Keine Konzentration in nix mehr :&

14 Beiträge in diesem Thema

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Hab das schon seit ner Weile, kann mich einfach nicht auf Gespräche, Musik, Musik machen, oder aufs Training konzentrieren und lenk mich ständig mit neuen Sachen ab, weiß dann nicht was ich machen soll und verbringe meine gesamte Freizeit mit dem Finden einer Tätitgkeit.

Kurz und knapp: bin geistig irgendwie "müde"

Hat einer ne Idee?

kann vllt auch des Burnout-Syndrom sein, das auftritt wenn man sich zu sehr überfordert? (zugegeben, ich gönn mir sowohl bei meinen Hobbies als auch beim Lernen keine Erholung)

edit: ich fühl mich geistig wieder auf dem Niveau eines 9 Jährigen..

bearbeitet von Thehuman

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Ja dazu fallen mir auch Wörter wie Burn Out und Depris ein. Wohlbemerkt Depris heißt nicht immer nur rumheulen und Suizig-Gedanken zu haben. Depris können auch Desinteresse an allen Aktiviäten und Konzentrationsschwierigkeiten bedeuten.

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Ich hatte früher die gleichen Probleme wie du, ständig mit den Gedanken wo anders, abgelenkt, hatte Probleme auf den Text bei Musik zu hören oder jmd beim Gespräch aufmerksam zu folgen.

Ich empfehle dir Meditation. Hörbücher von Robert Betz find ich dabei klasse, da gibt es auch Meditationen. Danach bist du wie ein anderer Mensch.

Wenn du Prüfungen etc. hast, empfehle ich Tebonin 120, das hat natürliches Ginko Extrakt in den Kapseln. Wirkt wunder!

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Hallo lieber Thehuman,

Du solltest dir nicht einfach das Burnout-Syndrom zuschreiben oder zuschreiben lassen, das kann wohl nur ein guter Arzt. Und auch nur ein guter Arzt sollte dir irgendwelche Medikament verschreiben.

Stress ist nichts schlimmes. Es wird zwar häufig als solches betrachtet aber Stress ist eher ein Barometer welches anzeigt, das du dein Verhalten nicht mehr angemessen gestaltest.

Stress ist etwas Sinnvolles du erkennst das momentane Strategien deiner Problembewältigung nicht mehr funktionieren.

Du kannst es auch als anzeichen dafür verwenden, zu wissen, das es an der Zeit ist sich einfach einmal zurückzulehnen und irgendeine Entspannungstechnik zu üben und dabei über neue Bewältigungsstrategien nachzudenken.

Du beschreibst dein Problem meiner Meinung nach etwas zu Oberflächlich um dir tiefgehendere Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Wie lenkst du dich ab?

Was für eine Tätigkeit/Tätigkeiten versuchst du zu finden?

Und wie definierst du dieses "müde"? Fühlst du dich wirklich müde? Willst du schlafen? Oder eher geistig müde?....

Grüße,

Passerby

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Wenn ich das schon höre, Burn-Out!

Heutzutage schiebt jeder seine Konzentrationsstören/seinen Stress auf Burnout, fang bei dir an und nicht mit irgendwelchen Medikamenten.

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Heutzutage schiebt jeder seine Konzentrationsstören/seinen Stress auf Burnout, fang bei dir an und nicht mit irgendwelchen Medikamenten.

Wer "schiebt" denn? Burnout ist die FOLGE einer langen Zeit durchgehenden Stresses, nicht die Ursache. Klar hast du recht, mit Selbstmanagement kann man im Vorfeld viel erreichen bzw. vermeiden, und ich bin selbst auch kein Fan von Psychopharmaka - aber das rechtfertigt noch lange nicht deine "Sei kein Mädchen"-Art, , mit der du die ganze Sache ins Reich der Einbildung verfrachtest.

@Thehuman: Schon mal mit verschiedenen Techniken der Bewusstheitssteigerung versucht? Kennst du das Konzept des "Im Jetzt leben", und wie man das anstellt?

Hältst du da überhaupt etwas davon? Workaholics haben oft eine starke Abneigung dagegen, weil sie die Abwesenheit ihrer Gedanken (an morgen und an gestern und an sowieso alles mögliche) nicht ertragen...

Vielleicht sagt dir dein Körper, der dich auf das Level eines 9-jährigen zurück setzt, einfach nur, was du dringend brauchst.

Das würde heißen: Verschwende nicht deine Energie, indem du es bekämpfst, sondern lass es zu.

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Ich kann dir den Film " Der Pfad des Friedvollen Kriegers" Seeehr ans herz legen! Oder eben das Buch wenn du lieber liest ;)

Google es mal ;)

Viel Glück!

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Wenn ich das schon höre, Burn-Out!

Heutzutage schiebt jeder seine Konzentrationsstören/seinen Stress auf Burnout, fang bei dir an und nicht mit irgendwelchen Medikamenten.

Öhm, Burn-Out ist ein extrem ernstzunehmendes Syndrom, welches die Lebensqualität verdammt vieler Menschen zerstört hat.

Medikamente helfen da übrigens mal auch so gut wie gar nicht.

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Heutzutage schiebt jeder seine Konzentrationsstören/seinen Stress auf Burnout, fang bei dir an und nicht mit irgendwelchen Medikamenten.

Wer "schiebt" denn? Burnout ist die FOLGE einer langen Zeit durchgehenden Stresses, nicht die Ursache. Klar hast du recht, mit Selbstmanagement kann man im Vorfeld viel erreichen bzw. vermeiden, und ich bin selbst auch kein Fan von Psychopharmaka - aber das rechtfertigt noch lange nicht deine "Sei kein Mädchen"-Art, , mit der du die ganze Sache ins Reich der Einbildung verfrachtest.

@Thehuman: Schon mal mit verschiedenen Techniken der Bewusstheitssteigerung versucht? Kennst du das Konzept des "Im Jetzt leben", und wie man das anstellt?

Hältst du da überhaupt etwas davon? Workaholics haben oft eine starke Abneigung dagegen, weil sie die Abwesenheit ihrer Gedanken (an morgen und an gestern und an sowieso alles mögliche) nicht ertragen...

Vielleicht sagt dir dein Körper, der dich auf das Level eines 9-jährigen zurück setzt, einfach nur, was du dringend brauchst.

Das würde heißen: Verschwende nicht deine Energie, indem du es bekämpfst, sondern lass es zu.

Also, das mit der Bewusstseinssteigerung versuche ich gerade, ich kann auch Meditieren und schnell alle Gedanken verschwinden lassen, ich lese zurzeit das buch "change your thinking, change your life" von Brian Tracy. Nur, ich bekomme es nicht hin danach mein Hirn wieder in Gang zu bekommen, was mich danach nicht entspannt sondern eher entsetzt und ich dann angespannt versuche irgendeinen Gedanken aufzufassen und den zu spalten um wieder an viele Sachen gleichzeitig zu denken und zB wieder weiter Lieder schreiben zu können^^

nach der Meditation hab ich auch immer so ein Piepen im Kopf, wie nach einem Hirnspintographen, wenn man ohne Gehörschutz drinne war (war schon so^^)

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Heutzutage schiebt jeder seine Konzentrationsstören/seinen Stress auf Burnout, fang bei dir an und nicht mit irgendwelchen Medikamenten.

Wer "schiebt" denn? Burnout ist die FOLGE einer langen Zeit durchgehenden Stresses, nicht die Ursache. Klar hast du recht, mit Selbstmanagement kann man im Vorfeld viel erreichen bzw. vermeiden, und ich bin selbst auch kein Fan von Psychopharmaka - aber das rechtfertigt noch lange nicht deine "Sei kein Mädchen"-Art, , mit der du die ganze Sache ins Reich der Einbildung verfrachtest.

@Thehuman: Schon mal mit verschiedenen Techniken der Bewusstheitssteigerung versucht? Kennst du das Konzept des "Im Jetzt leben", und wie man das anstellt?

Hältst du da überhaupt etwas davon? Workaholics haben oft eine starke Abneigung dagegen, weil sie die Abwesenheit ihrer Gedanken (an morgen und an gestern und an sowieso alles mögliche) nicht ertragen...

Vielleicht sagt dir dein Körper, der dich auf das Level eines 9-jährigen zurück setzt, einfach nur, was du dringend brauchst.

Das würde heißen: Verschwende nicht deine Energie, indem du es bekämpfst, sondern lass es zu.

Also, das mit der Bewusstseinssteigerung versuche ich gerade, ich kann auch Meditieren und schnell alle Gedanken verschwinden lassen, ich lese zurzeit das buch "change your thinking, change your life" von Brian Tracy. Nur, ich bekomme es nicht hin danach mein Hirn wieder in Gang zu bekommen, was mich danach nicht entspannt sondern eher entsetzt und ich dann angespannt versuche irgendeinen Gedanken aufzufassen und den zu spalten um wieder an viele Sachen gleichzeitig zu denken und zB wieder weiter Lieder schreiben zu können^^

nach der Meditation hab ich auch immer so ein Piepen im Kopf, wie nach einem Hirnspintographen, wenn man ohne Gehörschutz drinne war (war schon so^^)

Also ist dein Beobachter (im Gegensatz zum Denker) eh gut ausgeprägt, und das teilweise so sehr, dass es dir Angst macht? Das kann ich glaub ich nachempfinden, klingt ein wenig nach einer Vollnarkose, die man beobachtend voll miterlebt... bzw. hatte ich diesen Effekt früher bei meinen wenigen Kiff-Versuchen. Da war mein "Beobachter" im nicht-funktionierenden Körper gefangen...

Hier wäre vielleicht ein Akzeptieren - und ein Vertrauen darauf, dass sich eine solche Situation nach einer bestimmten Zeit von selbst wieder einrenkt - ein Lösungsansatz. Aber hier muss ich auch ganz klar sagen: Ende meiner Kompetenz - ein Profi (ein Psychologe oder ein erfahrener NLP-Berater) hat da vermutlich konkretere Lösungsansätze anzubieten.

Mit dem Gehirn - und "defekten Programmen", wie wir sie alle mehr oder weniger am Laufen haben - ist nicht zu spaßen. Das Schöne: Man kann fast alle "Defekte" (solange sie nicht physisch bedingt sind) mit dem richtigen Ansatz korrigieren. :-D

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Wo finde ich denn einen Profi oder Psychologen?

meine Tante studiert gerade Psychologie, soll ich sie mal deswegen fragen?

bearbeitet von Thehuman

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Das selbe Problem habe ich auch. Ich habe mich deswegen die letzte Woche krank schreiben lassen da ich selbst auf der Arbeit nix mehr gebacken bekommen habe. Irgendwie stagniert einfach alles im kopf und man fühlt sich als hätte man einen Stein in der Birne.

Nach 1 Woche gehts schon wieder besser kann schon wieder besser nachdenken aber in 3 Wochen habe ich erstmal urlaub und dann wirds sichs hoffentlich bessern.

Werds wohl auch mal mit Meditation probieren.

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