Welches Auto gefällt euch?

1065 Beiträge in diesem Thema

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Gast mYlifeuncut
Ich hatte mal nen Alpha Romeo als Mietwagen: leider im Winter. Das Auto hat wirklich Spaß gemacht, war mit Belüftung , beschlagenen Scheiben , mittelmäßiger Ausleuchtung der Straße etc. aber im Schnee nicht wirklich eine Freude...

Ich schätze das mit der Belüftung und der Beleuchtung werden sie mittlerweile im Griff haben...

Ja gut aber wielang ist das her?

Mittlerweile sind die sicher um einiges besser.. fragt sich nur ob sie mit einem deutschen Auto von der Qualität mithalten können wie z.b. VW?

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Alfa bauen sehr schöne Autos, aber sie sind wirklich Schrott. Ich bin einige neue ALfas über längere Strecken gefahren. und wirklich eine der wenigen Autos, die bereits neu kaputt gehen. :-D

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Gast mYlifeuncut

OK danke für die Warnung.. macht mir die Entscheidung zwischen nem Alfa und einem deutschen Auto erheblich leichter ; )

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Das kanst du alles mit einem gebrauchten nicht so teuren Auto haben.

Als Faustregel: Ungefähr das 4 fache Monatsnettoeinkommen sollte man für das Auto beim Kauf ausgeben.

Wenn du dann nur auf 5000 Euro kommst ist das traurig. Da drauf komm ich ja fast mit meinen Nebenjobs als Student

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Du musst das jetzt nicht nachrechnen. Es geht um das Prinzip genau zu überlegen was man sich leisten kann beim Kauf eines Autos.

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Du musst das jetzt nicht nachrechnen. Es geht um das Prinzip genau zu überlegen was man sich leisten kann beim Kauf eines Autos.

Da widersprichst du dir jetzt aber. Du predigst die ganze Zeit, dass man sich nur einen Gebrauchten kaufen soll um die 5000.

Jetzt sprichst du aber vom sich leisten können. Sprich jemand der mehr verdient kann auch mehr asl 5000 für ein Auto ausgeben, weil er es sich leisten kann.

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Ich meine für 5000 Euro bekommt man schon ein vernünftiges, sicher funktionierendes Auto. Wenn man sich dafür interessiert kann man für den Betrag auch ein Auto bekommen welches "Style and Fashion" entspricht.

Grundsätzlich meine ich dass das Viermonatsnettogehalt eine ganz gute Richtung ist um einzuschätzen was man sich leisten kann. Das heisst natürlich nicht dass man auch soviel ausgeben muss.

Für richtig hohe Einkommen gilt das natürlich nicht, damit kann man sich Luxus leisten und auch nicht für sehr niedrige Einkommen bei denen man sich die laufenden Unterhaltskosten nicht leisten kann.

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Die Franzosen da sind wahrscheinlich etwas schwierig in Deutschland in der Wartung.

Der Taxler Benz geht in Ordnung, den Vorgänger hatte ich vor 20 Jahren mal 3 Jahre lang gefahren. Damit macht man einen soliden Eindruck, so fühlte ich das wenigstens.

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Der Taxler Benz geht in Ordnung, den Vorgänger hatte ich vor 20 Jahren mal 3 Jahre lang gefahren. Damit macht man einen soliden Eindruck, so fühlte ich das wenigstens.

eher Langweiler, Spießer, Bauer

bearbeitet von DonQuijote

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Hast du das so erlebt?

Das ist der klassische Bauern Benz. Ja so erlebt, da auf dem Dorf aufgewachsen. Alternativ auch Rentner-Benz mit Hut und Klorolle. Auch oft genug so erlebt. Brauchst dir ja auch nur die Insassen auf dem Bild anschauen.

bearbeitet von DonQuijote

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Ich wäre doch schön dumm, wenn ich z.B. 20 000 Euro bar hätte, gut mit Aktien spekulieren könnte, dann den wagen welchen ich kaug´fen möchte bar zu bezahlen.

dann sieht doch die Rechnung so besser aus:

- Auto auf Kredit mit nen Jahreszins von 10 %.

- mit dem Geld von 20 K spekuliere ich. Wenn man es richtig macht, sind im Jahr marken von 50 % Wertzuachs drin. Abzüglich Steuer bleiben mir noch rund 22 % Wertzuachs.

- wenn ich den wagen bar bezahlt hätte wäre Alles weg. so habe ich am ende den wagen und noch zusätzlich mein kapital vermehrt.

Sorry, aber das ist Blödsinn, denn

1. möchte ich sehen, wie du auf längeren Zeitraum mehr als 10% Rendite machst (außer durch reines Glück, aber da kannst auch Roulette spielen).

2. wieviel davon nach Abzug der Transaktionskosten übrigbleibt

3. die Abgeltungssteuer gibt dir dann den Rest.

Immer wieder lustig, wenn Menschen vom Geld verdienen an der Börse reden, die keine Ahung davon haben :) Du schreibst zwar, dass du dich seit langer Zeit damit beschäftigst, aber wenn du dann von durchschnittlichen nominalen Renditen um die 50% redest, dann stimmt was nicht.

Ich will ja nichtmal abstreiten, dass es Fälle gibt, in denen das möglich ist. Aber das ist dann reines Glück.

bearbeitet von Marsupilami82

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Nur tatsächlich Erfahrung hast du nicht damit.

Du meinst ihn selber gefahren? Oder inwiefern?

Das Image ist ja algemein bekannt und wie schon geschrieben fuhren/fahren ihn primär Bauern Rentern und Spießer. Die Erfahrung habe ich gemacht.

bearbeitet von DonQuijote

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Hast du das so erlebt?

Das ist der klassische Bauern Benz. Ja so erlebt, da auf dem Dorf aufgewachsen. Alternativ auch Rentner-Benz mit Hut und Klorolle. Auch oft genug so erlebt. Brauchst dir ja auch nur die Insassen auf dem Bild anschauen.

Du hast recht, genau deshalb find ich ihn ja so cool, Stichwort "(ironischer) Bruch". Außerdem fahren die ewig. Haben ein paar schon die Million km geknackt.

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Ich wäre doch schön dumm, wenn ich z.B. 20 000 Euro bar hätte, gut mit Aktien spekulieren könnte, dann den wagen welchen ich kaug´fen möchte bar zu bezahlen.

dann sieht doch die Rechnung so besser aus:

- Auto auf Kredit mit nen Jahreszins von 10 %.

- mit dem Geld von 20 K spekuliere ich. Wenn man es richtig macht, sind im Jahr marken von 50 % Wertzuachs drin. Abzüglich Steuer bleiben mir noch rund 22 % Wertzuachs.

- wenn ich den wagen bar bezahlt hätte wäre Alles weg. so habe ich am ende den wagen und noch zusätzlich mein kapital vermehrt.

Sorry, aber das ist Blödsinn, denn

1. möchte ich sehen, wie du auf längeren Zeitraum mehr als 10% Rendite machst (außer durch reines Glück, aber da kannst auch Roulette spielen).

2. wieviel davon nach Abzug der Transaktionskosten übrigbleibt

3. die Abgeltungssteuer gibt dir dann den Rest.

Immer wieder lustig, wenn Menschen vom Geld verdienen an der Börse reden, die keine Ahung davon haben :) Du schreibst zwar, dass du dich seit langer Zeit damit beschäftigst, aber wenn du dann von durchschnittlichen nominalen Renditen um die 50% redest, dann stimmt was nicht.

Ich will ja nichtmal abstreiten, dass es Fälle gibt, in denen das möglich ist. Aber das ist dann reines Glück.

Hast Du schon jemals an der Börse investiert, spekuliert oder getradet?

Falls ja, solltest Du wissen, daß diese von mr genannten Gewinnspannen locker drin sind.

Z.B. macht ein normaler Aktienfonds eine durchschnittliche Jahresrendite von 7-9%.

Ich selbst trade jedoch lieber selbst.

Der maximalle Zeitraum, den ich eine Aktie halte beträgt 5 Tage. Dann wird sie verkauft. Egal ob mit Gewinn oder ohne. Meist verkaufe ich sie aber ich durchschnittlich nach 3 Tagen. Nämlich dann wenn sie um die 2% Gewinn gemacht hat.Wenn sie diesen Verlust macht, dann ebenfalls.

So,nehmen wi mal an ich trade an 210 Tagen im jahr; dann habe ich im Jahr rund 70 Trades am laufen. Nehmen wir mal weiter an, daß die Hälfte davon Verluste sind(ist weitaus weniger bei mir), dann habe ich trotzdem noch ein Jahresgewinn von 35% vor Steuern.

Abzüglich Steuern und den Zinsen beim Autokauf liege ich somit bei plus/minus Null.

Wie gesagt bei 35 % Ertrag. Da es aber meist mehr ist, stellt sich diese Frage mir nicht.

Zurück zum Topic:

Wie Gerri schon schrieb, sollte man nicht mehr als 4 Nettomonatsgehälter für nen Autokauf aufwenden. Dies trifft aber nur zu, wenn man das auto auf Kredit kauft.

Ich sehe es auch so wie die anderen hier, daß man sich das auto kaufen sollte, was einem gefällt. Allerdings sollte man bedenken, daß es die meiste Zeit nur rum steht.

Zu der sache mit den 5000 Euro.

Stimt, dafür bekommt man auch ein guten Wagen.

Ich hatte damals nen 1990 1er Golf Cabrio (98PS) mit Vollausstattung für 2700 Euro bei 140 TKm gekauft.

Es war zu dem Zeitpunkt 14 Jahre alt.

6 Jahre später verkaufte ich es mit 240 tKm für 1000 Euro.

Reparaturkosten für Ersatzteile & Verschleiß in dieser Zeit rund 3500 Euro.

Erneuert wurden Auspuff, Räder, Kat, Servolenkung, Bremsen.

Sprich, mit diesen Wagen lag ich bei diesen rund 5000 Euro und ich hatte einen Wagen, der "etwas hermacht".

Schnell war er sowieso.

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Gefällt mir ganz gut, was die Qualität angeht keine Ahnung. Grundsätzlich ist mir das Auto ziemlich egal, da ich das Fahren nicht so sehr mag.

Was mich momentan überzeugt ist der Golf 4 TDI, habe den hier in der Firma zugeschoben bekommen und der macht echt viel mit. Habe ihn bereits auf 400.000 km und er läuft und läuft und läuft.

Was die Frau davon hält ist mir ziemlich egal, wenn sie Ansprüche ans Gefährt stellt, soll sie gefälligst ihr Eigenes mitbringen :)

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Ich bin auf der Suche nach einem neuem Auto!

Budget liegt etwa bei 2500-4000 Euro. Mein Favorit wäre eindeutig ein Cabrio!

Was könntet ihr mir empfehlen?

Bisher bin ich auf den BMW Z3 gestoßen, die billigsten Angebote liegen bei etwa 4000 Euro...Fraglich ist nur, ob ich da Schrott bekomme. Was hättet ihr für Vorschläge? Bin kein Autoexperte. Ich liebe nur ABSOLUT das Feeling zum Bsp abends am Bodensee mit offenen Fenstern zusammen mit einer Frau herumzufahren oder andere geile Orte erkunden. ;-)

man kauft im sommer kein cabrio. spar noch ein wenig länger und mit ein wenig glück kannste dir im herbst/winter nen alten slk kaufen. der hat dazu noch nen hardtop das man selbst einstellen kann, falls es ein wenig verzogen ist und ist halt ein benz. der überzeugt noch mit qualität.

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Hast Du schon jemals an der Börse investiert, spekuliert oder getradet?

Falls ja, solltest Du wissen, daß diese von mr genannten Gewinnspannen locker drin sind.

Z.B. macht ein normaler Aktienfonds eine durchschnittliche Jahresrendite von 7-9%.

Ich selbst trade jedoch lieber selbst.

Der maximalle Zeitraum, den ich eine Aktie halte beträgt 5 Tage. Dann wird sie verkauft. Egal ob mit Gewinn oder ohne. Meist verkaufe ich sie aber ich durchschnittlich nach 3 Tagen. Nämlich dann wenn sie um die 2% Gewinn gemacht hat.Wenn sie diesen Verlust macht, dann ebenfalls.

So,nehmen wi mal an ich trade an 210 Tagen im jahr; dann habe ich im Jahr rund 70 Trades am laufen. Nehmen wir mal weiter an, daß die Hälfte davon Verluste sind(ist weitaus weniger bei mir), dann habe ich trotzdem noch ein Jahresgewinn von 35% vor Steuern.

Abzüglich Steuern und den Zinsen beim Autokauf liege ich somit bei plus/minus Null.

Wie gesagt bei 35 % Ertrag. Da es aber meist mehr ist, stellt sich diese Frage mir nicht.

Sorry für offtopic, aber wenn ein Gewinn und ein Verlust bei dir immer gleich groß sind (nämlich 2%), und du nur 50% der Trades gewinnst (und somit die anderen 50% versemmelst), dann hast du eine Rendite von null vor Kosten. Unter Berücksichtigung dieser sogar negative Rendite. Alles andere wäre auch komisch, wo soll das Geld denn herkommen ?

...und ja, ich bin ebenfalls investiert, allerdings langfristig. Bei Vieltraderei gewinnen nur die Banken.

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Hast Du schon jemals an der Börse investiert, spekuliert oder getradet?

Falls ja, solltest Du wissen, daß diese von mr genannten Gewinnspannen locker drin sind.

Z.B. macht ein normaler Aktienfonds eine durchschnittliche Jahresrendite von 7-9%.

Ich selbst trade jedoch lieber selbst.

Der maximalle Zeitraum, den ich eine Aktie halte beträgt 5 Tage. Dann wird sie verkauft. Egal ob mit Gewinn oder ohne. Meist verkaufe ich sie aber ich durchschnittlich nach 3 Tagen. Nämlich dann wenn sie um die 2% Gewinn gemacht hat.Wenn sie diesen Verlust macht, dann ebenfalls.

So,nehmen wi mal an ich trade an 210 Tagen im jahr; dann habe ich im Jahr rund 70 Trades am laufen. Nehmen wir mal weiter an, daß die Hälfte davon Verluste sind(ist weitaus weniger bei mir), dann habe ich trotzdem noch ein Jahresgewinn von 35% vor Steuern.

Abzüglich Steuern und den Zinsen beim Autokauf liege ich somit bei plus/minus Null.

Wie gesagt bei 35 % Ertrag. Da es aber meist mehr ist, stellt sich diese Frage mir nicht.

Seltsam. Du erzielst bei katastrophalen Märkten (die letzten Jahre: eine "Krise" nach der anderen) verlässlich (so verlässlich dass du etwas auf "Pump" kaufen würdest um es mit diesen Gewinnen zu bezahlen) Traumrenditen, hast aber immer noch Schulden ? Klingt nicht plausibel.

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Golf 1 Cabrio kommt gut.

Ein bisschen merkwürdig ist es wenn Tom373 von seinen Geschäften an der Börse erzählt.

Weil es eine eiserne Regel ist nicht darüber zu reden wenn man Erfolg an der Börse hat.

Wenn man wirklich viel Geld durch Spekulation gewonnen hat hält man schon ganz von selbst besser die Klappe.

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