichen Gemeinschaft die Skeptiker nur eine geringe Rolle spielten.[32] Ein vergleichbares Ungleichgewicht wurde für die Jahre von 1995 bis 2004 auch in der US-amerikanischen TV-Berichterstattung gefunden.[33]

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Wenn es der Fall sein sollte, dass die Klimaerwärmung nicht Schuld des Menschen ist, sondern eine ganz natürliche Schwankung des Klima, wie es sie seit jeher gegeben hat, auch lange, bevor der Mensch begonnen hat, zu existieren (Eiszeiten haben sich erdhistorisch immer wieder mit wärmeren Epochen abgewechselt),

So ein natürlicher Wechsel zwischen Eis- und Warmzeit dauert -wenn es schnell geht- ab 2000 Jahre aufwärts. Der gegenwärtige Klimawandel passiert innerhalb von Jahrzehnten. Das hats in der Erdgeschichte noch nicht gegeben. Drum Klimakatastrophe.

Doch, auch zuvor gab es in der jüngeren Geschichte schon so kurzfristige graivrende Veränderugnen des Klimas. z.B. die sogenannte kleine Eiszeit ab dem ausklingenden Hochmittelalter und Beginn der Neuzeit, die dazu führte, dass Grönland, vorher (daher auch der Name) als grüne Insel mit gemäßigten Temperaturen bekannt, plötzlich innerhalb wengier Jahre praktisch unbewohnbar wurde. Vieles spricht dafür, dass die jetzgie Klimaerwärmung nur das Ende dieser kleinen Eiszeit ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

Wie man sieht, ist die Rede von 1500-1900, das Ende geht also Hand in Hand mit dem Aufkommen der Industiralisierung, weshalb man aus der seitdem hervorgehenden Erwärmung keinesfalls schließen kann, dass die Industiralisuerung und damit der Mensch Verursacher der Erwärmung ist.

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So ein natürlicher Wechsel zwischen Eis- und Warmzeit dauert -wenn es schnell geht- ab 2000 Jahre aufwärts. Der gegenwärtige Klimawandel passiert innerhalb von Jahrzehnten. Das hats in der Erdgeschichte noch nicht gegeben. Drum Klimakatastrophe.

Sowas hat´s schonmal gegeben. Doch doch..

Mit Quellen kann ich jett leider nicht dienen.

Es ist allerdings umstritten, wie umfangreich oder wengier umfangreich die erhöhte CO2-Menge sich tatsächlich auf die Klimaerwärmung auswirkt.

Der Effekt ansich mag noch nicht so mörder den Einfluß haben.

Doch als Anstoß des möglichen Schneeballsystems hat´s imho ne ziemlich hohe Relevanz. Ich kann´s aber nicht beweisen.^^

Sobald das neue Schreckgespenst Methaneis in rauhen Mengen sublimiert, dürft CO2 eh unsere geringste Sorge sein.

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Was für eine rolle spielt es denn inwiefern der mensch ander erderwärmung schuld ist? Eigentlich gar keine. Fakt ist dass es eine erderwärmung gibt und dass diese den meeresspiegel ansteigen lässt und zu dürre führt und das wiederrum menschenleben kostet. Die menschheit wehrt sich seit je her gegen die natur !!! Wenn wir menschen also durch unser zu tun diesen prozess verlangsamen können schenken wir menschen lebensjahre und gewinnen zeit um die auswirkungen der erderwärmung durch technologien zu lindern.

Das trifft nur zu, wenn die Nachteile der Erderwärmung für uns überwiegen. Die Frage ist, ob sie das tatsächlich tun. manche Regionen werden dadurch schlechter für den Menschen nutzbar, andere hingegen besser. Dann verlagert sich die Bevölkerung und die Wirtschaft eben weg vom Äquator und hin zu den Polen.

Genau. Dann wandern mal eben ein paar hundert Mil. Menschen nach Norden und Süden. Das es da polititische Spannungen geben wird, weil es ja souverene Staaten gibt mit entsprechenden Eigeninteressen ist natürlich abwägig. Schon jetzt werden afrikaner an den EU Grenzen halb legal in Nordafrika aufgehalten damit sie hier nicht einwandern. Und wenn es soweit ist lanssen wir dann eben mal ein paar hundert mio. rein. Wird auch alles ganz friedlich ablaufen und alles easy

Wahnsinn ... ich mach mir die welt wie sie mir gefällt :rolleyes:

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klimaerwärmung hin oder her, ich war froh dass ich dieses jahr noch im juni in den usa snowboarden konnte. (normalerweise ist ende april der ganze schnee weg)

und das war kein gletscher.

ein hoch auf die klimaerwärmung :rolleyes:

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Doch, auch zuvor gab es in der jüngeren Geschichte schon so kurzfristige graivrende Veränderugnen des Klimas. z.B. die sogenannte kleine Eiszeit im Mittelalter, die dazu führte, dass Grönland, vorher (daher auch der Name) als grüne Insel mit gemäßigten Temperaturen bekannt, plötzlich innerhalb wengier Jahre praktisch unbewohnbar wurde. Vieles spricht dafür, dass die jetzgie Klimaerwärmung nur das Ende dieser kleinen Eiszeit ist.

Das waren aber nur 1 Grad oder so. Aldous hat schon recht, daß es in so kurzer Zeit nicht eine derart hohe Temperaturveränderung gegeben hat, wie sie sehr wahrscheinlich eintreten wird.

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Das waren aber nur 1 Grad oder so. Aldous hat schon recht, daß es in so kurzer Zeit nicht eine derart hohe Temperaturveränderung gegeben hat.

Quelle bitte.

Nach meinem Wissensstand gab´s sogar schon viel stärkere Schwankungen.

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So ein natürlicher Wechsel zwischen Eis- und Warmzeit dauert -wenn es schnell geht- ab 2000 Jahre aufwärts. Der gegenwärtige Klimawandel passiert innerhalb von Jahrzehnten. Das hats in der Erdgeschichte noch nicht gegeben. Drum Klimakatastrophe.

Sowas hat´s schonmal gegeben. Doch doch..

Mit Quellen kann ich jett leider nicht dienen.

Habe ich mal für dich übernommen, siehe link oben.

Was für eine rolle spielt es denn inwiefern der mensch ander erderwärmung schuld ist? Eigentlich gar keine. Fakt ist dass es eine erderwärmung gibt und dass diese den meeresspiegel ansteigen lässt und zu dürre führt und das wiederrum menschenleben kostet. Die menschheit wehrt sich seit je her gegen die natur !!! Wenn wir menschen also durch unser zu tun diesen prozess verlangsamen können schenken wir menschen lebensjahre und gewinnen zeit um die auswirkungen der erderwärmung durch technologien zu lindern.

Das trifft nur zu, wenn die Nachteile der Erderwärmung für uns überwiegen. Die Frage ist, ob sie das tatsächlich tun. manche Regionen werden dadurch schlechter für den Menschen nutzbar, andere hingegen besser. Dann verlagert sich die Bevölkerung und die Wirtschaft eben weg vom Äquator und hin zu den Polen.

Genau. Dann wandern mal eben ein paar hundert Mil. Menschen nach Norden und Süden. Das es da polititische Spannungen geben wird, weil es ja souverene Staaten gibt mit entsprechenden Eigeninteressen ist natürlich abwägig. Schon jetzt werden afrikaner an den EU Grenzen halb legal in Nordafrika aufgehalten damit sie hier nicht einwandern. Und wenn es soweit ist lanssen wir dann eben mal ein paar hundert mio. rein. Wird auch alles ganz friedlich ablaufen und alles easy

Wahnsinn ... ich mach mir die welt wie sie mir gefällt :rolleyes:

"Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefäll"t, ist doch gerade der Fall, wenn wir die Klimaerwärmung künstlich aufhalten.

Im Mittelalter konnte der Mensch die Klimaveränderung auch nicht aufhalten. Weder am Ende des Mittelalters noch zu seinem Beginn am Ende der Antike (auch als Auslöser der Völkerwanderung wird eine Klimaveränderung angenommen). Wie man am Beginn der Neuzeit sieht, muss eine solche kurzzeitige gravierende Veränderung auch keine überwiegend negativen Folgen haben. Die Frage ist doch nicht, ob wir es schaffen können ,die Klimaveränderung aufzuhalten, sondern eher, ob es überhaupt sinnvoll ist, es zu versuchen, oder ob man nicht stattdessen lieber seine Angst vor Veränderung beisite schiebt und die Chancen, die sich aus den Veränderugnen ergeben, ergreift und darein investiert, sich möglichst gut an die Veränderung anzupassen, ohne dass es Millionen Menschenleben kostet.

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Quelle bitte.

Nach meinem Wissensstand gab´s sogar schon viel stärkere Schwankungen

. Weil es eine so schöne GRaphik ist, für jede zum Selber enträtseln:

Temperature_Reconstructions_0-2006_AD.png

"Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefäll"t, ist doch gerade der Fall, wenn wir die Klimaerwärmung künstlich aufhalten.

Also entweder wir forcieren die KLimaerwärmung durch den Austoß´von Klimagasen oder eben nicht. In jedem Fall würden wir die Klimaerwärmung nicht künstlich aufhalten. Denn entweder wir halten die künstliche Erwärmung auf oder es hat eh keine Auswirkung...

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klimaerwärmung hin oder her, ich war froh dass ich dieses jahr noch im juni in den usa snowboarden konnte. (normalerweise ist ende april der ganze schnee weg)

und das war kein gletscher.

ein hoch auf die klimaerwärmung :rolleyes:

:lol:

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Jon. Das sind 2000 Jahre.

Wenn man so argumentieren wöllte, wär ich Jungfrau. Ich hatte in den letzten 20 Minuten keinen Sex.

bearbeitet von Nivel

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seh da kein Problem. Endlich mehr Sonnenstunden in München! Ist doch großartig.

Die Grafik über 2000 Jahre ist über viel zu kurzen Zeitraum um irgendeine Aussagekraft zu haben. Krieg und Hunger gibts sowieso, ob man jetzt ne Klimaerwärmung oder Religionsfanatiker als Ursache hat ist mir ja quasi egal. Paar Teire weniger ist auch nicht der Weltuntergang. Wird halt alles massiv überbewertet von irgendwelchen Hausfrauen Ökos oder so, und dann noch fortschrittfeindlich sein...

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Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefäll"t, ist doch gerade der Fall, wenn wir die Klimaerwärmung künstlich aufhalten.

Im Mittelalter konnte der Mensch die Klimaveränderung auch nicht aufhalten. Weder am Ende des Mittelalters noch zu seinem Beginn am Ende der Antike (auch als Auslöser der Völkerwanderung wird eine Klimaveränderung angenommen). Wie man am Beginn der Neuzeit sieht, muss eine solche kurzzeitige gravierende Veränderung auch keine überwiegend negativen Folgen haben. Die Frage ist doch nicht, ob wir es schaffen können ,die Klimaveränderung aufzuhalten, sondern eher, ob es überhaupt sinnvoll ist, es zu versuchen, oder ob man nicht stattdessen lieber seine Angst vor Veränderung beisite schiebt und die Chancen, die sich aus den Veränderugnen ergeben, ergreift und darein investiert, sich möglichst gut an die Veränderung anzupassen, ohne dass es Millionen Menschenleben kostet.

Ich denke es ist sinnvoller und realistischer die von der erwärmung betroffenen menschen mit technologien zu unterstützen um sie dort auch weiterhin ansiedeln zu lassen anstelle mal eben hunderte von millionen menschen umzusiedeln.

Das würde um realitisch zu bleiben zu einer sozio-ökonomischen katastrophe führen. Und wenn wir über völkerwanderungen sprechen dann waren das in der vergangenheit ein paar hundert tausend und nicht hunderte millionen.

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Jon. Das sind 2000 Jahre.

Wenn man so argumentieren wöllte, wär ich Jungfrau. Ich hatte in den letzten 20 Minuten keinen Sex.

Hä? Es war die Rede von der mittelalterlichen Warmzeit und der daruffolgenden kleinen Eiszeit. Ich bestritt, daß die Temperaturschwankungen derart hoch waren, wie sie jetzt eintreten (werden). Du verlangst nach Quelle: Hier hast du sie, aus der hervorgeht, daß die Schwankungen in den letzten 2000 Jahren, nicht derart hoch sind. Für die letzten zwei Millionen Jahre gibt es gewiß auch Statistiken, aber die suche jetzt heute nicht mehr heraus.

Und wenn wir über völkerwanderungen sprechen dann waren das in der vergangenheit ein paar hundert tausend und nicht hunderte millionen.

Naja die Völkerwanderungen in der Vergangenheit haben immer wieder so verheerenden Kriegen und KOnflikten geführt. Ich mein, daß römische Weltreich ist daran zerbrochen... :rolleyes:

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Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefäll"t, ist doch gerade der Fall, wenn wir die Klimaerwärmung künstlich aufhalten.

Im Mittelalter konnte der Mensch die Klimaveränderung auch nicht aufhalten. Weder am Ende des Mittelalters noch zu seinem Beginn am Ende der Antike (auch als Auslöser der Völkerwanderung wird eine Klimaveränderung angenommen). Wie man am Beginn der Neuzeit sieht, muss eine solche kurzzeitige gravierende Veränderung auch keine überwiegend negativen Folgen haben. Die Frage ist doch nicht, ob wir es schaffen können ,die Klimaveränderung aufzuhalten, sondern eher, ob es überhaupt sinnvoll ist, es zu versuchen, oder ob man nicht stattdessen lieber seine Angst vor Veränderung beisite schiebt und die Chancen, die sich aus den Veränderugnen ergeben, ergreift und darein investiert, sich möglichst gut an die Veränderung anzupassen, ohne dass es Millionen Menschenleben kostet.

Ich denke es ist sinnvoller und realistischer die von der erwärmung betroffenen menschen mit technologien zu unterstützen um sie dort auch weiterhin ansiedeln zu lassen anstelle mal eben hunderte von millionen menschen umzusiedeln.

Das würde um realitisch zu bleiben zu einer sozio-ökonomischen katastrophe führen. Und wenn wir über völkerwanderungen sprechen dann waren das in der vergangenheit ein paar hundert tausend und nicht hunderte millionen.

Klappt ja immer super mit dem andere Länder mit irgendwas zu versorgen was sie brauchen. Siehe Nahrung, Rohstoffe, was auch immer! Seh da voll die glorreiche Zukunft für dein Konzept.

Die Afrikaner versuchen ja schon seit germauer Zeit ne Völkerwanderung. Scheitern aber an unserer Festung, und wenns mehr werden wird halt Frontex aufgestockt. Hat ja in der Vergangenheit auch geklappt.

Ist je nett dass ihr an so ne Sozial Romantik glaubt, aber dazu wirds nicht kommen.

bearbeitet von Solutas

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Das würde um realitisch zu bleiben zu einer sozio-ökonomischen katastrophe führen.

Klar.

Aber das wär ein Deichbruch in 200 Jahren auch, wenn der Ozean dann erstmal 30 kilometer ins Land rennt

Hä? Es war die Rede von der mittelalterlichen Warmzeit und der daruffolgenden kleinen Eiszeit. Ich bestritt, daß die Temperaturschwankungen derart hoch sind, wie sie jetzt eintreten (werden). Du verlangst nach Quelle: Hier hast du sie, aus der hervorgeht, daß die Schwankungen in den letzten 2000 Jahren, nicht derart hoch waren. Für die letzten zwei Millionen Jahre gibt es gewiß auch Statistiken, aber die suche jetzt heute nicht mehr heraus. ':rolleyes:

Ich war jetzt eher beim "gab´s schonmal derart starke, fixe Schwankung." Also beim jemals.

Weil das Wort nie fiel.

P.S. Weil wir grad so akkurat sind. "nie" fiel nicht wörtlich. Wurde aber impliziert.

bearbeitet von Nivel

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seh da kein Problem. Endlich mehr Sonnenstunden in München! Ist doch großartig.

Die Grafik über 2000 Jahre ist über viel zu kurzen Zeitraum um irgendeine Aussagekraft zu haben. Krieg und Hunger gibts sowieso, ob man jetzt ne Klimaerwärmung oder Religionsfanatiker als Ursache hat ist mir ja quasi egal. Paar Teire weniger ist auch nicht der Weltuntergang. Wird halt alles massiv überbewertet von irgendwelchen Hausfrauen Ökos oder so, und dann noch fortschrittfeindlich sein...

Wird wohl eher ein paar Tierarten mehr anstatt weniger geben, Kälte ist nicht gerade lebensfreundlich. Man vergleiche nur die Artenvielfalt von Tundra und Tropen miteinander.

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefäll"t, ist doch gerade der Fall, wenn wir die Klimaerwärmung künstlich aufhalten.

Im Mittelalter konnte der Mensch die Klimaveränderung auch nicht aufhalten. Weder am Ende des Mittelalters noch zu seinem Beginn am Ende der Antike (auch als Auslöser der Völkerwanderung wird eine Klimaveränderung angenommen). Wie man am Beginn der Neuzeit sieht, muss eine solche kurzzeitige gravierende Veränderung auch keine überwiegend negativen Folgen haben. Die Frage ist doch nicht, ob wir es schaffen können ,die Klimaveränderung aufzuhalten, sondern eher, ob es überhaupt sinnvoll ist, es zu versuchen, oder ob man nicht stattdessen lieber seine Angst vor Veränderung beisite schiebt und die Chancen, die sich aus den Veränderugnen ergeben, ergreift und darein investiert, sich möglichst gut an die Veränderung anzupassen, ohne dass es Millionen Menschenleben kostet.

Ich denke es ist sinnvoller und realistischer die von der erwärmung betroffenen menschen mit technologien zu unterstützen um sie dort auch weiterhin ansiedeln zu lassen anstelle mal eben hunderte von millionen menschen umzusiedeln.

Das würde um realitisch zu bleiben zu einer sozio-ökonomischen katastrophe führen. Und wenn wir über völkerwanderungen sprechen dann waren das in der vergangenheit ein paar hundert tausend und nicht hunderte millionen.

Wiur haben heute auch ganz andere Mittel zur Verfügung als damals. Mann muss ja auch nich auf Teufel komm raus umsiedeln. Das sollte natürlich nur dort passieren, woe es die beste Option ist. Wenn technische Hilfen, um Gebiete weiterhin zu bewohnen, woanders praktiabler erscheinen, wieso nicht.

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Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefäll"t, ist doch gerade der Fall, wenn wir die Klimaerwärmung künstlich aufhalten.

Im Mittelalter konnte der Mensch die Klimaveränderung auch nicht aufhalten. Weder am Ende des Mittelalters noch zu seinem Beginn am Ende der Antike (auch als Auslöser der Völkerwanderung wird eine Klimaveränderung angenommen). Wie man am Beginn der Neuzeit sieht, muss eine solche kurzzeitige gravierende Veränderung auch keine überwiegend negativen Folgen haben. Die Frage ist doch nicht, ob wir es schaffen können ,die Klimaveränderung aufzuhalten, sondern eher, ob es überhaupt sinnvoll ist, es zu versuchen, oder ob man nicht stattdessen lieber seine Angst vor Veränderung beisite schiebt und die Chancen, die sich aus den Veränderugnen ergeben, ergreift und darein investiert, sich möglichst gut an die Veränderung anzupassen, ohne dass es Millionen Menschenleben kostet.

Ich denke es ist sinnvoller und realistischer die von der erwärmung betroffenen menschen mit technologien zu unterstützen um sie dort auch weiterhin ansiedeln zu lassen anstelle mal eben hunderte von millionen menschen umzusiedeln.

Das würde um realitisch zu bleiben zu einer sozio-ökonomischen katastrophe führen. Und wenn wir über völkerwanderungen sprechen dann waren das in der vergangenheit ein paar hundert tausend und nicht hunderte millionen.

Klappt ja immer super mit dem andere Länder mit irgendwas zu versorgen was sie brauchen. Siehe Nahrung, Rohstoffe, was auch immer! Seh da voll die glorreiche Zukunft für dein Konzept.

Die Afrikaner versuchen ja schon seit germauer Zeit ne Völkerwanderung. Scheitern aber an unserer Festung, und wenns mehr werden wird halt Frontex aufgestockt. Hat ja in der Vergangenheit auch geklappt.

Ist je nett dass ihr an so ne Sozial Romantik glaubt, aber dazu wirds nicht kommen.

Du raffst das nicht oder? Wenn hundert Millionen menschen kommen werden gibt es zwei möglichkeiten. Man lässt sie rein oder man schießt. Um das zu verhindern sollte man sie vll unterstützen um unser wohl willen.

Das würde um realitisch zu bleiben zu einer sozio-ökonomischen katastrophe führen.

Klar.

Aber das wär ein Deichbruch in 200 Jahren auch, wenn der Ozean dann erstmal 30 kilometer ins Land rennt

Da kratzen dann vll ein paar hundert tausend ab. Nix im vergleich zu der angesprochenen hungernot von ca 100 Millionen Menschen.

Wiur haben heute auch ganz andere Mittel zur Verfügung als damals. Mann muss ja auch nich auf Teufel komm raus umsiedeln. Das sollte natürlich nur dort passieren, woe es die beste Option ist. Wenn technische Hilfen, um Gebiete weiterhin zu bewohnen, woanders praktiabler erscheinen, wieso nicht.

Wer wird sie denn freiwillig aufnehmen ???

bearbeitet von R.P.P.L

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