Idee zu Opener in konkreter Situation

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Umfeld: Arbeit, ich 24, sie zwischen 19 und 21

Folgende Situation:

Ich arbeite in einem großen Unternehmen, in dem viele Großraumbüros sind. Diese Arbeit mache ich noch bis 31.7. und wechsle dann in ein anderes Unternehmen (man muss ja Vorwärts kommen :-D ). Seit ca. 3 Monaten gibt es im Neben-Großraum-Büro eine HB7, die offensichtlich Werksstudentin ist.

Im Allgemeinen fällt es mir - da ich seit einiger Zeit an mir arbeite - nicht mehr sonderlich schwer, HB anzusprechen. Ich bin zwar blutiger Anfänger, jedoch macht mir ein Korb nichts mehr aus. Nur auf Arbeit habe ich nie gegamed, da ich dort - weil ich das Target ja gezwungenermaßen regelmäßig sehe - Schiss habe. Nun, da ich bald aufhöre, würde ich diese HB jedoch diesen Monat gern gamen.

OK nun zum Problem:

Ich komme so gut wie nie an ihrem Platz vorbei und habe auch sonst nichts mit ihr zu tun. Sie ist auch, soweit ich das beobachten konnte, sehr schüchtern, schaut kaum in die Augen etc.pp. Ich glaube, LSE nennt man das im PU. Quasi hab ich bisher bis auf "Hallo" nie ein Wort mit ihr gewechselt.

Ich komme jedoch manchmal an ihrem Platz vorbei, wenn ich einen Kollegen zum rauchen "abhole" (liegt dann auf dem Weg).

Ihr gegenüber und nebenan sitzen viele weitere Kollegen, was die Sache für mich nicht leichter macht. Ich hab leider zu keinem Kollegen, der sie besser kennt, ausreichend guten Kontakt. Ich weiß auch nicht, wann sie Mittag essen geht (scheinbar sogut wie nie - und wenn, dann zu unregelmäßigen Zeiten).

Und nun die konkrete Frage:

Welchen Opener könnte man verwenden?

Mir will da nichts einfallen. Hab schon überlegt, ein Glas Wasser beim Vorbeilaufen neben ihr fallen zu lassen, sodass sie vielleicht beim aufwischen automatisch hilft - wäre ich dann bei ihr aber nicht gleich unten durch? Ideen sind erwünscht, danke ;-)

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Hey. Ist doch egal... Wie wärs mit

"Hi, wie kommst du mit deiner Arbeit zurecht?"

"Hey, macht dir die Arbeit hier Spaß?"

"Hi, dir schein die Arbeit hier ja so richtig Spaß zu machen. Schön zu sehen. Was machst du denn grade?"

"Hallo, hab dich nie in der Kantine gesehen - isst du überhaupt regelmäßig?"

"Hey, bist ja jetzt schon einige Zeit hier. Lass uns (uns) doch mal vorstellen!"

"Hi, du scheinst deine Arbeit ja sehr gewissenhaft zu machen."

Ich finde, der Opener ist wirklich egal. Körpersprache und Ausstrahlung ist wichtig. Ziel der Worte beim Opener ist es, ein Gespräch zu beginnen. Nicht zwangsweise Attraction aufzubauen, das machst du nämlich mehr mit deinem selbstsicheren Auftreten und Stimme und Körpersprache.

Geh einfach hin und überlege NICHT NICHT NICHT so lange.

Diese Hilfe kann ich dir als Anfänger bieten, vielleicht gibts ja noch ein paar Anregungen von jemand erfahrenem. Liebe Grüße und gute Nacht!

bearbeitet von high-flying

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Würde eben an ihrem Tisch stehen bleiben, und dann z.b. "Na... klappt's?" mit breitem Grinsen oder "Hey, wir kennen uns glaub ich auch noch nicht? / Wir wurden uns glaub ich auch noch nicht vorgestellt...?"

Ihr stellt euch vor, dann könntest du weiter machen mit "Mir ist aufgefallen, ich seh dich ständig hier sitzen, aber i.wie nie in der Kantine... isst du auch ab und zu mal?" :D

Sie dann: *lacht* klar, blabla

Du: Achso ok, ich dachte schon du wärst eine von denen, die so sehr auf ihre Figur achten, dass sie nicht essen, nur gelegentlich ein bisschen kauen...

dann hältst du das Gespräch i.wie am laufen und sagst dann, dass du weiter musst, aber vorschlägst, dass ihr mal zusammen in die Kantine geht (als Beweis, dass sie auch wirklich isst oder sowas)

viel Erfolg

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Ihr habt recht, eigentlich ist es nichts anderes als sonst auch. Ich falle hier irgendwie zurück auf eine gewisse AA die ich früher überall hatte. Bestimmt deshalb, weil es ein "vertrauteres" Umfeld ist.

Ich muss mich hier einfach überwinden und loslegen. Ich hoffe, meine Ängste in diesem besonderen Rahmen auch noch loszukriegen (bis spätestens Ende des Monats) - könnte ein interessante Erfahrung werden.

Danke für die Tipps, haben mir die Augen geöffnet.

Solange beobachte ich außerdem ihren Arbeitsalltag genauer, vielleicht finde ich eine Lücke wo ich sie "isoliert" ansprechen kann. Solange heißt es "Daumen drücken", dass ich das packe wie ich mir das wünsche, und mit ihr einfach Kontakt aufnehme. Fühle mich ein wenig wie ganz am Anfang B-)

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