La Promesse de l'aube

12 Beiträge in diesem Thema

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Verspricht uns das Leben zu Beginn mehr als es später einhalten kann ?

bearbeitet von Amandi
Verschoben in die Plauderecke

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Nimm mir meine knappe erste antwort nicht übel, aber was verspricht das leben denn?

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Verspricht uns das Leben zu Beginn mehr als es später einhalten kann ?

Keine Ahnung, glaub nicht.

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Verspricht uns das Leben zu Beginn mehr als es später einhalten kann ?

Fängt an mit einer Mumu, die man nicht ficken will und in der schon der eigene Vater war. Kann doch nur besser werden...

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Nimm mir meine knappe erste antwort nicht übel, aber was verspricht das leben denn?

Es geht mir um die Erwartungshaltung gegenüber unseres Lebens. Eine Thematik, die oft Gegenstand diverser Romane und Filme war und ist. Von Romain Gary bis Chuck Palahniuk. Und vor allem geht es mir dabei um die Zusammenhänge zwischen unserer Kindheit und diesen Erwartungen. Hat jemand, der eine Bilderbuchkindheit durchlebt dementsprechend so große Erwartungen, die sich gar nicht erfüllen können ?

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Ich wünschte ich hätte keine anderen Sorgen und die Zeit dazu, mir über so ein Schwachsinn Gedanken zu machen.

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Kiff mal weniger :D So Fragen entstehen doch nur breit xD

Und selbst dann...

Solche Fragen hatten wir früher immer im Religionsunterricht, ihgitt.

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Nimm mir meine knappe erste antwort nicht übel, aber was verspricht das leben denn?

Es geht mir um die Erwartungshaltung gegenüber unseres Lebens. Eine Thematik, die oft Gegenstand diverser Romane und Filme war und ist. Von Romain Gary bis Chuck Palahniuk. Und vor allem geht es mir dabei um die Zusammenhänge zwischen unserer Kindheit und diesen Erwartungen. Hat jemand, der eine Bilderbuchkindheit durchlebt dementsprechend so große Erwartungen, die sich gar nicht erfüllen können ?

Weil ich extrem frankophil bin und mir der Titel daher sehr gefällt: Ich finde deine Logik krude. Demnach würde ein Kind mit einer glücklichen Kindheit größere Erwartungen haben als eins mit einer unglücklichen. Denkt man das weiter bezogen auf deine Frage hat "das Leben" eine höhere Chance die Erwartungen mindestens (positiv gemeint) zu erfüllen, wenn man unglücklich aufgewachsen ist.

Man ganz davon abgesehen, dass du viele Probleme haben wirst Glück zu definieren, solltest du einfach über deine eigenen Erwartungen nachdenken: Das Problem ist man meistens selbst, denn Erwartungen gibt es nur im eigenen Kopf. Hast du sehr hohe, hast du gute Chancen, dass sie nicht erfüllt werden. Und an "das Leben" kann man schon mal gar keine stellen, sofern man nicht an eine Fremdbestimmtheit glaubt.

Mitty (Autor von "philosophy in a nutshell" :D :D :D)

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