Diskussionsthema Psychopharmaka mit Freundin...

30 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

Ich habe kurz überlegt ob "Beziehungskiste" das richtige Unterforum für meine Frage ist. Da das Thema in einer Beziehung vorkam,schreib ich hier.

Es geht um meine Freundin. Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung weil sie vor meinen Augen Psychopharmaka genommen hat. Zur Erklärung: Kurz bevor wir zusammen gekommen sind, hatte sie das von einem Psychologen verschrieben bekommen und eigentlich nur eine Tablette damals genommen. Ich hatte immer gesagt,dass sie es nicht machen soll weil sie verdrängt und nicht an ihren Problemen arbeitet. Das ist nur meine Meinung. Damals hat sie es auch nicht mehr gebraucht,auch nicht in unserer ungefähr 6-Monatigen Beziehung.

Sie hat wahrscheinlich gerade einen Rückfall wo es ihr nicht so gut geht,das merkt man auch. Es gab die Situation wo sie die Nerven verloren hat(da waren viele Dinge auf einmal) und sie hat eine Tablette, dass es ihr besser geht, genommen.

Ich stand dabei,und hab vorher gesagt sie soll es lassen,mindestens solange wie ich da bin. Sie hat es trotzdem gemacht,dass es ihr besser geht. Im Nachhinein hab ich gesagt,dass ich Sauer bin weil es Respektlos war,sie weiß genau das ich nichts davon halte. Ich wollte ihr helfen runter zu kommen(wollte Arbeit abnehmen,sie zur Ruhe kommen lassen) Sie sagt das es nicht geht und nur die Tabletten für innere Ruhe sorgen.Das sie an einem Punkt ist wo sie nur weinen könnte. Es hat absolut nichts mit mir zu tun,dass sind andere Probleme.

Was sagt ihr, hab ich richtig reagiert? Ich will ihr ja helfen,bloß wenn ich sage das es mich stört, das sie Tabletten nimmt,ist das vielleicht falsch?

bearbeitet von Cäsar

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Hi erstmal

Du fragst jetzt nicht allen Ernstes danach ob das falsch war?

Natürlich, war das falsch! Oder hast du Medizien studiert und bist ihr neuer Hausarzt? Du musst es so hinnehmen, wie es ist, das sie krank ist und das ihr diese Mittel helfen um wieder normal/gesund zu werden, falls das überhaupt möglich ist.

Was würdest denn tun, wenn deine Freundin an Asthma leidet? Würdest es ihr dann auch verbieten, ihre Medizien zu nehmen? Wahrscheinlich nicht!

Hör auf ihren Hausarzt zu spielen, sondern unterstütz sie dabei und zeig Verständins für ihre Lage!

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Hallo, Danke für die Antwort.

Ich versuch ihr zu helfen indem sie keine Medikamente nimmt. Das mußte sie auch doch nicht! Wieso in einer Extremsituation anfangen? Wo wird sie durch die mittel wieder Gesund? Solange die Wirkung da ist. Da brauch man ja kein Arzt zu sein.

Natürlich Unterstütz ich sie,sie soll bloß keine psychischen Medikamente nehmen sondern ihren Kopf frei bekommen.

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Gast x12

wenn es ihr gerade nicht gut geht, ist es vll nicht gerade der beste Weg, ihr zu sagen, dass Du jetzt sauer auf sie bist, und sie damit noch mehr belasten...

Klar kann ich verstehen, dass du ihr helfen willst, die Medikamente los zu werden, aber sie scheint sie ja nicht soo oft zu nehmen, vll braucht das alles viel mehr Zeit...

Gruß

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Ich versuch ihr zu helfen indem sie keine Medikamente nimmt. Das mußte sie auch doch nicht! Wieso in einer Extremsituation anfangen?

Natürlich Unterstütz ich sie,sie soll bloß keine psychischen Medikamente nehmen sondern ihren Kopf frei bekommen.

Wenn du krank bist und es nicht besser wird, gelangst du an einen Punkt an, an dem dir nur Medikamente helfen. Anscheinend tun die auch deiner Freundin gut, sonst würde sie ja nicht nehmen und sowas zu verbieten, oder ihr vorzuwerfen das du das respektlos empfindest, ist nicht der richtige Weg!

Lass sie diese Pillen weiterhin nehmen, wenn sie diese braucht und versuch sie nicht davon wegzubringen, schlag ihr lieber ne Therapie vor, wenns wirklich zu krass ist.

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Würdest du deiner Freundin, wenn sie sich den Fuß bricht, die Krücken wegnehmen weil du ihr auch helfen kannst das Gehen wieder zu lernen?

Nein? Dann lass es mit dem Streit. Unterstütze sie und wenn du wissen willst warum man Psychopharmaka gibt und was die machen schreib mir ne PM, grad keine Zeit das hier auszuführen, warum deine Freundin die vielleicht braucht.

Edit: Ganz kurz. Psychopharmaka führen NICHT dazu, dass Menschen verdrängen. Manchmal sind Medikamente die einzige Möglichkeit um einen Menschen überhaupt erst in die Lage zu bringen, Dinge rational zu betrachten oder zu verändern. Ich arbeite in dem Bereich und habe mit Menschen gesprochen, die so voller innerlichem Druck waren, dass sie ohne Medikamente nach fünf Minuten vergessen hatten was besprochen worden war.

bearbeitet von gone crazy back soon

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. Im Nachhinein hab ich gesagt,dass ich Sauer bin weil es Respektlos war,sie weiß genau das ich nichts davon halte

Wegen deinem SPeudo Alpha Respekt Scheiß, bringst du deine Freundin in Gefahr. Ich glaube es hakt! Ersteinmal ist deine Definition von "Respekt" erbärmlich. Respekt hat nichts damit zu tun, daß sie sich dir unterwirft und zu einem willenlosen Wesen wird. Zum zweiten bringt du sie in eine sehr ernste Lage. Psychopharmaka werden nicht einfach nur so verschrieben. Du hast anscheinend keine Ahnung vom Leben und erst Recht nicht von psychischen Problemen. Einige psychische Schwierigkeiten sind ohne Psychopharmaka einfach nicht zu bewältigen. Dann behauptest du auch noch, du würdest ihr helfen, indem du ihr Psychopharmaka verbietest. ;-)

Ich könnte kotzen, wenn ich so etwas lese. Schade, daß man deine Freundin nicht erreicht, denn ihr wäre dringend zuu raten, sich von dir zu trennen, um sich deinem schädlichen Einfluß zu entziehen.

Wie kann man nur so bescheuert sein. :-D

Werde mal erwachsen.

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Falsch,

es ist ihr Körper, ihre Psyche.

Du hast dich nicht einzumischen. Du darfst deine Meinung äußern, ihr helfen wenn sie es will, aber es dann noch als respektlos zu bezeichnen, wenn sie nicht macht was du willst ist einfach nur Assi.

Wenn jemand respektlos war, dann du. Entschuldige dich bei ihr.

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Wie oben gepostet wird: je nachdem was los ist kannst du sie -wenn sie auf so ein "Verbot" hören würde- in sehr gefährliche Situationen bringen.

Psychopharmaka sind kein Spaß, aber besser jemand schluckt so etwas eine Weile als dass er sich vor nen Zug wirft. Um mal ein Extrembeispiel zu nennen.

Sie kann mit ihrem Arzt besprechen wie sie schnellstmöglich so weit kommt dass sie die Dinger wieder absetzen kann, dir fehlen da einfach die Kenntnisse.

Solltest du den Verdacht haben dass der Arzt nicht wirklich darauf hinarbeitet dass sie ohne wieder klar kommt kannst du sie fragen ob sie nicht einen anderen Arzt ausprobieren will. Aber zu versuchen ihr einfach so die Dinger zu verbieten ist grob fahrlässig.

Eine Entschuldigung bei ihr + die Erklärung dass du so gehandelt hast weil sie dir wichtig ist + in Zukunft weniger "Drama" würde ihr bestimmt helfen ;-)

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@jon29: jedes einzelne Wort

+1 das Problem soooo vieler junger "MÄNNER". Sie wissen alles, sie können alles und sie sind die einzigsten, die es drauf haben. So ein paar studierte Idioten können doch nicht wissen, was gut für seine Freundin ist...tztztz

@TE Alter, echt Du hast doch nicht alle Latten am Zaun... Ganz im ernst. Wäre Deine Freundin Zuckerkrank, würdest Du ihr womöglich auch das Insulin verbieten... Ich wünschte mir, ich würd Dir grad gegenüberstehen. Man... diese Sachen bekommen (i.d.R.) Menschen, damit sie sich nicht umbringen, bzw. nicht das Verlangen danach entwickeln. Das können sie nicht steuern. Die können auch nicht "einfach die Arschbacken zusammenkneifen". Weil ihnen ein wichter Botenstoff im Gehirn dazu fehlt (oft durch Stress ausgelöst). Das geht dann einfach nicht. Wenn ich mir Deinen Post durchlese, könntest Du also ein guten Anteil daran haben, dass der Arzt ihr das Zeug verschreiben musste. Wenn Du es ihr wegnimmst oder verbietest, kann es ganz schnell gehen, dass Du sie in der Badewanne mit aufgeschnittenen Armen findest o.änliches. Also mach am besten Schluss. Für das Mädel ist das auf jeden Fall das Gesündeste.

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Was ich aber auch nicht gut finde, ist, dass hier so überdramatisiert wird, obwohl das Problem der Freundin gar nicht bekannt ist. Psychopharmaka werden auch schon bei sehr viel harmloseren Problemen als Suizidgefahr verschrieben.

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Da wird nichts überdramatisiert ein Psychopharmakon wir zur Behandlung von psychischen Störungen und neurologischen Krankheiten genommen. Was der TE da tut ist in jedem Fall falsch.

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Hier ist eiegtnlich schon alles gesgat worden insbesonder Jon hat es hart auf den Punkt gebracht,

Ich glaube DU bist einem weit verbreiteten Vorurteil aufgesessen, das sich über die Jahre leider gehalten hat. Das heißt Pillen = Falsch.

Psychopharmaka = ganz falsch. Hast Du dieses Urteil jemals überprüft? Selbst wenn Du Dich ausreichend informiert hättest, hast Du aber doch nicht das Recht das Deiner Freundin zu verbieten. Und der Tonfall auch in dem DU das schreibst. Teilst Du die Welt auch sonst gerne in gut und böse ein? Was für einer Gehirnwäsche wurdest Du nur unterzogen?

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Medikamente werde nicht von Psychologen verschrieben, sondern von Ärzten wie z. Psychiatern.

Insofern offenbart der TE schon mal von vornherein seine Inkompetenz.

Die weiteren Angaben des TE sind völlig vage, was sind den bitte Psychopharmaka? Da gibt es Antipsychotika, früher Neuroleptika genannt, Antidepressiva wie z. B. Triycyclica, SSRI, Sedativa usw.

Das ärztlich unkontrollierte Absetzen mancher dieser Medikamente kann brandgefährlich werden. Nicht nur wegen z. B. Selbstmord, sondern auch z.B. wegen Herzrhythmusstörungen, Elektrolytverschiebungen usw.

Die Vergleiche mit Insulin und den Krücken sind hier sehr passend.

Offenbar werden psychische oder psychosomatische Krankheiten in diesem Lande immer noch als Stigma gesehen, wenngleich wissenschaftlich erwiesen ist dass mehr als die Hälfte der Bundesdeutschen einmal im Leben eine sog. "Depressive Episode", früher "endogene Depression" durchmachen, deren Prognose, rechtzeitig erkannt und adäquat therapiert, sehr gut ist.

Ich frage mich woher der TE, offensichtlich bar jeglicher Sachkenntnis diese masslose Arroganz und menschenverachtende Hybris hernimmt.

LG

Encore

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Moment mal. Sorry aber das gerät ein bisschen aus der Bahn. Ihr habt mit allem recht was ihr sagt. Im übrigen hab ich mich auch entschuldigt.

Ich habe ihr es nicht verboten!Selbst wo ich davon wußte hab ich gesagt,wenn du sie brauchst dann mach es. Nur hatten wir jetzt viele Gespräche und sie wollte es selber nicht. So habe ich das nicht gemeint. Ich weiß aber auch wie schnell Psychologen Medikamente verschreiben. Hier muß man die ganze Geschichte kennen,die ich jetzt hier auch nicht geschrieben habe,o.k.

Manchmal greift man auch nach Tabletten obwohl man sie nicht brauch. Es sind ja keine Smarties. Aber wie gesagt, habt ihr recht und ich unterstütze sie natürlich,selbst wenn sie noch eine Therapie brauchen sollte,keine Frage. Danke für die Antworten.

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Nochmal: Psychologen können keine Medikamente verschreiben.

Da sich das Gerücht aber hartnäckig hält ein paar Infos..

Psychologe = hat Psychologie studiert

psychol. Psychotherapeut = hat Psychologie studiert und anschließend eine therapeutische Ausbildung gemacht

Psychiater = hat Medizin studiert und sich entsprechend spezialisiert

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Mir ist der Untetrschied zwischen Psychologen und Psychater geläufig. Sie ist definitiv bei einem Psychologen oder einem Psychotherapeut gewesen.

Fakt ist das sie die Tabletten hat,also hat der Psychologe mit einem anderen Arzt zusammen gearbeitet der es verschreiben darf. So läuft das oft.

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Da wird nichts überdramatisiert

Doch

Nö. Ich möchte nicht wissen, wie groß das Geschrei wäre, wenn eine Frau einem Mann die Psychopharamaka untersagen würde. Es ist auch wahnsinnig verantwortuingslos, wenn nicht unmittelbare Suizidgefahr besteht.

Was der TE da tut ist in jedem Fall falsch.

Ja

Fakt ist das sie die Tabletten hat,also hat der Psychologe mit einem anderen Arzt zusammen gearbeitet der es verschreiben darf. So läuft das oft.

Na also, ein weiterer Hinweis darauf, daß die Tabletten nicht einfach so mal verschrieben wurden, sondern im Rahmen einer kompletten Therapie. Die Psychopharmaka machen also sehr wohl Sinn, und werden nicht einfach so mal genommen.

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Also grundsätzlich ist es doch wirklich egal, ob man jetzt hier Psyhologe oder Psychiater oder Arzt mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung schreibt. Fakt ist, dass sie die Dinger nicht als Smarties-Ersatz bekommen hat. Das ist der Punkt. Und wenn der TE, doch so erwachsen ist, einen Fehler einzusehen und sich sogar dafür zu entschuldigen, dann entschuldige ich mich auch für meine Wortwahl (denn es zeugt von Charakterstärke, sich einen Fehler einzugestehen). Und auch wenn ich sonst eher selten einer Meinung mit Jon29 bin :-D , hier geh ich für seine Ansicht durchs Feuer.

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Hallo,

Ich habe kurz überlegt ob "Beziehungskiste" das richtige Unterforum für meine Frage ist. Da das Thema in einer Beziehung vorkam,schreib ich hier.

Es geht um meine Freundin. Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung weil sie vor meinen Augen Psychopharmaka genommen hat. Zur Erklärung: Kurz bevor wir zusammen gekommen sind, hatte sie das von einem Psychologen verschrieben bekommen und eigentlich nur eine Tablette damals genommen. Ich hatte immer gesagt,dass sie es nicht machen soll weil sie verdrängt und nicht an ihren Problemen arbeitet. Das ist nur meine Meinung. Damals hat sie es auch nicht mehr gebraucht,auch nicht in unserer ungefähr 6-Monatigen Beziehung.

Sie hat wahrscheinlich gerade einen Rückfall wo es ihr nicht so gut geht,das merkt man auch. Es gab die Situation wo sie die Nerven verloren hat(da waren viele Dinge auf einmal) und sie hat eine Tablette, dass es ihr besser geht, genommen.

Ich stand dabei,und hab vorher gesagt sie soll es lassen,mindestens solange wie ich da bin. Sie hat es trotzdem gemacht,dass es ihr besser geht. Im Nachhinein hab ich gesagt,dass ich Sauer bin weil es Respektlos war,sie weiß genau das ich nichts davon halte. Ich wollte ihr helfen runter zu kommen(wollte Arbeit abnehmen,sie zur Ruhe kommen lassen) Sie sagt das es nicht geht und nur die Tabletten für innere Ruhe sorgen.Das sie an einem Punkt ist wo sie nur weinen könnte. Es hat absolut nichts mit mir zu tun,dass sind andere Probleme.

Was sagt ihr, hab ich richtig reagiert? Ich will ihr ja helfen,bloß wenn ich sage das es mich stört, das sie Tabletten nimmt,ist das vielleicht falsch?

Wo hat du denn dein Diplom erworben um beurteilen zu können, ob deine LTR die Tabletten nehmen sollte oder nicht ?

Wurde dir eigentlich ins Gehirn gekackt? Was ist wenn deine Freundin wirklich Depressionen hat? Du kannst gewisse Präparate nicht einfach

mal 3 Tage nehmen und dann 2 Tage aussetzen nur weil du da bist.

Wie wärs mit erstmal informieren (zb. welches Präpart genau etc..). Und evtl. ihr vorschlagen nochma zum Arzt zu gehen und zu besprechen was für Möglichkeiten es noch gibt.

2. Meinung oder was auch immer.

bearbeitet von MrJack

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@Mr. Jack. Schau mal ein paar Post weiter oben. Er hats eingesehen und sich auch entschuldigt... ;-)

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Mich interessiert welches Medikament sie bekommt. Denn die meisten Psychopharmaka unterliegen einem strengen Einnahmeschema... Nehmen wir mal an sie nimmt Citalopram und setzt diese einfach ab ohne sich "rauszuschleichen" wie vom Arzt vorgeschrieben.... mag gar nicht daran denken.

Zudem sind viele Psychopharmaka, Spiegelmedikamente. Da bringt eine einmalige (ab und zu) einnahme des Medikaments mit sicherheit keine Verbsserung...

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