Energie-Management Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

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Tach zusammen,

vielleicht könnt ihr aus dieser kurz dargestellten Idee was Nützliches ziehen:

Mit der Energie, die wir täglich zur Verfügung haben, ist es so wie mit einem täglichen Taschengeld.

Jeder kennt noch die typischen Ratschläge zum Taschengeld: gib nicht alles auf einmal aus, verschwende nicht alles für dummes Zeug.

Und so ähnlich ist es auch mit der Energie.

Der Unterschied ist jedoch der, dass wir die Energie nicht in ein Sparschwein packen können, wo sie sich aufsummiert, um nach einer bestimmten Zeit für eine geile Reise, ein geiles Auto oder was auch immer abgerufen zu werden.

Energie ist wie Geld mit begrenzter Lebensdauer: sie beträgt genau einen Tag - 24 h.

Am Ende des Tages kann bilanziert werden: dabei ist es aber anders als beim (Taschen)Geld kein großer Erfolg, möglichst viel übrig zu haben. Denn ungenutzte Energie ist für immer verloren.

Wie beim Geld gibt es auch für Energie Anlagemöglichkeiten, die zu einer Steigerung führen können, genauso gibt es Möglichkeiten, das Geld/ die Energie zu verschleudern.

Individuell ausgewogene Investitionen in längerfristig sinnvolle Dinge (die eigenen Ziele) und sinnlose Vergnügungen halte ich dabei für am besten.

Kann Energie gesteigert werden?

Ja natürlich, jeder kennt das. Dabei ist alles eine Frage des Maßes!

Meine Favoriten u.a.:

- Sport, v.a. Laufen, und Schwimmen

- Meditation

- gute Gespräche

- gutes (selbstgekochtes) Essen

- Feiern gehen…

Dinge, die Energie rauben:

- zu viel Internet

- zu viel Fernsehen

- Grübeln, anstatt Machen

- zu lange pennen

- sich mit doofen LSE-Leuten unterhalten…

Kurz: alles, wonach man sich schlecht und leer fühlt (Erkennen ist der 1. Schritt zur Verbesserung).

Das Gute bei der Energie ist – trotz der begrenzten Lebensdauer – dass sie bei richtiger Investition (z.B. in die richtigen Leute)auch wieder Energie (sozusagen Zinsen, Dividende etc.) zurückgibt. Ebenso bei regelmäßigem Sport. So kann man das täglich zur Verfügung stehende „Taschengeld“ erhöhen.

Geheimtipp für Energie-Investitionen:

Das machen, was man sich schon lange gewünscht hat, zu machen, z.B. eine Backpack-trip oder Gitarre lernen. Das setzt einen richtigen Energieschub frei.

BBQ

[morumbinas 147]

Am Ende des Tages kann bilanziert werden: dabei ist es aber anders als beim (Taschen)Geld kein großer Erfolg, möglichst viel übrig zu haben. Denn ungenutzte Energie ist für immer verloren.

so wie ich das verstehe, sollte ich mich jeden tag zu 100% auspowern, weil ich sonst energie, was immer das auch heißen mag, verliere?

die idee finde ich an sich gut (dafür respekt und lob von meiner seite!) aber ich finde das es an der umsetzung ein wenig hängt. gibt u.a. zu viele punkte die mich ein wenig stören z.b. den pennen punkt. finde es allgemein gehaltener wesentlich sinnvoller z.b. das zu tun, was einem freude bereitet, negative leute meiden, ...

vor allem durch gesammelte energie, kann ich doch in einem moment mehr rausholen, als wenn ich jeden tag vollgas gebe.

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so wie ich das verstehe, sollte ich mich jeden tag zu 100% auspowern, weil ich sonst energie, was immer das auch heißen mag, verliere?

So mein ich das natürlich nicht. Extreme sind nie gut.

Was ich unter Energie verstehe? Ist natürlich ein vager Begriff, aber annähernd beschreiben (ohne das es abschließend ist) würd ich sie als ein Gefühl von Leichtigkeit, guter Laune, Kreativität, die Lust, Dinge anzupacken.

die idee finde ich an sich gut (dafür respekt und lob von meiner seite!) aber ich finde das es an der umsetzung ein wenig hängt. gibt u.a. zu viele punkte die mich ein wenig stören z.b. den pennen punkt. finde es allgemein gehaltener wesentlich sinnvoller z.b. das zu tun, was einem freude bereitet, negative leute meiden, ...

vor allem durch gesammelte energie, kann ich doch in einem moment mehr rausholen, als wenn ich jeden tag vollgas gebe.

Eine vollständige Anleitung kann und will ich auch gar nicht schreiben. Mir geht es nur um die Sichtweise und darum, bewusst zu machen, wie man täglich sein Leben lebt, sich dabei seine begrenzten Ressourcen klar macht und so zu einer bewußteren Entscheidung zu deren Verwendung kommt.