Interviewanfrage

9 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen, Situation ist folgende:

Ich habe nach einem Anruf und einem mehr oder minder holprigen Gesprächs mit dem Sekretär des Agenten eines Regisseurs dessen Emailadresse erhalten (vom Agenten)

Nun frage ich mich allerdings ob ich in Ermangelung jeglicher Anstellung bei der Presse und damit auch ohne einen Presseausweis, eine Chance hätte ob meine Anfrage überhaupt gelesen würde. Gibt es Leute hier die damit Erfahrung haben, wie soll man man das formulieren, wie sachlich sollte man sein? Und wie hoch sollte die Erwartungshaltung rüberkommen? Das mit dem Presseausweis ließe sich bewerkstelligen allerdings bekäme ich nur einen von einer relativ kleinen Tageszeitung(regional).

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was? wozu? wie? So toll wie sich dein Post liest, tendiere ich zu einem pauschalem Nein.

Ich wollte es eigentlich nicht schreiben. Aber bei dem Stil tendiere ich auch zu Nein.

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Besorg dir diesen Presseausweis und schreib ein ganz normales E-mail, in dem du dich vorstellst "Herr ichdrückmichziemlichkompliziertaus von der Regionalzeitung XY" und sagst, dass du gern ein Interview mit Regisseur Y machen würdest. Ein ganz normales geschäftliches E-mail, wo ist das Problem?

bearbeitet von stabiloboss

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Wie ich diese Spacken hasse, die nichts nützliches zum Thema beitragen, aber meinen den Threadersteller kritisieren zu müssen...

@TE

Ich würde es auf jeden Fall versuchen, beispielsweise führen auch Betreiber / Teammitglieder von Fanclub-Internetseiten Interviews mit ihren "Stars" und ich glaube nicht, dass jeder von denen einen Presseausweis hat.

Selbst wenn dieser unbedingt erforderlich wäre hast du ja eh nichts zu verlieren durch eine nette Mail, oder? ;)

Ich erinnere mich dunkel, dass Tim Ferriss mal im Zuge eines Uni-Projektes den Studenten aufgetragen hat in Kontakt mit ihren Vorbildern und/oder erfolgreichen Leuten ihrer Branche zu treten. Am Ende gab es sogar Leute, die auf regelmäßiger Basis private Mails mit irgendwelchen "hohen Tieren" ausgetauscht haben.

Mach's halt!

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Wie ich diese Spacken hasse, die nichts nützliches zum Thema beitragen, aber meinen den Threadersteller kritisieren zu müssen...

@TE

Ich würde es auf jeden Fall versuchen, beispielsweise führen auch Betreiber / Teammitglieder von Fanclub-Internetseiten Interviews mit ihren "Stars" und ich glaube nicht, dass jeder von denen einen Presseausweis hat.

Selbst wenn dieser unbedingt erforderlich wäre hast du ja eh nichts zu verlieren durch eine nette Mail, oder? ;)

Ich erinnere mich dunkel, dass Tim Ferriss mal im Zuge eines Uni-Projektes den Studenten aufgetragen hat in Kontakt mit ihren Vorbildern und/oder erfolgreichen Leuten ihrer Branche zu treten. Am Ende gab es sogar Leute, die auf regelmäßiger Basis private Mails mit irgendwelchen "hohen Tieren" ausgetauscht haben.

Mach's halt!

Ich empfehle dem TE, genau diesen Abschnitt aus Tim Ferris Buch "Die 4 Stunden Woche" genaustens zu lesen.

Da sieht man nämlich auch WIE die Leute die Interviews und Gespräche bekommen haben. Ganz ganz wichtig.

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Danke an alle die geantwortet haben, hab das erst jetzt gemerkt da ich dachte auf den Thread antwortet eh niemand mehr. Ich bin nachdem ich in einem Gespräch mit einem freundlichen Journalisten erfahren habe das man für Interviews im Normalfall dick blechen muss, der Regisseur ist zwar nicht sehr bekannt(jedenfalls kein mainstream) , dennoch hat mich das abgeschreckt weshalb ich nun eine einfache fanmail geschrieben habe.

Eine kleine Sache noch:

[Klartext Modus]

Tipp: Überlass das Anschreiben und auch das Interview jemandem der Deutsch kann.

[/Klartext Modus]

Deine eigentlich unbegründete Stichelei übergehe ich mal, aber ich denke das Briten auch das fehlerfreiste und beste Deutsch kaum verstehen würden

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@Threadstarter

Meine Erfahrung in solchen Sachen ist die: Es ist egal, wie wichtig du als Person bist. Gib deinem Gegenüber einen Grund, dir das Interview zu geben und nenne diesen Grund im ersten Satz deiner E-Mail und im Betreff. Wenn er das Gefühl hat auch er könnte von diesem Interview profitieren, dann hast du das Ding in der Tasche. - Versetze dich in seine Lage. Du würdest genau so handeln und dich fragen, was bringt es MIR, ausgerechnet diesem einen Jungspund ein Interview zu geben.

Viel Erfolg.

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