Das erste Mal 5km durchlaufen

52 Beiträge in diesem Thema

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Hey ;)

also ich bin auch ein jogging freak geworden und kann dir noch ein paar kleine aber hilfreiche tipps geben.

Ich habe auch am anfang mit 15-20min angefangen und jetzt bin ich schon bei knapp 90 min am stück !

überlege auch schon einen halbmarathon demnächst mitzulaufen.

Ich hab 2 tipps ,wobei einer glaube ich schon hier erwähnt wurde.

1.informiere dich im internet unbedingt nach einer atemtechnik mit der du am besten klar kommt,es gibt dort verschiedene.Du wirst gar nicht glauben wie viel du laufen kannst wenn die atemtechnik stimmt.Sauerstoff = Power !!! und umso besser und umso mehr sauerstoff deinem körper zur verfügung stehen desto mehr power hast du und wirst schneller steigerungen erkennen.

2.Der tipp wurde hier glaub ich schon im thread erwähnt.

Versuche jedesmal wenn du joggen gehst die minuten anzahl zu erhöhen,nicht das tempo.

Versuche so schnell zu laufen wie es geht ABER ohne das du außer puste bist und immer konstantes tempo halten,also auch wenn die laufzeiten höher werden bleibst du bei deinem tempo.Versuch dich zu jeder laufeinheit um 1min. wenn nicht sogar zwei minuten zu steigern.

Ich hoffe ich hab dir geholfen ;)

MfG

Dinyo

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Leute, ihr kapert gerade Mc Brots Thread !

Mc Brot: versuche am Anfang eine Weile lang langsam zu bleiben, also jetzt mal einen Monat ohne Steigerung... 3x die Woche 5 Km ist gut wenn dir dabei nichts weh tut.

Die Schmerzen am Schienbein können schlichtweg Überlastung gewesen sein. Also bleibe mal bei deinem jetzigen Niveau für ca. einen Monat, steigere dann erst langsam. Wenn Bewegung bei dir erst mal eine Gewohnheit wurde werden die Fortschritte eh sehr schnell kommen..... also keine Panik.

Wichtig ist dass du dir jetzt nicht irgendeinen Blödsinn holst (Schmerzen, Gelenk, umknicken wegen Übermüdung ) und dann eine längere Trainingspause benötigst.

Also weiter machen, aber erst mal nicht steigern bis du weißt wie viel du deinem Körper mit Sicherheit problemlos zumuten kannst.

Wie gesagt, die meisten fangen stark an, lassen dann stark nach und gewinnen auf Dauer gar nichts.

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@MC-Brot : Wie schwer bist du, wieviel Fett hast du am Körper und was ist dein Ziel mit dem Laufen?

Zu den Statements oben hier weiter lesen :

Leider machst du es dir bei deiner Rechnung jetzt zu einfach. Da Energie im Körper in Form verschiedener Verbindungen vorliegt, wird diese zu unterschiedlichen Zeiten angezapft. Fette stehen dabei auf der Liste ganz unten (na ja nicht ganz, Proteine werden noch später angezapft, aber das will man auch tunlichst vermeiden). Das Kaloriendefizit muss man mit Sicherheit erzeugen, um abzunehmen. Was ich mit den 30 Minuten andeuten wollte, ist lediglich, dass man mit 15 min Joggen noch nicht gerade abnehmen wird. Je besser man trainiert ist, desto länger muss man allerdings auch laufen, bevor die Glykogenspeicher geleert sind und vermehrt Fett verwendet wird.

Das stimmt nicht. Hickson et al. haben bereits 1976 gezeigt dass die Art des verstoffwechselten Substrats unerheblich ist für den Verlust von Fett.

"The first law of thermodynamics, which describes the concept of energy balance, does not tell us anything about the regulation of food intake or the way in which genes are involved in this process. It does not help us to understand why men and women distribute fat in different places on their bodies, or to understand how fat distribution changes with age. The first law also doesn’t help us understand why some drugs produce weight gain and others weight loss, or why weight loss stops after a period of treatment with diet or medication." (Bray et al., J American Diet Assoc, 2005, Beyond Energy Balance: There is More to Obesity than Kilocalories; Bray et al., Endocr Rev, 1999, Current and potential drugs for treatment of obesity)

"Another problem with the concept of energy balance is that we are never in energy balance. To study energy balance, we housed healthy men in small rooms (respiration calorimeters) where we manipulated food intake and exercise to get as close as possible to zero energy balance; ie, when energy intake equals energy expenditure. In fact, we rarely got closer than 50 kcal/day, or about 2.5% out of an intake of 2,000 kcal/day. The values for energy imbalance in these healthy men ranged from 50 to 150 kcal/day. Had these differences been maintained for 1 year, these men would be expected to gain about 2.5 kg (5.5 lb) at the smaller error and 7.5 kg (16.5 lb) at the larger error.(...) These corrective responses around a weight of relative stability make it look like there is weight regulation" (ebenda)

Bray ist ein Konzeptpapier, keine Studie. Brays Konzept konnte bisher nicht in dieser Form untermauert werden, auch wenn Bray ständig zitiert wird.

Ein sehr weit verbreitetes Nahrungskonzept ist 3mal täglich zu essen. Darauf beziehe ich mich als Referenz. Selbstverständlich wird es irgendwann nicht mehr besser, wenn man die Häufigkeit der Mahlzeiten bei gleicher Kalorienzahl immer mehr erhöht (oder irgendwann vielleicht auch wieder schlechter), aber es gibt wie bei vielen Dingen ein OPTIMUM. Seltener zu essen, so wie ihr mit 1-2 Mahlzeiten verringert beispielsweise die Kontrolles des Appetits und erhöht die Nahrungsaufnahme:

Ääähm, das kommt darauf an.

Gleichzeitig hat es negative Einflüsse auf Blutdruck und Cholesterinwerte:

"significant increases in blood pressure and in total, LDL- and HDL-cholesterol concentrations; and a significant decrease in cortisol" (Stote et al., American J Clin Nutr, 2007, A controlled trial of reduced meal frequency without caloric restriction in healthy, normal-weight, middle-aged adults).

Oh, oh... wir müssen also definitiv ausschweifen...

Aber gut, dass Martin das schon getan hat :

Top 10 Fasting Myths Debunked

Mit genug Referenzen, don't worry.

Aus meiner Sicht nagelt Alan Aragon das ganze aber am besten an die Wand :

http://www.leangains.com/2011/04/critique-...nd-on-meal.html

Missing Research on Body Composition

In addition to the aforementioned limitation, the authors failed to mention research that runs contrary to their assertion that, “Interestingly, when improvements in body composition are reported as a result of increasing meal frequency, the population studied was an athletic cohort.” Introducing the topic of comparative drops in LBM opens up a can of worms that does not support the ISSN’s claims. A recent review by Farady concluded that although daily caloric restriction (DCR) and intermittent calorie restriction (ICR) have similar effects on total bodyweight reduction, ICR has thus far been more effective for retaining lean mass [7]. The results of 11 DCR studies 7 ICR studies were clearly laid out. Here are a couple of key stats that contributed to Farady’s conclusion:

3 of the ICR studies showed no significant decrease in LBM, while all of the DCR studies showed decreases in LBM.

In studies lasting 8-12 weeks, average LBM loss was 1.25% in ICR and 4% in DCR.

Adding to the body of contrary data to the ISSN’s position, there are two more studies showing the superior effects on LBM status via lower meal frequency. An 8-week trial by Stote et al found the group consuming one meal per day gained lean mass and lost body fat, while the group consuming 3 meals per day showed no improvements in body composition [8]. It should be noted that just like the study by Iwao et al, Stote et al’s results are limited by the use of BIA to assess body composition. Oyvind et al compared the 12-week effects of eating 3 versus 6 meals per day in subjects on a resistance training program, and the lower-frequency group gained significantly more LBM [9].

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An deiner Stelle würde ich versuchen das Tempo beizubehalten und einfach länger laufen gehen.

Der Effekt wird deutlich positiver sein als wenn du probierst das Tempo zu steigern.

Du willst ja Joggen und nicht Sprinten oder Kurzstrecke trainieren.

Applaus noch für das Durchhaltevermögen. Glaube nicht, dass ich das geschafft hätte.

Ich selbst laufe selten, spiele aber Tennis und fahre viel Rad, auch oft am Berg.

Daher habe ich eine Ausdauer mit der ich jederzeit bei passendem Material 10km in einer Zeit um 45 min laufen kann.

Trainiere weiter und stelle deine Ernährung um. Wenn du beides durchziehst sind erstaunlich Resultate möglich.

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Vielleicht würde ein bisschen weniger Arroganz ganz gut tun, wenn man sein Wissen nur aus Beiträgen von Shao, AmazingSmile und Flymypretties zehrt und sich selbst nicht mit der wissenschaftlichen Literatur beschäftigt, nicht wahr Jungs ;-)

cRaw ich warte auf Deine wissenschaftliche Antwort inkl. Deiner Quellen ;-)

Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Und die Wahrheit schmälert das bisher vorgetragene auch nicht. Amazing kam mir mit Leangains links und den dabei verknüpften Studien zuvor. Das nochmal zu wiederholen halte ich für nicht zielführend. Steht doch schon alles hier, warum Du hier jetzt einen auf Diskussionsbär machen willst mit dem neuen Acc, der sonst nix beizutragen hatte bisher, entzieht sich meiner Logik. Lese die geposteten Beiträge und versuche das nachzuvollziehen, was angesprochen wird. Dann kannst Du gerne nochmal mit konkreten Problemen zurückkommen, die Du nich ausreichend geklärt siehst.

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Warum muss es denn gleich Joggen sein? Klar sollte man es machen, wenn man Spaß dabei hat. Aber als Übergewichtiger(?) mit Schmerzen in den Beinen würde ich auf etwas anderes umschwenken.

Ich habe damals damals recht chillig mit Fahrrad + Krafttraining angefangen und bewusster ernährt. Nach einigen Wochen waren paar Kilos runter, gewisse Grundausdauer vorhanden und etwas besser ausgeprägte Beinmuskulatur.

Dann gescheite Schuhe geholt, DnB auf den Walkman und ab gings. Keine schmerzenden Beine mehr wie zu Bundeswehrzeiten (war völlig unsportlich damals) und nur noch Freude am Laufen.

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Warum muss es denn gleich Joggen sein? Klar sollte man es machen, wenn man Spaß dabei hat. Aber als Übergewichtiger(?) mit Schmerzen in den Beinen würde ich auf etwas anderes umschwenken.

Wenn ich den Bilderthread richtig in Erinnerung habe ist an dem Jungen nichts dran.

Die beschriebenen Schmerzen klingen für mich im Übrigen auch nur hier nach:

http://www.aktivblog.de/schienbeinschmerze...euferkrankheit/

Glaube also, dass bei vernünftiger Lauf-Technik und Schuhen alles in Butter sein müsste.

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cRaw und Kaiserludi sind die Geilsten....

erst groß rumproleten mit ihrem "Halbwissen", die Beiträge anderer als "Quark" abstempeln, groß nach Quellen schreien (btw selbst ohne Quellen) und dann untertauchen.

Zeugt von der "Qualität" dieses Unterforums...

Mal ganz ehrlich! 90% der Leser hier übernehmen doch eh das Geschreibsel von den "Gurus" hier.

Sollte dies selbst keiner wissenschaftlichen Basis entspringen, wird es einfach weitergebrabbelt und sollte eine MEinung eines anderen TE diesem nicht entsprechend....naja seht selbst in diesem Thead!

bearbeitet von Enter

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cRaw und Kaiserludi sind die Geilsten....

erst groß rumproleten mit ihrem "Halbwissen", die Beiträge anderer als "Quark" abstempeln, groß nach Quellen schreien (btw selbst ohne Quellen) und dann untertauchen.

Zeugt von der "Qualität" dieses Unterforums...

Mal ganz ehrlich! 90% der Leser hier übernehmen doch eh das Geschreibsel von den "Gurus" hier.

Sollte dies selbst keiner wissenschaftlichen Basis entspringen, wird es einfach weitergebrabbelt und sollte eine MEinung eines anderen TE diesem nicht entsprechend....naja seht selbst in diesem Thead!

Ich versteh noch immer nicht, was jetzt in dem Thread noch nicht geklärt ist??? Stell mal konkret die Aussagen hin, wo du noch keine belegte Stellungnahme bekommen hast, dann kann man diskutieren. Du glaubst auch, dass die Fettverbrennung erst nach 30min einsetzt oder wie? Dass Joggen soviel im Energiehaushalt ausmacht? oder was jetzt genau?

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Laufe nun die 5km ohne richtig zu schnaufen durch und es macht mir spaß. :)

War heute mit einem Freund joggen und habe das Tempo bisschen gesteigert aber für die letzten 200-300 Meter hat meine Ausdauer für ein Sprint gereicht da ich eine richtige Befriedigung kurz nach dem Auspowern verspüre.

Ich denke ich würde beim langsamen Tempo auch 2-3km mehr schaffen.

Werde ich wohl in nächster Zeit versuchen.

Nurnoch die Ernährung muss ich richtig umstellen. Hat jemand eine Buchempfehlung für mich parat?

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Gast Yeezyzz
Laufe nun die 5km ohne richtig zu schnaufen durch und es macht mir spaß. :)

War heute mit einem Freund joggen und habe das Tempo bisschen gesteigert aber für die letzten 200-300 Meter hat meine Ausdauer für ein Sprint gereicht da ich eine richtige Befriedigung kurz nach dem Auspowern verspüre.

Ich denke ich würde beim langsamen Tempo auch 2-3km mehr schaffen.

Werde ich wohl in nächster Zeit versuchen.

Nurnoch die Ernährung muss ich richtig umstellen. Hat jemand eine Buchempfehlung für mich parat?

Lese doch einfach das Forum durch ;)

Ansonsten, mein neuer Trainer: Lyle McDonald!!! Was er sagt, ist Gesetz für dich!!! Hier seine website:

http://www.bodyrecomposition.com/

bearbeitet von Dangery

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So, ich moechte mich mal wieder zu Wort melden.

Ich jogge nun im Schnitt 7,5 km/h ne Stunde durch. Habe auch noch nie mitten im Lauf abgebrochen oder ne Pause eingelegt. Mein Ziel ist 10 Kilometer durchjoggen. Da ich aber in Polen bin, kann ich nur auf Zeit joggen. Wenn ich wieder in DE bin, steigere ich jede Woche auf 1 Kilometer. Derzeit bin ich noch auf 7 und naechste Woche auf 8.

Komischerweise faengt bei mir das Schaufen schon nach gefuehlten 300 Meter an und denke mir immer wie ich es schaffe eine stunde durch zu joggen.

Circa nach 20-30 Minuten fuehle ich mich als ob ich noch ne Stunde durchjoggen koennte, aber nach 5-10 Minuten wird es wieder anstrengender.

Und die letzten 10-15 Minuten fuehle ich mich auch wieder super und habe wieder das Gefuehl noch weitere Kilometer joggen zu koennen.

Das ist nicht normal oder?

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So, ich moechte mich mal wieder zu Wort melden.

Ich jogge nun im Schnitt 7,5 km/h ne Stunde durch...

Das sieht doch gut aus bei dir, das wird immer besser!

Jetzt auch ein paar Tipps von mir, weil ich ebenfalls jogge und jetzt öfter mal längere Strecken angehe (Steigerung von 30 Minuten auf anderthalb Stunden).

Mein Hintergrund: Unsportlicher Typ, der dauernd am Computer sitzt (jedoch nicht dick). Wenn ich dreimal die Woche jogge, bin ich schon froh (zweimal kurz, einmal lang).

- Laufe lieber langsam

- Bei Beschwerden mache Pause

- Steigere das Pensum ganz behutsam

- Lasse falschen Ehrgeiz und Leistungsdenken weg

- Zwinge dich nicht dazu

- Mache nur, was Freude macht

- Nimm schöne Musik mit auf dem Mp3-Player

- Jogge nur bei schönem Wetter, so dass es wirklich Spaß macht und dich raus zieht in die Natur

- Werde am Ende schneller, wenn du gut warm bist - ein Sprint zum Ende hin ist in Ordnung

- Wähle schöne Strecken

Das ist zumindest meine Jogging-Philosophie :rolleyes:

Was mich unter anderem motiviert, ist der Raum, der zu überwinden ist. Als Ziel nehme ich mir zum Beispiel den Wasserturm im XY-Park vor, der fünf Kilometer weg ist, mit einer schönen Strecke dazwischen.

Gruß

Robin

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Heute das erste mal 10km mit etwa 8-9km/h durchgelaufen und es war einfach nur geil. Endlich mal wieder eine neue Gegend gesehen und schönes Wetter hat mit das Joggen auch angenehmer gemacht. Nach den 10km fühlte ich mich schwerelos und einfach nur frei. Auch meine Atmung war erstaunlicherweise ruhig.

Endlich mein Ziel erreicht und halte das auch bis nächstes Jahr. Werde mich wahrscheinlich nur an meiner Geschwindigkeit steigern.

Aber mein Problem ist eben noch die Ernährung. Ich komme meist erst gegen halb 5 nachhause und habe mächtigen Kohldampf. Da muss was schnelles her.

Und viel Gemüse essen hat mich noch nie angesprochen. Naja mit Wasser war es am Anfang auch so.

Ich denke wenn ich mich jetzt! gesund Ernähre und 3x die Woche 10km joggen gehe, werde ich bis zum nächsten Sommer ne ansehlichere Figur haben.

Der Bauch ist nicht so das Problem, das auffäligste Fett lagert sich in meine Brüste ab und sieht natürlich scheisse aus.

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Man muss die Kaiserludikritik etc. am Joggen dahingehend sehen, dass es eben deutlich effektiver und besser geht.

Da aber nicht jeder gleich mit Intervalltraining beginnen KANN oder MÖCHTE, sei es mental oder körperlich, müssen wir rangehen und das Joggen möglichst optimal gestalten:

- Immer schön so joggen, dass du nebenher dich unterhalten kannst

- Nicht mehr als 10km, da....

- ...du jetzt noch zum Abschluss z.B. 5x50m kleine Sprinttrainingeinheit machst, so flott wie es halt geht

- Danach bisschen auslaufen

Ich persönlich gehe gern 2-5km gemütlich Joggen und mache dann ein kleines Sprinttraining. Dabei hau ich mir immer irgend ein Podcast rein, wobei beim Sprinten selbst ich nicht mehr viel davon mitbekomme. -_-

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Ja, wenn man Magersüchtige als Schönheitsideal hat, ist PSMF und intensives Ausdauertraining ein guter Plan.

Den Ehrgeiz, gute Zeiten zu laufen, kann ich ja noch nachvollziehen. Aber zum Erreichen der Traumfigur? Erinnert mich an die ganzen skinny fat Mädels.

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Man muss die Kaiserludikritik etc. am Joggen dahingehend sehen, dass es eben deutlich effektiver und besser geht.

Meine Kritik geht zur Sicherheit.

Joggen hat mit 1 pro 100 Participant Hours eine der höchsten Verletzungsraten überhaupt, 60% aller aktiven Läufer jedes Jahr haben damit eine Verletzung. (Pro Jahr.)

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Meine Kritik geht zur Sicherheit.

Joggen hat mit 1 pro 100 Participant Hours eine der höchsten Verletzungsraten überhaupt, 60% aller aktiven Läufer jedes Jahr haben damit eine Verletzung. (Pro Jahr.)

Ich mag daran das Naturerlebnis und die Möglichkeit, zu zweit oder in der Gruppe laufen zu können. Motorradfahren, Bungee-Jumping und Paragliding sind auch gefährlich, aber da sie eben Spaß machen, überwiegen die Vorteile die Nachteile.

Wenns nur ums reine Ausdauertraining geht, empfehle ich immer das Ruderergometer. Kaum Verletzungsgefahr, baut auch am Oberkörper Muskelmasse auf, und trotz hoher Anschaffungskosten auf Dauer sogar billiger als Laufen, da man ncht immer wieder Laufschuhe und Funktionsbekleidung kaufen muss.

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Meine Kritik geht zur Sicherheit.

Joggen hat mit 1 pro 100 Participant Hours eine der höchsten Verletzungsraten überhaupt, 60% aller aktiven Läufer jedes Jahr haben damit eine Verletzung. (Pro Jahr.)

Deinen Zahlen stimme ich zu, aber du präsentierst es zu einseitig. Zwei Dinge sollte man hier ergänzen:

1. Sportverletzungen gelten als solche, wenn sie zu einer Trainingsreduzierung zwingen. Bei einem anständigen Lauftraining können das schon vermeintlich kleine "Problemchen" sein (Muskelverhärtungen der Waden, Schienbeinkantensyndrom,...). Diese heilen schnell und schaffen selten nachhaltige Probleme (sofern richtig behandelt). Verletzungen in anderen Sportarten können da schon einen anderen Grad an Gefährdung darstellen. An einer Kletterwand stürzen sicherlich selten Leute ab, aber wenn es passiert, wird es eventuell lebensgefährlich. Ich persönlich suche mir meinen Sport nicht nach diesem Aspekt aus, aber da du es angeführt hast...

2. Laufen hat eine unnötig hohe Verletzungsrate. Die wenigsten Läufer arbeiten systematisch am Muskelaufbau um den Körper ausreichend zu stärken. Hinzukommt, dass sich die vielen vermeintlich kleinen Verletzungen (siehe Punkt 1) leicht symptomatisch behandeln lassen ohne tatsächlich zu heilen. Deshalb sind die meisten Verletzungen Wiederholungen. Sprich mit wohl überlegtem Training kann man diesen Wert deutlich günstiger gestalten, wohingegen man bei anderen Sportarten seltener Herr der Lage ist. Grob ausgedrückt: Bekommt man einen Hockey-Schläger ins Gesicht hilft das cleverste Training nicht...

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Shin splints sind "kleine Problemchen", die schnell zu heilen sind? Du hattest offensichtlich noch nie eine Sehnenentzündung, du Glücklicher.

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Shin splints sind "kleine Problemchen", die schnell zu heilen sind? Du hattest offensichtlich noch nie eine Sehnenentzündung, du Glücklicher.

Ich denke er hat es auf die allgemeine Gesundheit bezogen (Hockeyschläger im Gesicht -> Nase lebenlang krum / ShinSplint -> Lauf-Training auf 20% fahren oder aufhören -> Keine Probleme mehr). Außerdem steht da ja "vermeintlich kleine" :-)

PS: Mit dem ShinSplint plage ich mich auch schon ein 3/4 Jahr rum. Hat mich diese Wettkampfsaison gekostet -.-

Sobald ich mehr als 40 Wochenkilometer in entsprechendem Tempo laufe, nervt das Schienbein wieder rum...

bearbeitet von Schoko_Dessert

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Shin splints sind "kleine Problemchen", die schnell zu heilen sind? Du hattest offensichtlich noch nie eine Sehnenentzündung, du Glücklicher.

Ich denke er hat es auf die allgemeine Gesundheit bezogen (Hockeyschläger im Gesicht -> Nase lebenlang krum / ShinSplint -> Lauf-Training auf 20% fahren oder aufhören -> Keine Probleme mehr). Außerdem steht da ja "vermeintlich kleine" :huh:

PS: Mit dem ShinSplint plage ich mich auch schon ein 3/4 Jahr rum. Hat mich diese Wettkampfsaison gekostet -.-

Sobald ich mehr als 40 Wochenkilometer in entsprechendem Tempo laufe, nervt das Schienbein wieder rum...

Dass bei Tendinopathien einfach nur aufhören oder das Training auf 20% reduzieren nichts bringt, hast du ja bereits am eigenen Körper erfahren. Deshalb ist sein Argument, dass chronische Verletzungen, wie man sie durchs Laufen kriegt, kleine "Wehwehchen" sind, einfach falsch.

Übrigens:

Check mal aus eigenem Interesse meinen letzten Link bezüglich Tendinitis.

Shnenansatzentzündungen sollten nach richtiger Behandlung spätestens nach 3 Monaten wieder weg sein, ein 3/4 Jahr ist zu lange.

Die Ursache liegt meistens bei falscher Technik und Muskeldysbalancen...Deshalb solltest du mal zu nem !guten! Physio gehen...

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Dass bei Tendinopathien einfach nur aufhören oder das Training auf 20% reduzieren nichts bringt, hast du ja bereits am eigenen Körper erfahren. Deshalb ist sein Argument, dass chronische Verletzungen, wie man sie durchs Laufen kriegt, kleine "Wehwehchen" sind, einfach falsch.

Übrigens:

Check mal aus eigenem Interesse meinen letzten Link bezüglich Tendinitis.

Shnenansatzentzündungen sollten nach richtiger Behandlung spätestens nach 3 Monaten wieder weg sein, ein 3/4 Jahr ist zu lange.

Die Ursache liegt meistens bei falscher Technik und Muskeldysbalancen...Deshalb solltest du mal zu nem !guten! Physio gehen...

Hmm.. aber du sagst doch selbst das es nach 3 Monaten weg sein sollte, somit ist seine Aussage das "Diese heilen schnell und schaffen selten nachhaltige Probleme" eigentlich doch richtig :huh:

Dein link bin ich mal drüber geflogen, neues leider nicht gefunden (Habe das Internet schon abgegraßt nach dem Thema :hi: )

Über den Winter steht reduziertes Tempo + mehr Muskelbude/Stabi Training an, ich denke das ich bis zum Frühjahr drüber weg sein dürfte, es hat sich bei mir stark gebessert seit ich auf andere Schuhe (Ohne PronStützen also Light) und den ganzen Stabikram mache (Physio hab ich bei mir in der Umgebung bisher keinen gefunden den ich als "gut" empfinde)

bearbeitet von Schoko_Dessert

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