Vivo Animus 0 Beitrag melden Juli 5, 2011 erstellt (bearbeitet) Hallo liebe Kommunity, ich bin schon lange dabei und informire mich stehts durch die Zahlrichen Beiträge über unser Innergame. Zusammen mit der unzähligen Lektüre die im Forum vermittelt wird und die Bücher die Ich gelesen habe, bin ich gesstern jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass das Innergame, welhes unser Handeln bestimmt nicht nur durch den Glauben und das Unterbewustsein diffiniert ist. Aber welche inneren (kognitiven) Prozesse bewirken unsere Handlungen. Mit diesem Beitrag möchte ich mich bei allen Mitgliedern und natürlich dem Forum bedanken.Das menschliche HandelnEs ist nicht einfach das menschliche Handeln zu diffinieren, aber ich möchte trotzdem versuchen, mit meiner eigenne Auffassung über die Materie aufzuzeigenm, wie das alles fünktioniert. Die einzelnen Prozzese stehen in wechselseitiger Bezihung zueinander und bedingen sich selbst, desshalb ist es nicht einfach einen Anfang festzusetzen, denn wie bei der Frage "Was war zuerst da, das Ei oder das Huhn", kann man die Ausgangposition der menschlichen Handlungen nicht festsetzen. Weil ich nun mal einen Anfang brauche möchte ich meine Gedankengänge wir mit dem Bewusstsein einleiten:Das Bewusstsein ist das Sein, es ist die Verbindung, und die Wahrnehmung diverser Informationen, in Wechselspiel zwischen innerer und äußerer Ökologie. Es formt das Erscheinungsbild der Informationen und setzt Ziele(Sollwerte), die zusammen mit den Informationen im Gedächtniss bzw. der Erinnerung gespeichert werden. Mit Hilfe des Willens wird dafür gesorgt, dass ein Antrib vorhanden ist die Gesetzten Ziele auszuüben, er ist sozusagen der Motivator. Er ist auch der Antrieb für bewusste Informationsbeschaffung und -speicherung. Durch den Willen wird die Logik angeregt, Verknüpfungen zwischen den gespeicherten Informationen zu bilden, gemäß der Zielsetzung durch das Bewusstsein. Die Logik kann nur zwei informationen aktiv verbinden, jedoch besitzt sei die fähigkeit, wie ein Multiprozessor, mehrere Verknüpfungsprozesse paralell ablaufen zu lassen. Dadurch wird gesorgt, dass alle Optionen vorstrukturiert werden.(wenn zum Beispiel drausen schlechtes Wetter ist hat man zwei Optionen: 1. zuhause bleiben oder 2. Rausgehen, je nachdem wie man sich entscheidet, ergeben sich neue Verknüpfungsmöglichkeiten, wie "wenn ich rausgehe, gehe ich ins Kino" oder "wenn ich zuhause bleibe, dann schaue ich fern". Durch die Achtsahmkeit wird bewirkt, dass die vorgesetzten Ziele ordnungsgemäß durchgeführt werden. Das Bewusstsein und die bewuste Logik schriebt vor, auf was wir achten müssen damit man dem Ziel möglichst schnell entgegenkommt. Mit Ausname des Gedächtnisses ist jeder Bestandteil des menschlichen Handelns der aufgefürt(bis zu dieser stelle dick unterstrichen) wurde, bewusst. Durch diese "bewusste" Handlung werden spezielle Prozesse gesteuert. Alle Prozesse, die nicht speziell sind jedoch für das Überleben und das reibungslose Funktioniren des Handelns wichtig sind, sind kontinuirlich und werden durch das Unterbewustsein verwaltet. Kontinuirliche Prozesse, können alltägliche Rituale sein oder aber bedingte Reflexe, die durch die Logik erarbeitet wurden. Der Arbeitsablauf ist im Gedächtnis (Unbewustes) gespeichert. Zu diesen kontinuirlichen Abläufen zählt z.B. eine Handlung, die in Folge eines wiederkehrenden äußeren Einflusses ( z.B. ein lauter Knall vor unserem Haus)bewirkt wird. Durch die im Gedächtniss gespeicherten und durch die Logik gesetzten Verknüpfungen, die für eine Assoziation des Knalls sorgen, wird unterbewusst eine immerwiederkehrende Handlung ausgeübt (z.B. wir sind in einem Kriegsgebiet aufgewachsen, so assoziiren wir mit dem Knall ein Gefecht, und die Reaktion darauf wird z.B. sein, dass wir uns unter dem Tisch verkriechen). Außer dieser bewusst vorgesezten Handlungsmöglichkeiten, besitzt der Mensch auch angebohrene Instinkte, wie die Angst vor Höhe oder großen Tieren. Dies war für unser Überleben wichtig. Um bewusste, spezielle Handlungen auszufüren, wird ein Wille benötigt, um die "unterbewussten" Abläufe durchführen zu können, wird hingegen eine Hingabe erforderlich sein. Durch die Hingabe wird bewirkt, dass das Unterbewustsein gewisse Handlungen ausübt. Die Hingabe kann nur erfolgen, wen durch das Bewustsein Vertrauen in die Unbewusten Handlungen gesetzt wird. Dieses Vertrauen ist das Selbstvertrauen, welches durch unseren Glauben gefestigt wird. "Der Glaube gibt uns Halt"; es ist allso keine lehre Frase unsere Biebelfreunde, sondern eine fundamentale Begebenheit. Glauben und Selbstvertrauen besitzen eine gegenseitige Wechselbezihung. Neben dem Willen ist der Glaube ein weiterer Motivator für sowohl bewusste als auch unbewuste Prozzesse/Handlungen. Die Emotionen die ebenfalls einen Platz in unserem Kognitiven besitzen, haben die funktion, die bewusten und unterbewusten Handlungen zu reflektiren, aber auch die auswirkungen unseres Handelns auf unseren Körper aufzuzeigen, d.h. ist es für mich gut, dann bin ich glücklich, ist es schlecht, bin ich unglücklich(vereinfacht ausgedrückt). Zusätzlich besitzt der mensch einen weiteren unterbewusten Prozess, die Kreativität(welche auch durch die anderen Prozesse bedingt ist), die Fähigkeit Neues zu erschaffen, diese soll für uns aber nicht von Bedeutung sein.So weit so gut. Das war eine Skitze über die menschlichen Handlungsabläufe, doch was will ich damit bewirken, werden sich einige unter uns fragen. Die Antwort ist Klar, wenn unsere kognitiven Prozesse beschädigt sind können unsere Handlungen negative Auswirkungen besitzen(z.B man ist schüchtern und kann keine Frauen ansprechen oder man sabortiert sich selbst. Es wird aber auch Realitätsentzug und Isolation von dem soziale Umfeld bewirkt, und es können Störungen, wie Zwangsstörungen oder Schizofrenie, im schlimsten Fall entstehen) Diese fehlerhaften Prozesse, werden von unterschiedlichen Gurus anders bezeichnet und bewertet. Tolle z.Bsp. geht von der Entartung unserer Gedanken aus, die Psychologie bezeichnet diese entarteten Prozesse mit "psychischen Störungen" oder im schlimmen Fällen mit Geisteskrankheit und in der Kommunity ist dieses Phenomen als schlechtes Innergame betitelt.Wenn wir uns also verändern wollen, müssen wir nicht nur dafür sorgen, dass wir einen starken Glauben entwicken, Selbstvertrauen erlangen oder unsere verknüpfungen im Gedächtniss austauschen(Afirmation), sondern auch dafür sorgen, dass ein Wille und die Achtsahmkeit vorhangen ist, und dass unser Bewusstsein ausgereift ist. Ein fallbeispiel: In unserer Kindheit wird uns eingebläut, wir sind unachtsahm, dumm oder was auch immer. Dies geschiht meist nicht absihtlich. Durch Fehlinterpretationen, können Bezugspersonen, wie Lehrer, aber vor allen Dingen unsere Eltern uns falsche Verknüpfungen ins Gedächtnis einpflanzen. Nehmen wir einmall an, das Kind bekommt aus welchen Gründen auch immer eine schlechte Note. Die Eltern sind aufgebracht und äusern vlt. dem Kind gegenüber, er sei dumm. Diese Information wird aufgenommen und verarbeitet. Jedoch nicht verändert, weil wir eben Kinder wahren und unsere Umgebung ungefilter aufnehmen. Dieses (im Forum als Mindset betitelte) Information brennt sich im Gedächtniss ein und bewirkt unterschiedliche, parralel ablaufende Prozesse. Unser Selbstvertrauen schwindet, unsere Motivation lässt nach und unsere logischen und kreativen Denkprozesse werden blokiert. (forrausgesetzt die Massage die wir auferzwungen bekommen wird widerholt oder ist durch starken emotionalen Vorgeng gestärkt). Sprich, wir haben keine Möglichkeit unsere Logik(unser Denken) nützlich einzusätzen(zum gewissen Teil schon, aber das ist für uns nicht vonn bedeutung, eben weil das alles nur ein Beispiel ist). Die Gedanken sind immernoch vorhanden, jedoch werden sie anstatt für konstruktive Prozesse, zu destruktiven Prozessen umgewandelt.(Auch bekannt unter dem inneren Schweinehund, der uns leise ins Ohr flüsstert: Wir taugen nichts, wir sind Hässlich und so weiter, auch wenn durch Affirmation, unser Gedächtniss umprogramiert wird, setzt sich unsere entartete Logick zur wehr, sie sagt: Dass kann nicht stimmen, was laberst du füer ein scheis, ich bin doch nicht schön oder stark...what ever). Wie kann man also dafür sorgen, dass diese Stimmen verschwinden? Es gibt zwei möglichkeiten. Die eine wird von Tolle empfohlen: Einfach aufhören zu Denken, dies ist aber äußerst schwehr, und bei manchen unter uns wie bei mir fasst unmöglich. Die zweite Möglichkeit besteht darin, uns kognitiv auszulassten. Sprich die "Denk"- Energie(von der wir wissen dass sie immer in Bewegung bleigen will) rauszulassen. Sprich uns eine Berufung zu suchen, in der man sein Verstand konstruktiv gebrauchen kann, dammit er ausgelastet wird und uns nicht mit irgendeinem Scheiß zulabert, wenn wir versuchen unsere Affirmation durchzuzihen. aber auch ein Wille, der mit Selbstachtung verknüpft ist mus vorhanden sein (allso auch nicht nur eine lehre Phrase von unseren Eltern oder lehrern) es ist allso nicht nur nötig uns Informationen einzureden, sondern auch die nötigen Verknüpfungen(Nicht nur "ich bin schön und sexy usw." sondern auch sowas"wie ich bin achtsahmer und ich habe einen starken willen. Nur so kann das Yin und das Yang (weiblich und männlich/ bewusstes und Unbewusstes(z.B Emotionen)) miteinander Frieden schließen, sprich wir können mit uns selbst Frieden schließen. In dem wir dafür sorgen dass die Emotionen und das Unterbewustsein mit dem Bewustsein und der Logik zusammen arbeiten.Ihr werdet euch jetzt fragen, wieso zählt er das alles auf?das wurde doch alles im Forum schon, berichtet. und ja es stimmt auch, jedoch ist es einfacher das alles umzusetzen, wenn man die einzelnen Prozessverknüpfungen versteht, und weiss wozu sie führen können. Ich bin absichtlich nicht auf alle Methoden mit denen wir unsere fehlerhaften Prozesse reparieren können, denn dies würde viel Zeit in anspruch nemen und es währe für ein Beitrag zu lang.(Fileicht schreibe ich ein Buch drüber, je nach dem ob es Hilfreich war oder nicht... )Eins sollte jedoch gesagt sein: Das ist meine eigenne Auffassung von der Materie und besizt keine allgemeine Gültigkeit.Ich hoffe, dass dieser Beitrag, einigen unter uns die es noch nicht geschaft haben, ihr Innergame ins Reine zu bringen, als Leitfaden und grobes Schema dienen kann.PS: Ich war so froh das ich es endlich geschaft habe, das komplizierte Thema einigermaßen einheitlich zu schildern, dass ich keine Lust habe eine Rechtschreibkorektur durchzufüren. Wer also Fehler findet, der kann sich behalten.ViVo Animus Juli 5, 2011 bearbeitet von Vivo Animus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Solutas 2 Beitrag melden Juli 5, 2011 geantwortet Les dir doch bitte irgend so ein realistisches standardwerk durch, z.B. von searl mind a brief introduction oder so. Das was du schreibst hat weder eine Neuroscience oder Philosophische Grundlage, sondern könnte genauso aus irgendeinem Richard David Precht Roman kommen. Nur da ist es angenehmer zu lesen.Ist zwar ganz amüsant wenn du von innerer Ökologie und deren Wahrnehmung redest, und dann irgendwo aus dem nirgendwo den Willen und Intention hervorbringst. Vom Himmel her erscheint dann die "Logik" damit meinst du nur den Satz des Wiederspruchs? Auf jeden Fall nicht korrekt.Wie gesagt wenn dich die Materie interresiert, was auch sehr interresant ist, dann fang doch erstmal mit der Wahrnehmung an. Was wohl ohne großes Vorwissen verständlich ist, sind hart physikalistische Weltanschauengen, Searl, Lewis, Beckermann sind da ganz gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen