training und inner game

13 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

wollte euch mal um Rat bitten und zwar besitze ich folgendes Problem:

Ich setze mir sportliche Zielen und fange an meine Ernaehrung umzustellen und viel zu trainieren.

Mein Problem ist, dass ich nurnoch an meine sportlichen Ziele denke,sogar Nachts , weswegen ich nicht schlafen kann; ich denke pausenlos an das training und was ich machen muss.

Ich setze mich heftig unter Druck und fuer mich gibt es nur noch das Training, alles andere vernachlasse ich.

Das bewirkt, dass ich kaum und schlecht schlafe und zudem fuehle ich mich dann sehr einsam , weil ich nichts anderes mache und auch nachts nicht weggehen will, da ich morgens aufstehen will um zu joggen.

Ich fuehle mich minderwertig und fange an mich selbst zu hassen, da ich meine Ziele noch nicht erreicht habe.

Ich trainiere dann auch wierklich sehr viel (schon morgens um5)bis ich nach ein paar Wochen einfach nicht mehr kann und habe ein extremes Tief(=schlechte Ernaehrung, viel Alkohol, kein Training , keine Motivation)

Das Training macht mich einfach fertig , es bedeutet sehr viel Stress und ich habe dies mittlerweile verknueft worauf ich eine art Aversion gebildet habe.

Was kann bzw. soll ich machen?

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Viel hilft nicht viel. Es gilt, das Optimum zu finden. Der Körper braucht auch mal Ruhepausen. Und der Geist braucht Abwechslung. Momentan scheinst du mit 100% Training nicht zufrieden.

Dann gönn dir doch mal alle 1-2 Wochen mal Ausgehen/Feiern ohne Alkohol mit anschließendem Tag ohne Training.

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Alter..... für mich hört sich das mal stark nach Übertraining an...... ich kenne das .... wie lange machst du dieses "extreme trainieren" denn schon.....gerade erst angefangen ?? Ich würd' dir empfehlen mal ne Woche Pause zu machen, erstmal runterzukommen und es dann "RUHIGER" anzugehen...... Probiere es erstmal ne Woche mit weniger Training und dann steigerst du es ..... so hab ichs auch gemacht und du wirst automatisch dein Pensum steigern, weil dich dein Training sonst nichtmehr ganz auslastet.....

Aber lass von deinem jetzigen Training lieber erstmal die Finger weg....

LG Sharkey

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Das Problem liegt an meiner Einstellung und ich weiss nicht wie ich das beheben soll;

Ein Tag ohne Training macht mich fertig, ich fuehle mich machtlos meinen Zielen naeher zu kommen und bekomme ein sehr schlechtes Gewissen.

Das Training ist dann so ne Art Onitis.

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Das Problem liegt an meiner Einstellung und ich weiss nicht wie ich das beheben soll;

Ein Tag ohne Training macht mich fertig, ich fuehle mich machtlos meinen Zielen naeher zu kommen und bekomme ein sehr schlechtes Gewissen.

Das Training ist dann so ne Art Onitis.

Beantworte Guardian's Frage. Und wofür trainierst du?

Steck dir Ziele in anderen Bereichen, die du vorantreiben kannst.

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Wieviel und was trainierst du in der Woche?

6-7mal die Woche Training:

3-4mal Krafttraining(komplexsaetze= Maximalkraft+Plyomerische Uebungen)

4-6mal Bauchtraining verschiedene Uebungen mit verschiedenen Saetzen insgesamt etwa 45min

3-5 mal anaerobes Konditionstraining (zirkeltraining)

1-2mal aerobes Krafttraining (joggen,seilspringen)

plus 6-7mal 2-4 Stunden Sandsacktraining,Schattenboxen,Boxbirnne usw.

Ich weiss es ist zuviel,aber ich denke immer ich muss alles geben und es gibt keine Grenzen (Soldaten und Atlethen gehen ja auch ans Limit)

Es ist meine Einstellung ich MUSS trainieren, sonst geht mein Inner Game in den Keller (jeder Tag ohne Training macht mich fertig); jedoch komme ich dann irgendwann an den Punkt an , andem einfach nichts mehr geht(immer muede und schlapp und kaum Kraft und Motivation mehr vorhanden)

In meiner Tiefphase mach ich keinen Sport mehr ernaehre mich ungesund und trinke viel Alkohol, jedoch kommt bekraeftigt die auch wieder meine Hoch Phase, da ich die versaumte Zeit kompensieren will.

Ich weiss ich muss so ein "Mittelding" finden aber das ist nicht so leicht, ich habe eine Art narzistische Beziehung zu meinem Training

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Wieviel und was trainierst du in der Woche?

6-7mal die Woche Training:

3-4mal Krafttraining(komplexsaetze= Maximalkraft+Plyomerische Uebungen)

4-6mal Bauchtraining verschiedene Uebungen mit verschiedenen Saetzen insgesamt etwa 45min

3-5 mal anaerobes Konditionstraining (zirkeltraining)

1-2mal aerobes Krafttraining (joggen,seilspringen)

plus 6-7mal 2-4 Stunden Sandsacktraining,Schattenboxen,Boxbirnne usw.

Ich weiss es ist zuviel,aber ich denke immer ich muss alles geben und es gibt keine Grenzen (Soldaten und Atlethen gehen ja auch ans Limit)

Es ist meine Einstellung ich MUSS trainieren, sonst geht mein Inner Game in den Keller (jeder Tag ohne Training macht mich fertig); jedoch komme ich dann irgendwann an den Punkt an , andem einfach nichts mehr geht(immer muede und schlapp und kaum Kraft und Motivation mehr vorhanden)

In meiner Tiefphase mach ich keinen Sport mehr ernaehre mich ungesund und trinke viel Alkohol, jedoch kommt bekraeftigt die auch wieder meine Hoch Phase, da ich die versaumte Zeit kompensieren will.

Ich weiss ich muss so ein "Mittelding" finden aber das ist nicht so leicht, ich habe eine Art narzistische Beziehung zu meinem Training

Dann trainier doch wenigstens intelligent und mach nicht son völlig idiotischen Schwachsinn wie 4mal Bauchtraining pro Woche.

Schau dir den 50 Tage Plan von Ross Enamait in Infinite Intensity an. DAS ist intelligent täglich trainierne. Was du da machst ist eher Blödsinn.

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Tja, du kennst ja dein Problem. Und das ist ein psychisches. Dass du zuviel trainierst sollte dir rational klar sein. Bitte, nicht mal ein Profi-Wettkampf-Athlet auf Drogen trainiert so viel.

Der erste Schritt ist, dass du das wirklich begreifst, dass weniger mehr ist. Dass du regeneration benötigst und dein Trainingsfortschritt dadurch besser wird. Wenn du das hast, dann mach dir einen Plan, mit 1x/Woche gar nichts tun und 1x/Woche nur einer leichten Ausdauereinheit. Und an den restlichen 5 Tagen nur einer fordernden Trainingseinheit pro Tag. Plane das genau, was du jeden Wochentag machst und auch ungefär die Uhrzeit. Und dann halt den Plan ein, egal was passiert, du machst höchstens weniger, wenn du dich nicht fitt fühlst. Es gibt sicher auch andere vernünftige Einteilungen, aber so bekommst du einmal einen geregelten Rythmus.

Und immer wenn du das Gefühl hast du tust zu wenig, visualisiere dir, dass du ja deinen Plan völlig erfüllst. Du kannst den Plan auch hier posten, dann hast du noch eine zusätzliche Bestätigungskomponente, dass das wirklich ausreicht.

Vielleicht hilft das. Du musst an deiner Einstellung arbeiten, sonst wirst du dich irgendwann kaputt machen. Solltest du es aus eigener Kraft nicht schaffen, ist professionelle Hilfe empfehlenswert.

bearbeitet von Guardian

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Dann trainier doch wenigstens intelligent und mach nicht son völlig idiotischen Schwachsinn wie 4mal Bauchtraining pro Woche.

Schau dir den 50 Tage Plan von Ross Enamait in Infinite Intensity an. DAS ist intelligent täglich trainierne. Was du da machst ist eher Blödsinn.

Es geht nicht um die Ausfuehrung sondern die Einstellung, habe selbst den 50Tage Plan von Never Gymless gemacht aber es war mir immernoch zu wenig.

Ich weiss, dass es nicht intelligent ist, aber ich kann mich nicht zufrieden geben, vlt ist da auch ungeduld dabei, letztendlich seh ich das Problem so , dass ich mit mir nicht zufrieden sein kann solange ich nicht meine Ziele erreiche, es ist eine Art Vorraussetzung um mit mir selbst zufrieden zu sein!

Mein Training hat dann auch oberste Prioritaet und mich interessiert sonst gar nichts mehr , deswegen faellt es mir dann auch schwehr nichts zu tun, da ich mich ansonsten fuer ncihts anderes begeistern kann.

vlt ist die Vorgeschichte wichtig:

War frueher sehr fett , habe dann fuer meine Oneitis 26kg abgenommen, was nix gebrahct hat und ich war nie mit mir bzw. meinem Koerper zufrieden.

Zudem habe ich angefangen Muay Thai zu machen und ich hatte grosse Probleme meine Gewichtsklasse zu halten, habe deswegen kaum etwas gegessesn(ja ich weiss das war sehr dumm)

Trotz meiens enormen Gewichtsverlustes war mein Inner Game gering und meinen 1 Kampf verlor ich (Mein Gegner hatte aber uach schon mehr Erfahrung)

In meinem zweiten Kampf verlete ich mich an der Schulter und musste operiert werden und durfte 4Monate keinen Sport machen.

Ich ging zur Physiotherapie und nach 3Monaten konnte ich meinen Arm bewegen.

Ich fing wieder an zu traineiren, jedoch hat mich das sehr gepragt und mein Inner Game war kaputt und mein Glaube gebrochen,denn ich dachte wozu das ganz e harte Training , die DIsziplin wenn mir alels weggenommen wird ...

Ich hoerte mit dem MT auf und naja eigtl seit 3Jahren habe ich diese "manischen"Traningsphasen und die Down Phase, ich muss sagen , dass der Druck den ich mir mache mir sehr zusetzt, da ich mich sehr schlecht und schwach fuehle .

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Dann trainier doch wenigstens intelligent und mach nicht son völlig idiotischen Schwachsinn wie 4mal Bauchtraining pro Woche.

Schau dir den 50 Tage Plan von Ross Enamait in Infinite Intensity an. DAS ist intelligent täglich trainierne. Was du da machst ist eher Blödsinn.

Es geht nicht um die Ausfuehrung sondern die Einstellung, habe selbst den 50Tage Plan von Never Gymless gemacht aber es war mir immernoch zu wenig.

Ich weiss, dass es nicht intelligent ist, aber ich kann mich nicht zufrieden geben, vlt ist da auch ungeduld dabei, letztendlich seh ich das Problem so , dass ich mit mir nicht zufrieden sein kann solange ich nicht meine Ziele erreiche, es ist eine Art Vorraussetzung um mit mir selbst zufrieden zu sein!

Mein Training hat dann auch oberste Prioritaet und mich interessiert sonst gar nichts mehr , deswegen faellt es mir dann auch schwehr nichts zu tun, da ich mich ansonsten fuer ncihts anderes begeistern kann.

vlt ist die Vorgeschichte wichtig:

War frueher sehr fett , habe dann fuer meine Oneitis 26kg abgenommen, was nix gebrahct hat und ich war nie mit mir bzw. meinem Koerper zufrieden.

Zudem habe ich angefangen Muay Thai zu machen und ich hatte grosse Probleme meine Gewichtsklasse zu halten, habe deswegen kaum etwas gegessesn(ja ich weiss das war sehr dumm)

Trotz meiens enormen Gewichtsverlustes war mein Inner Game gering und meinen 1 Kampf verlor ich (Mein Gegner hatte aber uach schon mehr Erfahrung)

In meinem zweiten Kampf verlete ich mich an der Schulter und musste operiert werden und durfte 4Monate keinen Sport machen.

Ich ging zur Physiotherapie und nach 3Monaten konnte ich meinen Arm bewegen.

Ich fing wieder an zu traineiren, jedoch hat mich das sehr gepragt und mein Inner Game war kaputt und mein Glaube gebrochen,denn ich dachte wozu das ganz e harte Training , die DIsziplin wenn mir alels weggenommen wird ...

Ich hoerte mit dem MT auf und naja eigtl seit 3Jahren habe ich diese "manischen"Traningsphasen und die Down Phase, ich muss sagen , dass der Druck den ich mir mache mir sehr zusetzt, da ich mich sehr schlecht und schwach fuehle .

Zwei Dinge :

1. Therapie hilft in jedem Fall, dich mit dieser Problematik auseinanderzusetzen

2. In der Therapie nutz den 50 Tage Plan aus Infinite Intensity als Grundlage. Mehr brauchst du nicht. Zwing dich während dieser Zeit dazu, genau das als TP zu nutzen. Bis aufs T. Viele Sportler haben dein Problem, es ist nichts zu spezielles. Viele wollen mehr, mehr mehr um ihre Leistung zu bringen.

Dafür hat ein Sportler Trainer. Der Trainer reguliert seinen Athleten, coacht ihn wenn nötig ein wenig runter und sorgt dafür, dass seine Performance ideal ist. Du bist LEIDER dein eigener Trainer. Von jetzt an ist Ross dein Trainer. Es gibt ihm gegenüber keine Wiederworte, der Trainingsplan ist Gesetz.

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Mir fiel da direkt ein Artikel der Eisenklinik ein. Leider ist der auf der aktuelle Homepage nicht mehr vorhanden, oder ich finde ihn zumindest nicht. Habe ihn jedoch als Word Dokument geschpeichert, da ich anfangs auch mal gerne zuviel gemacht habe. Da ich mir gerade unsicher bin wie das mit dem Copyright abläuft würde ich darum bitten, nochmal abzusegnen ob das posten eines Textes mit Angabe der Quelle ohne Erlaubnis des Autors wirklich erlaubt ist. Falls nicht teilt mir das bitte mit.

Copyright © 2006 Eisenklinik.de Eisenklinik

Hingabe oder Besessenheit? - Die Einstellung machts!

Gemäßigte Begeisterung für das Training ist nicht nur die gesündere Herangehensweise als besessene Begeisterung, es ist auf lange Sicht betrachtet tatsächlich die produktivere Methode. Ich möchte nicht dass ihr besessenen Enthusiasmus nur vermeidet, weil es ein sehr unbalanciertes Leben bewirkt. Ich möchte dass ihr besessenes Interesse vermeidet, weil ihr nur dann tatsächlich die Chance habt euer natürliches Potential für Körperbau und Kraft auszuschöpfen.

Ich weiß einiges über besessenes Interesse am Bodybuilding. Ich hatte es für fast 2 Jahre. Hätte ich nicht den Charakter und die Disziplin gehabt der Versuchung zu widerstehen Steroide zu nehmen, hätte ich vielleicht mein Leben zerstört. Ich habe meine Gesundheit niemals durch die Einnahme von „Bodybuilding-Drogen“ gefährdet oder gar zerstört, aber ich habe möglicherweise meinen Körper beschädigt indem ich viele Sachen in meinem Training falsch gemacht habe.

Mit 19/20 habe ich mich von allem ausgeschlossen, von dem ich dachte, dass es einen negativen Einfluss auf mein Bodybuilding Training hatte. Ich wurde ein Einsiedler. Ich lebte nur noch für das Bodybuilding. Ich verlor das Interesse in meinen akademischen Studien. Ich verschlang jeden Schwachsinn über Trainings- und Ernährungsmethoden der mir zu Gehör oder unter die Augen kam. Ich war sehr leichtgläubig und kannte niemanden der mein Training in engen Bahnen halten konnte. Ich war jedem Buch das mir unter die Augen kam ausgeliefert und konnte nicht zwischen guter und schlechter Anleitung unterscheiden. Wenn etwas geschrieben stand, dann glaubte ich es.

Weil ich damals noch sehr jung war, konnte ich wahrscheinlich trotz der schädigenden Übungen, Techniken und dem Missbrauch von Intensivmethoden davon kommen ohne meinen Körper zu beschädigen. Jedenfalls habe ich bis heute, zum Glück, noch keine negativen Folgen festgestellt. Diese schädigenden Praktiken beinhalteten starkes Übertraining, Kniebeugen mit meinen Versen erhöht, Hackenschmidtkniebeugen bis ganz unten, Bankdrücken mit sehr weitem Griff, Bankdrücken zur oberen Brust, sehr tief ausgeführte Fliegende, liegend und stehend ausgeführte Trizeps extensions, Kreuzheben mit gestreckten Beinen mit einem viel zu großen Bewegungsumfang und spezielle Abfälschbewegungen. Viele meiner damaligen Trainingskollegen kamen allerdings nicht so glimpflich davon; Knie-, Rücken- und Ellenbogenprobleme behindern seit einigen Jahren permanent ihr Training.

Heute vertrete ich eine konservative Auffassung von Training im Allgemeinen und bezüglich Übungsauswahl und Übungsausführung im speziellen. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass der konservative Ansatz nicht nur der sicherste Weg, sondern tatsächlich auch der produktivste und befriedigendste auf lange Sicht ist.

Der konservative Ansatz beschränkt sich nicht nur auf Übungsauswahl und Übungsausführung. Er betrifft auch die Trainingsprogrammzusammenstellung. Die meisten Leute trainieren zu viel. Das ist nicht nur über einen kurzen Zeitraum contraproduktiv, es führt auch zum Übertraining, welches den Körper in die Knie zwingt und ernsthafte Probleme auf lange Sicht verursacht.

All dies setzt voraus, dass ihr wirklich über einen langen Zeitraum trainiert. Eine Besessenheit führt zum burnout, weil dies bei den meisten zu schlechten Ergebnissen führt. Es verursacht so viel Frustration, dass Viele das Training nach einem oder wenigen Jahren aufgeben oder sich den „Bodybuilding-Drogen“ zuwenden.

Wenn man besessen ist neigt man dazu Verstand und Intelligenz auszuschalten und man lässt sich nur noch von Leidenschaft und Emotionen leiten. Das führt zu Leichtgläubigkeit und zum Befolgen von schlechten Trainingsprogrammen, verzerrten Diäten, schlechten Übungen und selbstzerstörerischen Übungsausführungen von Übungen die eigentlich sicher und sehr produktiv seien sollten. Das ist genau das was den meisten passiert. Sie trainieren zu viel (und verschwenden dadurch einen großen Teil ihres Lebens), folgen aberwitzigen Diäten, benutzen schädigende Übungen und wenn gute Übungen gemacht werden, dann oft in geradezu perversen und zerstörerischen Variationen.

Wenn diese Besessenheit einen beeindruckenden Körperbau produzieren würde, könnte mancher vielleicht noch argumentieren, dass dies den Preis wert ist den man bezahlt. Jedoch erleidet man auf diese Weise so viel Schaden auf dem Weg zur angestrebten Figur und bekommt am Ende doch nicht dass wovon man gedacht hatte, dass es die ganze Hingabe wert sei. Und wenn es dann Vielen nach jahrelanger Widmung zum Training so langsam dämmert und sie nicht die Figur haben, die sie angestrebt hatten, sind sie am Boden zerstört. Wenn man soviel in nur eine Sache investiert und dann sein Ziel nicht erreicht führt das zu großer Frustration und Enttäuschung.

-----------

Solltet ihr an solch einer Besessenheit leiden hilft nur die Einweisung in die EISENKLINIK. Wir kennen uns mit solchen Fällen nur allzu genau aus und helfen euch wieder auf die Beine. Wir weisen euch den Weg, zu vernünftigem Training, mit dem man auch die angestrebten Erfolge erzielen kann; damit ihr nicht zu den Leuten gehört, die noch immer wie die Lemminge die vielen weit verbreiteten und völlig absurden Trainingspraktiken befolgen und weiterhin auf gute Ergebnisse warten.

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