dauerhafte Müdigkeit

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Hallo Leute,

ich habe akut seit 2-3 Monaten ein Problem mit ständiger Müdigkeit. Und mir erschließt sich nicht mehr, woran das liegen könnte.

Ich bin Anfang 20:

- arbeite aktuell nur nebenher (2-3 Tage die Woche) bis zum Beginn des Studiums im Oktober

- mache 2-3x die Woche Sport

- schlafe im Schnitt 6-7 Stunden (an freien Tagen mal mehr, unter der Woche mal vllt auch nur 6). Das habe ich aber zu Schul- und Aubsildungszeit auch so gemacht und hatte nie Probleme

Aber aktuell wache ich auf, und bin trotzdem nur schlapp und fühle mich kaputt.

Das nervige daran ist, dass es mich runterzieht. Selbst wenn ich morgens Sport mache, frisch geduscht bin etc, dann bin ich zwar kurzzeitig fit, aber 2 Stunden später könnte ich mich schon wieder hinpflanzen. Die ständige Müdigkeit zieht mittlerweile auch mehr und mehr Antriebslosigkeit mit sich. Ich vernachlässige nichts, aber ich habe einen festen Trott aktuell, und habe keine Kraft für neue Dinge.

Und das führe ich fast ausschließlich auf die andauernde Müdigkeit zurück. Denn wenn mein Körper den ganzen Tag nicht aus den Puschen kommt, komme ich nicht zu allzuviel. Und es ist nicht so, dass ich den ganzen Tag zuhause rumlungere.

Aber ich habe keine Energie aktuell. Die Tage wo es sie gibt, sind rar. Das war nicht immer so.

Zum Beispiel Nachmittags nach der Arbeit (oder auch Nachmittags an freien Tagen) überkommt mich wieder so dolle Müdigkeit, das ich sofort schlafen könnte. Manchmal tue ich das, manchmal kämpfe ich extra dagegen an. Was ich auch nicht für dauerhaft sinnvoll halte, da der Körper ja schließlich ruhen will.

Kennt ihr das?

Was kann man gegen dauerhafte Müdigkeit tun?

Und vorallem, woher kann diese ständige Müdigkeit kommen und warum habe ich sowenig Energie trotz ausreichend Schlaf?

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Also wenn ich mal mehrere Tage hintereinander nur 6-7 Stunden schlafe, dann bin ich tot und für nichts zu gebrauchen. Ich brauche immer mehr als 9 Stunden Schlaf(meistens 10), ansonsten muss ich es am WE nachholen. Die meisten meiner Freunde brauchen mehr als 8 Stunden Schlaf.

ständiger Müdigkeit

Aber aktuell wache ich auf, und bin trotzdem nur schlapp und fühle mich kaputt.

Antriebslosigkeit

keine Kraft

andauernde Müdigkeit

keine Energie

Zum Beispiel Nachmittags nach der Arbeit (oder auch Nachmittags an freien Tagen) überkommt mich wieder so dolle Müdigkeit, das ich sofort schlafen könnte. Manchmal tue ich das, manchmal kämpfe ich extra dagegen an. Was ich auch nicht für dauerhaft sinnvoll halte, da der Körper ja schließlich ruhen will.

hört sich für mich nach leichtem Schlafentzug an.

Du möchtest Schlafen, tust es aber nicht ----> Sinn?

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Brauche auch mindestens meine 8h sonst bin ich völlig hinüber.

Schlaf einfach mal mehr, hast du nach ca 2 Wochen immer noch so starke Probleme geh zum Arzt und lass das checken was in nem Post vorher schon geschrieben wurde.

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Wie ernährst du dich?

Wie viel Körperfett hast du, wie aktiv bist du, d.h. was für einen Sport machst du?

- schlafe im Schnitt 6-7 Stunden (an freien Tagen mal mehr, unter der Woche mal vllt auch nur 6). Das habe ich aber zu Schul- und Aubsildungszeit auch so gemacht und hatte nie Probleme

Irrelevant, was vorher war. Normalerweise ist es so, dass man ab nem bestimmten Zeitpunknt gar nicht mehr merkt, dass man underperformt, man sieht es als normal an. Man verliert die Sicht dafür, was es bedeutet wach zu sein.

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Ich vernachlässige nichts, aber ich habe einen festen Trott aktuell, und habe keine Kraft für neue Dinge.

Icb habe den Thread überflogen und dieser Satz ist mir ins Auge gesprungen. Vielleicht ist nicht nur etwas körperliches Ursache für die Müdigkeit sondern auch etwas seelisches (Ganz krass gesagt: Depressionen können Müdigkeit hervorrufen. Soweit wollen wir ja jetzt nicht gehen, aber vielleicht liegt wirklich im Seelischen die Ursache). Ich bin kein Arzt, Therapeut oder sonst ein Fachmann, aber du hörst dich sehr frustriert und festgefahren an. Und unterbewusste Langweile kann auch für fehlende Energie sorgen.

Schon mal überlegt etwas Geld anzusparen und für einen Monat oder länger ganz woanders hinzufahren und dort zu leben? Vielleicht mangelt es dir an neuen Eindrücken, die dir wieder Energie geben. Was meinst du?

Ich möchte dir hier nichts aufschwatzen oder dich in eine Schublade stecken, in die du nicht rein gehörst. Sieh es vielmehr als Denkansatz an. :-)

JAS

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Als erstes zum Arzt gehen und sich gründlich durchchecken lassen...Blutwerte, Scchilddrüse usw.

+1

Bei mir kam bei sowas eine ganze Menge zusammen, einmal wars ein verschleppter Infekt, der mich in einer Klausurphase völlig aus der Bahn geworfen hat (vorher immer schlapp und müde gewesen, beim Sport ziemlich abgekackt über mehrere Wochen), dann vor ein paar Wochen alles ein bisschen auf "Primeval Blueprint" umgestellt, haut auch nochmal geholfen generell fitter und aufmerksammer zu sein (mehr Spaziergänge/mehr Sonne, low carb/mehr Beeren, Nüsse, Fleisch und Gemüse).

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Schon mal vielen Dank für die Antworten. Beim Arzt alles checken lassen, habe ich in der Tat noch nicht, weder Schilddrüsen- oder Blutwerte sowie auf EBV.

Ich werde es jetzt tatsächlich mal machen früh ins Bett zu gehen und 8-9 Stunden zu Schlafen, und mal testen ob es einen Unterschied macht.

Wie ernährst du dich?

Wie viel Körperfett hast du, wie aktiv bist du, d.h. was für einen Sport machst du?

- schlafe im Schnitt 6-7 Stunden (an freien Tagen mal mehr, unter der Woche mal vllt auch nur 6). Das habe ich aber zu Schul- und Aubsildungszeit auch so gemacht und hatte nie Probleme

Irrelevant, was vorher war. Normalerweise ist es so, dass man ab nem bestimmten Zeitpunknt gar nicht mehr merkt, dass man underperformt, man sieht es als normal an. Man verliert die Sicht dafür, was es bedeutet wach zu sein.

Könntest du den von ir fettmarkierten Satz vllt nochmal genauer erläutern, Shao? Der leuchtet mir nicht so ein, wie es sollte^^

Ich ernähre mich recht unregelmäßig, sowas wie einen Ernährungsplan hab ich nicht.

Soll in etwa heissen: Frühstück meistens nichts ,ausser vllt einer Banane, habe morgens nie Hunger.

Zwischenmahlzeit so um die Mittagszeit 12- Uhr / 13 Uhr, Mehrkorntoast meistens

Dann gibts bei uns so zwischen 17 Uhr und 18 Uhr ne warme "Hauptmahlzeit" wenn alle von der Arbeit da sind. Dort gibt es meistens Fleisch oder Fisch mit Salat und einer entsprechenden Beilage.

Und Abends dann auch immer noch ein Snack, wozu ich grad Lust hab. (Müsli, Joguhrt, Obst oder Brot)

Also kein sehr ausgewogener Ernährungsplan.

Sonst: Größe: 1, 88 m

Gewicht: ~80 kg

Körperfettanteil kann ich dir nicht nennen. Habe aber eine schlanke Figur und wenn dann sammelt sich meine Fettpölsterchen an Hüfte/Oberschenkel / Pobereich.

Ich spiele Fussball in zwei Mannschaften, bzw. Hobbyligen. Das heisst 1x in der Woche 1 1/2 bis 2h Training, 1x Lauftraining und Jogging und 1x eben 90 Minuten Spiel. Dazu bin ich in meinem Job sehr viel zu Fuss unterwegs, falls das relewandt ist.

Ich vernachlässige nichts, aber ich habe einen festen Trott aktuell, und habe keine Kraft für neue Dinge.

Icb habe den Thread überflogen und dieser Satz ist mir ins Auge gesprungen. Vielleicht ist nicht nur etwas körperliches Ursache für die Müdigkeit sondern auch etwas seelisches (Ganz krass gesagt: Depressionen können Müdigkeit hervorrufen. Soweit wollen wir ja jetzt nicht gehen, aber vielleicht liegt wirklich im Seelischen die Ursache). Ich bin kein Arzt, Therapeut oder sonst ein Fachmann, aber du hörst dich sehr frustriert und festgefahren an. Und unterbewusste Langweile kann auch für fehlende Energie sorgen.

Schon mal überlegt etwas Geld anzusparen und für einen Monat oder länger ganz woanders hinzufahren und dort zu leben? Vielleicht mangelt es dir an neuen Eindrücken, die dir wieder Energie geben. Was meinst du?

Ich möchte dir hier nichts aufschwatzen oder dich in eine Schublade stecken, in die du nicht rein gehörst. Sieh es vielmehr als Denkansatz an. :-D

JAS

Depressionen, definitiv nein. Festgefahren in soweit, dass ich momentan einen festen Trott habe, allerdings wird sich der bald durch Auszug in eine WG und Beginn des Studiums auch wieder ändern, und das wird mich vllt auch pushen mal wieder gefordert zu sein. Das zumindest beides Dinge, auf die ich mich sehr freue.

Frustriert bin ich nicht übernatürlich, auch Frauentechnisch kann ich mich momentan nicht beklagen.

Deine Idee mit dem Urlaub finde ich in der Tat gut. Bin vllt im August auf 1-2 Wochen in Frankreich etwas rumkommen. Das könnte schon gut kommen. Aber wegen des Geldes, dass ich auf Seite gelegt hab, wird zum Größtenteil für den Umzug draufgehen. Also aktuell ein längerer Auslandsaufenthalt schwieirg umsetzbar.

Aber die Idee gefällt mir ansich gut :-D

bearbeitet von FashionCut

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Könntest du den von ir fettmarkierten Satz vllt nochmal genauer erläutern, Shao? Der leuchtet mir nicht so ein, wie es sollte^^

Die Statistik zeigt, dass es bei Menschen keine Ausnahmen, keine Ausreisser gibt. Ausnahmslos jeder braucht für voll Performance seine 8 Stunden Schlaf. Top leute in einigen Feldern zeigten sogar 9 Stunden Schlaf in Untersuchungen.

Man gewöhnt sich aber an diesen Schlafentzug sehr schnell. Das heisst, du denkst irgendwann mit 6-7 Stunden : "Hey ist ja easy, mehr Schlaf brauch ich nicht!"

In Wahrheit nimmt deine Leistungsfähigkeit kontinuierlich ab, so langsam, dass du davon nichts mitbekommst. Du vergisst, was es bedeutet wirklich wach zu sein, nimmst den Zustand als gegeben hin. Es scheint nach einer Zeit völlig normal zu sein, wie sich die Welt anfühlt und du fühlst dich eigentlich wach und leistungsfähig.

Die Wahrheit ist, dass du wahrscheinlich mit 70-80% deiner kognitiven Leistungsfähigkeit dahinvegetierst, gereizter bist als sonst, weniger auf die Kette bekommst. Manchmal merkt man dann, dass man irgendwie doch ganz schön müde oft ist. Dann kommen die Stimulanzien. Man fängt an, im Büro Kaffee zu trinken oder Tee, man trinkt ein wenig Red Bull, denn die Phase geht schon vorbei. Man gewöhnt sich daran, dass man mit Kaffee gar nicht so richtig bemerkt, dass man doch ein wenig müde ist.

Und dann bist du auf einmal im modernen, urbanen Leben angekommen. Koffeingespickte Zombies deren Körper nach Schlaf schreien will, stattdessen aber seinen täglichen Fix Zucker und Koffein bekommt.

Solch eine Situation ist relativ normal, ehrlich gesagt.

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Könntest du den von ir fettmarkierten Satz vllt nochmal genauer erläutern, Shao? Der leuchtet mir nicht so ein, wie es sollte^^

Die Statistik zeigt, dass es bei Menschen keine Ausnahmen, keine Ausreisser gibt. Ausnahmslos jeder braucht für voll Performance seine 8 Stunden Schlaf. Top leute in einigen Feldern zeigten sogar 9 Stunden Schlaf in Untersuchungen.

Man gewöhnt sich aber an diesen Schlafentzug sehr schnell. Das heisst, du denkst irgendwann mit 6-7 Stunden : "Hey ist ja easy, mehr Schlaf brauch ich nicht!"

In Wahrheit nimmt deine Leistungsfähigkeit kontinuierlich ab, so langsam, dass du davon nichts mitbekommst. Du vergisst, was es bedeutet wirklich wach zu sein, nimmst den Zustand als gegeben hin. Es scheint nach einer Zeit völlig normal zu sein, wie sich die Welt anfühlt und du fühlst dich eigentlich wach und leistungsfähig.

Die Wahrheit ist, dass du wahrscheinlich mit 70-80% deiner kognitiven Leistungsfähigkeit dahinvegetierst, gereizter bist als sonst, weniger auf die Kette bekommst. Manchmal merkt man dann, dass man irgendwie doch ganz schön müde oft ist. Dann kommen die Stimulanzien. Man fängt an, im Büro Kaffee zu trinken oder Tee, man trinkt ein wenig Red Bull, denn die Phase geht schon vorbei. Man gewöhnt sich daran, dass man mit Kaffee gar nicht so richtig bemerkt, dass man doch ein wenig müde ist.

Und dann bist du auf einmal im modernen, urbanen Leben angekommen. Koffeingespickte Zombies deren Körper nach Schlaf schreien will, stattdessen aber seinen täglichen Fix Zucker und Koffein bekommt.

Solch eine Situation ist relativ normal, ehrlich gesagt.

<_< Schöner Post! Das Gleiche gilt nach eigener Erfahrung auch fürs Rauchen!!! Durchs jahrelange Rauchen habe ich(alle andern auch) garnicht wahrgenommen wie schlecht, ausgelaugt und müde man sich fühlt. Ich hab bestimmt 200% mehr Power seitdem ich nicht mehr rauche, dementsprechend ist auch die Lebensqualität.

  • TOP 1

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Könntest du den von ir fettmarkierten Satz vllt nochmal genauer erläutern, Shao? Der leuchtet mir nicht so ein, wie es sollte^^

Die Statistik zeigt, dass es bei Menschen keine Ausnahmen, keine Ausreisser gibt. Ausnahmslos jeder braucht für voll Performance seine 8 Stunden Schlaf. Top leute in einigen Feldern zeigten sogar 9 Stunden Schlaf in Untersuchungen.

Man gewöhnt sich aber an diesen Schlafentzug sehr schnell. Das heisst, du denkst irgendwann mit 6-7 Stunden : "Hey ist ja easy, mehr Schlaf brauch ich nicht!"

In Wahrheit nimmt deine Leistungsfähigkeit kontinuierlich ab, so langsam, dass du davon nichts mitbekommst. Du vergisst, was es bedeutet wirklich wach zu sein, nimmst den Zustand als gegeben hin. Es scheint nach einer Zeit völlig normal zu sein, wie sich die Welt anfühlt und du fühlst dich eigentlich wach und leistungsfähig.

Die Wahrheit ist, dass du wahrscheinlich mit 70-80% deiner kognitiven Leistungsfähigkeit dahinvegetierst, gereizter bist als sonst, weniger auf die Kette bekommst. Manchmal merkt man dann, dass man irgendwie doch ganz schön müde oft ist. Dann kommen die Stimulanzien. Man fängt an, im Büro Kaffee zu trinken oder Tee, man trinkt ein wenig Red Bull, denn die Phase geht schon vorbei. Man gewöhnt sich daran, dass man mit Kaffee gar nicht so richtig bemerkt, dass man doch ein wenig müde ist.

Und dann bist du auf einmal im modernen, urbanen Leben angekommen. Koffeingespickte Zombies deren Körper nach Schlaf schreien will, stattdessen aber seinen täglichen Fix Zucker und Koffein bekommt.

Solch eine Situation ist relativ normal, ehrlich gesagt.

Super, danke dir! Jetzt scheint mir durch was du sagen wolltest. Also das jahrelange weniger Schlafen als angebracht, führt nur dazu das ich mich dran gewöhnt habe mit weniger Leistungsfähigkeit daher zu tingeln.

Ich muss sagen, ich bin weder übermäßiger Kaffeetrinker (1 Tasse am Tag) noch Redbull o.Ä. trinke.

Ist es denn im Umkehrschluss möglich den Körper durch mehr Schlaf aus dieser andauernden Underperformance wieder "umzugewöhnen" und wieder näher an seine maximale (kognitive) Leistungsfähigkeit zu bringen?

Denn ich muss sagen, seit ich seit ca. einem Jahr nicht mehr wirklich gefordert worden bin was Denkaufgaben (Schule, Lernen) angeht, kommt mir meine Konzentration und mein Denkvermögen in der Summe schwächer vor.

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Ist es denn im Umkehrschluss möglich den Körper durch mehr Schlaf aus dieser andauernden Underperformance wieder "umzugewöhnen" und wieder näher an seine maximale (kognitive) Leistungsfähigkeit zu bringen?

Ja, eindeutig. Relativ schnell, innerhalb von Tagen bis Wochen sogar.

Denn ich muss sagen, seit ich seit ca. einem Jahr nicht mehr wirklich gefordert worden bin was Denkaufgaben (Schule, Lernen) angeht, kommt mir meine Konzentration und mein Denkvermögen in der Summe schwächer vor.

Use it or loose it.

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Die Statistik zeigt, dass es bei Menschen keine Ausnahmen, keine Ausreisser gibt. Ausnahmslos jeder braucht für voll Performance seine 8 Stunden Schlaf. Top leute in einigen Feldern zeigten sogar 9 Stunden Schlaf in Untersuchungen.

Interessant. Trifft diese Schlafmenge aber dann nur auf Mono-Phasen-Schläfer zu? Weil das wäre ja sonst ein Beweis gegen Polyphasisches Schlafen mit weniger Zeitbeanspruchung.

Ich bin im Moment übrigens Bi-Phasenschläfer.

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Die Statistik zeigt, dass es bei Menschen keine Ausnahmen, keine Ausreisser gibt. Ausnahmslos jeder braucht für voll Performance seine 8 Stunden Schlaf. Top leute in einigen Feldern zeigten sogar 9 Stunden Schlaf in Untersuchungen.

Interessant. Trifft diese Schlafmenge aber dann nur auf Mono-Phasen-Schläfer zu? Weil das wäre ja sonst ein Beweis gegen Polyphasisches Schlafen mit weniger Zeitbeanspruchung.

Ich bin im Moment übrigens Bi-Phasenschläfer.

Ich kenn sehr wenig Research zum polyphasischen Schlafen. Muss leider passen ;)

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Die Statistik zeigt, dass es bei Menschen keine Ausnahmen, keine Ausreisser gibt. Ausnahmslos jeder braucht für voll Performance seine 8 Stunden Schlaf. Top leute in einigen Feldern zeigten sogar 9 Stunden Schlaf in Untersuchungen.

Interessant. Trifft diese Schlafmenge aber dann nur auf Mono-Phasen-Schläfer zu? Weil das wäre ja sonst ein Beweis gegen Polyphasisches Schlafen mit weniger Zeitbeanspruchung.

Ich bin im Moment übrigens Bi-Phasenschläfer.

Wie genau?

Habs als sinnlos in Erinnerung, als ich das zuletzt mal quer recherchiert hab.

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Interessant. Trifft diese Schlafmenge aber dann nur auf Mono-Phasen-Schläfer zu? Weil das wäre ja sonst ein Beweis gegen Polyphasisches Schlafen mit weniger Zeitbeanspruchung.

Ich bin im Moment übrigens Bi-Phasenschläfer.

Wie genau?

Habs als sinnlos in Erinnerung, als ich das zuletzt mal quer recherchiert hab.

Das hat weniger mit sinnvoll oder sinnlos zu tun, das pendelt sich bei mir automatisch so ein. Ich bin einfach am Nachmittag öfters müde, dann leg ich mich nieder und schlaf ne Stunde oder so. Mit der Zeit wird das dann Gewohnheit und ich mach das jeden Tag. Ich hab auch schon versucht mir das abzugewöhnen, funktioniert auch ein paar Monate, aber irgendwann fall ich wieder dahin zurück.

Somit schlaf ich dann in der Nacht ~8h und am Nachmittag ~1h.

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