Trennungshilfe

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Liebe PU-Community,

habe schon viel gelesen und schreibe euch nun auch zum ersten Mal mein Problem und hoffe, dass da jemand mit PU-Wissen mir einen hilfreichen Ratschlag gibt.

Ich habe schon relativ früh geheiratet; mit 19.

Grundsätzlich war ich eher blöd als irgendetwas anderes, habe mich einfach um den Finger wickeln lassen.

Meine "Frau" ist eine klassische LSE-HD, manchmal auch LSE-LD, hat so seine Phasen. Mit diesen Phasen kommen und gehen auch immer die Trennungswünsche.

Im Grunde ist mein Hauptproblem folgendes:

Ich habe gerade ein relativ kleines Einkommen, da ich neben dem Job auch studiere, bzw. neben dem Studium jobbe.

Meine "Frau" wartet im Grunde auch nur darauf, dass ich aus dem Studium heraus einen guten Job bekomme und ihr Unterhalt bezahle, wenn wir uns dann trennen, weil es sich im Moment, aufgrund meines geringen Einkommens, nicht für sie "lohnt" sich zu trennen.

Wird bei mir jedoch noch ein Jahr dauern, bis zum "guten" Job. Desweiteren habe ich auch keine Lust mich noch ein Jahr durchzuquälen, um dann hinterher eine Person duchzufüttern, welche sich mit anderen Männern trifft.

Auf der anderen Seite, kann ich sie nicht auf die Straße setzen. Da sie im Grunde mittellos und ohne Familie ist. Praktisch ginge das zwar schon, aber irgenwie brächte ich es nicht übers Herz, sie indirekt zu zwingen, ihr Studium aufzugeben um zu arbeiten. Ich schätze das nennt man wohl "Beschützer Instinkt".

Im Moment tendiere ich dazu mir einen "Zweitjob" zu suchen um ihr den Rausschmiss zu finanzieren für eine kleine Wohnung oder eben durchzuhalten bis zum Ende... Beide Sachen haben so ihre Nachteile, aber vielleicht sieht irgendjemand eine Möglichkeit die Sache auf eine bessere Weise zu lösen?

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Auf der anderen Seite, kann ich sie nicht auf die Straße setzen. Da sie im Grunde mittellos und ohne Familie ist. Praktisch ginge das zwar schon, aber irgenwie brächte ich es nicht übers Herz, sie indirekt zu zwingen, ihr Studium aufzugeben um zu arbeiten. Ich schätze das nennt man wohl "Beschützer Instinkt".

Im Moment tendiere ich dazu mir einen "Zweitjob" zu suchen um ihr den Rausschmiss zu finanzieren für eine kleine Wohnung oder eben durchzuhalten bis zum Ende... Beide Sachen haben so ihre Nachteile, aber vielleicht sieht irgendjemand eine Möglichkeit die Sache auf eine bessere Weise zu lösen?

Lies dir mal deine 2 Blöcke durch!

1. Du willst sie nicht auf die Straße setzen, weil du nicht willst das sie ihr Studium abbricht um Arbeiten zu gehen!

2. Du willst dir einen 2. Job neben deinem Studium suchen, damit du sie auf die Straße setzen kannst.

Wenn du 2 Jobs haben kannst neben dem Studium, dann wird sie wohl einen haben können. Es ist nichts ungewöhnliches neben dem Studium zu arbeiten, es machen sehr viele. Ich arbeite auch neben dem Studium und nehme Gelegenheitsarbeiten mit wo ich nur kann. Es langt nicht im Luxus zu leben, aber es langt.

Es gibt auch weitere Möglichkeiten, wie BAföG, Studiendarlehen usw.

Hier musst du ganz klar nach dir schauen. Die Beziehung läuft nicht mehr und sollte beendet werden.

Viele Grüße

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Wenn du 2 Jobs haben kannst neben dem Studium, dann wird sie wohl einen haben können. Es ist nichts ungewöhnliches neben dem Studium zu arbeiten, es machen sehr viele. Ich arbeite auch neben dem Studium und nehme Gelegenheitsarbeiten mit wo ich nur kann. Es langt nicht im Luxus zu leben, aber es langt.

Es gibt auch weitere Möglichkeiten, wie BAföG, Studiendarlehen usw.

Hier musst du ganz klar nach dir schauen. Die Beziehung läuft nicht mehr und sollte beendet werden.

Hallo Tigor, auch mal wieder on B-)

@TE:

Sehe ich übrigens genauso. Wenn eure Beziehung vorbei ist, ist sie vorbei. Dann gehört es sich einen Schlussstrich zu ziehen. Du tust weder dir noch ihr einen Gefallen, das so zu machen, wie du es vorhast. Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich.

Wenn du ihr wirklich helfen willst, dann zeig ihr, wo sie sich selbst helfen kann. Bafög, Darlehen, selbst Harz 4 kann man während des Studiums bekommen. Ne günstige Studentenwohnmöglichkeit wird es doch sicher auch irgendwo geben. Und fast an jeder Ecke gibt's Möglichkeiten, wo sie selber arbeiten kann. Wenn sie das nicht will, sollte es nicht dein Problem sein. Du bist nicht für sie verantwortlich!!!

Nebenbei - wenn ihr verheiratet seid, bekommt ihr auf jeden Fall ein Trennungsjahr bevor ihr geschieden werden könnt. Umso wichtiger ihr auf ihre eigenen Beine zu helfen, anstatt ihr alles abnehmen zu wollen. Und um dich in einem Punkt zu beruhigen: die Richter haben es abgelehnt, dass geschiedene Frauen Unterhalt verlangen dürfen. Sowas gibts nur für Kinder.

MfG

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George123,

du hast ganz ein anderes Problem, dass weit entfernt von deiner Freundin angesiedelt ist.

Im Grunde deines Herzens bist du bequem und feige. Dahinter steckt eine fette Opferhaltung.

Alleine, dass du eingestehst, dass du dich um den Finger hast wickeln lassen, sie zu heiraten, zeigt, dass mehr als deutlich. Du glaubst im Ernst nicht, dass hier irgendwer mit dir Mitleid haben wird. Das hast du selbst verbockt. Jetzt merkst du, dass das eine Scheiss-Entscheidung war und fängst an Muffesauesen zu bekommen, denn dein dein Ehegelübte wird tatsächlich finanzielle Konsequenzen haben.

Mit deinem Frame, der etwa die schlabbrige Konsistenz eines Gummibärchen hat, versuchst du jetzt das Problem "aus der Welt zu schaffen. Am liebsten wäre dir, wenn es sich einfach in Luft auflösen würde. Es wird aber nicht verschwinden, ohne dass du dir die Finger schmutzig machst. Ich nenne das nicht "Beschützer Instinkt", sondern typisch AFC. Du hast nicht die Eier für das gerade zu stehen und dich aus der Scheiße, in die du dich geritten hast, wieder herauszuarbeiten. Mit dieser passiven Opferhaltung wirst du jetzt dein und ihr Leben versauen.

Wenn es falsch war sie zu ehelichen, dann steh' dazu und mach Schluss. Mute es deiner "Frau" zu, dass du dich trennst. Auch für sie ist es besser, wenn sie ihr Leben neu orientieren kann, als wenn sie mit einem Opfer zusammen bleibt. Schluss zu machen hat den großen Nachteil, weil du ja schon die Nachteile ansprichst, dass du aus der gemütlichen Passivität raus musst, dass du bewußt Schuld auf lädst und dir dazu die Eier fehlen.

Tja, so ist das Leben als Beta! Find dich ab damit.

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George123,

du hast ganz ein anderes Problem, dass weit entfernt von deiner Freundin angesiedelt ist.

Im Grunde deines Herzens bist du bequem und feige. Dahinter steckt eine fette Opferhaltung.

Alleine, dass du eingestehst, dass du dich um den Finger hast wickeln lassen, sie zu heiraten, zeigt, dass mehr als deutlich. Du glaubst im Ernst nicht, dass hier irgendwer mit dir Mitleid haben wird. Das hast du selbst verbockt. Jetzt merkst du, dass das eine Scheiss-Entscheidung war und fängst an Muffesauesen zu bekommen, denn dein dein Ehegelübte wird tatsächlich finanzielle Konsequenzen haben.

Mit deinem Frame, der etwa die schlabbrige Konsistenz eines Gummibärchen hat, versuchst du jetzt das Problem "aus der Welt zu schaffen. Am liebsten wäre dir, wenn es sich einfach in Luft auflösen würde. Es wird aber nicht verschwinden, ohne dass du dir die Finger schmutzig machst. Ich nenne das nicht "Beschützer Instinkt", sondern typisch AFC. Du hast nicht die Eier für das gerade zu stehen und dich aus der Scheiße, in die du dich geritten hast, wieder herauszuarbeiten. Mit dieser passiven Opferhaltung wirst du jetzt dein und ihr Leben versauen.

Wenn es falsch war sie zu ehelichen, dann steh' dazu und mach Schluss. Mute es deiner "Frau" zu, dass du dich trennst. Auch für sie ist es besser, wenn sie ihr Leben neu orientieren kann, als wenn sie mit einem Opfer zusammen bleibt. Schluss zu machen hat den großen Nachteil, weil du ja schon die Nachteile ansprichst, dass du aus der gemütlichen Passivität raus musst, dass du bewußt Schuld auf lädst und dir dazu die Eier fehlen.

Tja, so ist das Leben als Beta! Find dich ab damit.

Oh, da hat jemand das Harte-Männer-Müsli gefrühstückt B-)

Was ich dazu denke ist einfach, dass du deine Entscheidung von Früher halt neu bewertest durch eine veränderte Lebenskonstellation.

Du willst die Trennung. Okay. Du willst es nicht unnötig verkomplizieren? Gut.

Dann sag ihr klipp und klar was Phase ist. Es wird weh tun, nicht nur ihr... Deine eigene Freiheit und Zeit nur wegen des Bammels um die Situation herum aufs Spiel zu setzen ist nicht gerade gut oder?

Unterhalt, nein. Einen Scheidungsanwalt werdet ihr sowieso jeder benötigen. Insofern wird da alles geklärt.

Es ist nicht gerade eine tolle Sache, so eine Scheidung aber wenn du nicht mehr willst, dann wird das auch keine spontane Eingebung sein, sondern vielmehr eine langwierige Entscheidungsfindung.

Ich wünsche dir nur Gutes!

St. Vincere

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Na ich danke für die Antworten.

Wird Zeit das Weib abzuschießen. Ich geb ihr erstmal einen Schlafsack und 'ne Taschenlampe damit sie heut Abend im Park zurecht kommt.

Mal im ernst. Aus irgendeinem Grund fühl ich mich verantwortlich. Dieses alte traditionelle Denken, dass der MANN für die Frau sorgt, weil diese ja klein und schwach ist, und die Frau auch vieles aufgegeben hat, um zu mir zu ziehen.

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Sie hat keine Verwandten, Freunde oder Bekannten, zu denen sie ziehen kann?

Sie kann kein Arbeitslosengeld und/oder Wohngeld beantragen? Oder kann sich kein WG Zimmer von Bafög finanzieren?

Sie kann nicht in einer sozialen Einrichtung (ähnlich wie Frauenhaus) unterkommen?

Ich denke auch, dass du einfach zu feige bist die Sache jetzt durchzuziehen und sie aufschiebst.

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Desweiteren habe ich auch keine Lust mich noch ein Jahr durchzuquälen, um dann hinterher eine Person duchzufüttern, welche sich mit anderen Männern trifft.

Weißt du sicher, dass sie das tut oder war das jetzt nur Spekulation von dir?

Ich würde an deiner Stelle aufpassen, dass du dir nicht auch noch ein Kuckuckskind aufschwatzen lässt.

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Vereinbare mit ihr eine Zeit, die sie braucht um eine Wohnung zu finden, Bafoeg zu beantragen etc und achte drauf, das sie versteht das du es ernst meinst. kontrollier sie und helf ihr mit der Wohnungssuche etc. Die kriegt das schon hin. Sie studiert,ist also keine Vollidiotion und wird zurecht kommen mit ihrer neuen Situation ohne dich.

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Sie hat keine Verwandten, Freunde oder Bekannten, zu denen sie ziehen kann?

Sie kann kein Arbeitslosengeld und/oder Wohngeld beantragen? Oder kann sich kein WG Zimmer von Bafög finanzieren?

Sie kann nicht in einer sozialen Einrichtung (ähnlich wie Frauenhaus) unterkommen?

Ich denke auch, dass du einfach zu feige bist die Sache jetzt durchzuziehen und sie aufschiebst.

Ja, das sagte ich ja schon. Verwandte, Freunde und Bekannte sind alle weit weit weg auf der südlichen Nordhalbkugel. Hier hat sie quasi nur mich.

Kein Bafög (mehr) und auch Arbeitslosengeld ist für Studenten nicht möglich. Und Frauenhaus?! Mein Gott, darauf bin ich ja noch gar nicht gekommen, aber ich dachte da gehen nur misshandelte und drogenabhängige Frauen hin...

@shin

Das war nur eine Annahme.

Vereinbare mit ihr eine Zeit, die sie braucht um eine Wohnung zu finden, Bafoeg zu beantragen etc und achte drauf, das sie versteht das du es ernst meinst. kontrollier sie und helf ihr mit der Wohnungssuche etc. Die kriegt das schon hin. Sie studiert,ist also keine Vollidiotion und wird zurecht kommen mit ihrer neuen Situation ohne dich.

So manage ich es gerade. Hab mich selber um einen Antrag auf eine Studentenbude für sie gekümmert und werde das weiter vorantreiben. Dann hab ich mir gedacht finanzier ich ihr für den Anfang nur einen Teil der Miete (wenn überhaupt) und drücke anschließend beim Leben auf den "Restart"-Button.

Bis dahin muss sie wohl entweder in den Park oder ins Frauenhaus. ;)

Leute, danke für die Antworten.

bearbeitet von george123

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Liebe PU-Community,

habe schon viel gelesen und schreibe euch nun auch zum ersten Mal mein Problem und hoffe, dass da jemand mit PU-Wissen mir einen hilfreichen Ratschlag gibt.

Ich habe schon relativ früh geheiratet; mit 19.

Grundsätzlich war ich eher blöd als irgendetwas anderes, habe mich einfach um den Finger wickeln lassen.

Meine "Frau" ist eine klassische LSE-HD, manchmal auch LSE-LD, hat so seine Phasen. Mit diesen Phasen kommen und gehen auch immer die Trennungswünsche.

Im Grunde ist mein Hauptproblem folgendes:

Ich habe gerade ein relativ kleines Einkommen, da ich neben dem Job auch studiere, bzw. neben dem Studium jobbe.

Meine "Frau" wartet im Grunde auch nur darauf, dass ich aus dem Studium heraus einen guten Job bekomme und ihr Unterhalt bezahle, wenn wir uns dann trennen, weil es sich im Moment, aufgrund meines geringen Einkommens, nicht für sie "lohnt" sich zu trennen.

Wird bei mir jedoch noch ein Jahr dauern, bis zum "guten" Job. Desweiteren habe ich auch keine Lust mich noch ein Jahr durchzuquälen, um dann hinterher eine Person duchzufüttern, welche sich mit anderen Männern trifft.

Auf der anderen Seite, kann ich sie nicht auf die Straße setzen. Da sie im Grunde mittellos und ohne Familie ist. Praktisch ginge das zwar schon, aber irgenwie brächte ich es nicht übers Herz, sie indirekt zu zwingen, ihr Studium aufzugeben um zu arbeiten. Ich schätze das nennt man wohl "Beschützer Instinkt".

Im Moment tendiere ich dazu mir einen "Zweitjob" zu suchen um ihr den Rausschmiss zu finanzieren für eine kleine Wohnung oder eben durchzuhalten bis zum Ende... Beide Sachen haben so ihre Nachteile, aber vielleicht sieht irgendjemand eine Möglichkeit die Sache auf eine bessere Weise zu lösen?

Man kann sich durchaus mit Jobs und andren Hilfen (Bafög, wenn Familie arm) sein Studium finanzieren.

Ich hab 900 netto im Monat verdient als Werksstudent und mein Bruder verdient nun 600 netto. ohne Probleme nebenher.

Plus Ferien.

Wen sie das nicht schafft sollte sie liebe ne Ausbildung zur Kindergärtnerin machen, sonst wird sie später im Beruf eh gefressen.

bearbeitet von MrJack

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selbst Harz 4 kann man

Kann man nicht. Nur wenn man sich exmatrikuliert. Studenten sind nicht ALGII berechtigt.

Bafög reicht aber locker. Da bekommt man genug, wenn die Familie wirklich so arm ist.

PLus nebenher bisl jobben.

reicht für ein durchaus angenehmes Studentenleben.

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Im Grunde ist mein Hauptproblem folgendes:

Ich habe gerade ein relativ kleines Einkommen, da ich neben dem Job auch studiere, bzw. neben dem Studium jobbe.

Meine "Frau" wartet im Grunde auch nur darauf, dass ich aus dem Studium heraus einen guten Job bekomme und ihr Unterhalt bezahle, wenn wir uns dann trennen, weil es sich im Moment, aufgrund meines geringen Einkommens, nicht für sie "lohnt" sich zu trennen.

Wird bei mir jedoch noch ein Jahr dauern, bis zum "guten" Job. Desweiteren habe ich auch keine Lust mich noch ein Jahr durchzuquälen, um dann hinterher eine Person duchzufüttern, welche sich mit anderen Männern trifft.

Dann würd ich mich aber schnell scheiden lassen bevor dein neues Gehalt als Unterhaltsleistung ehrangezogen wird.

und dann müsst ihr auch getrennt wohnen.

Sie kann auch in eine WG ziehen erstmal so ist es ja nicht.

bearbeitet von MrJack

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Kann man nicht. Nur wenn man sich exmatrikuliert. Studenten sind nicht ALGII berechtigt.

Gibt aber extra Anträge für sowas. Habe ich selbst gesehen. Natürlich würde es mich auch nicht wirklich wundern, wenn die nur proforma da wären.

Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, das man als Student Wohngeld bekommen kann.

MfG

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Wohngeld, richtig. Hat ein Freund von mir beantragt. Ist eine ganze Masse an Papierkram und es dauert einige Monate bis das durch ist, dann bekommt man unter Umständen 170 Euro. Ist ETWAS, aber z.B. in Bonn oder Köln bekommst du dafür nicht mal ein Zimmer in einer WG. Entspricht aber immerhin der Hälfte der Miete in einer WG u.U.

Aber wie gesagt, rechne mit 6 Monaten bis das durch ist. ALGII geht, wie hier schon erwähnt wurde, nicht, weil man rein rechtlich betrachtet von Beruf "Student" ist. Daher gilt auch die Regelung, dass man als Student nicht mehr als 20 Stunden wöchentlich offiziell arbeiten darf, weil man sonst nicht mehr hauptberuflich als Student gilt, wobei die Semesterferien die Ausnahme darstellen.

Maximal darf man Netto etwa 8000 verdienen pro Jahr (habs grad nicht auswendig drauf), wobei man da noch was richten kann bei der Steuererklärung und der Werbepauschale etc. Es gibt da allerdings nen guten Artikel im Internet zu, herausgegeben vom Spiegel, einfach mal bei google eingeben - bloß beachten, dass die Werte veraltet sind.

Verdient sie mehr als 400 Euro, muss sie sich allerdings selbst studentisch versichern, kostet dann um die 77 Euro.

Beim BAFÖG würde ich aufpassen und mich erkundigen. Ich weiß nicht inwiefern da eure Ehe von Bedeutung ist - deine Angaben müssen jedoch in jedem Fall gemacht werden. Solltest du Vermögen haben, könnte es sein, dass das eine Rolle spielt. Man darf nicht mehr als 5200 Euro besitzen zum Zeitpunkt der Antragstellung - das Bafög-Amt erkundigt sich diesbezüglich auch noch nach Jahren über Freibeträge. Gut möglich, dass euer Vermögen da für euch ebide gilt, sollte es welches geben.

Der kfw-Studienkredit sollte relativ unkompliziert sein.

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Wohngeld, richtig. Hat ein Freund von mir beantragt. Ist eine ganze Masse an Papierkram und es dauert einige Monate bis das durch ist, dann bekommt man unter Umständen 170 Euro. Ist ETWAS, aber z.B. in Bonn oder Köln bekommst du dafür nicht mal ein Zimmer in einer WG. Entspricht aber immerhin der Hälfte der Miete in einer WG u.U.

Aber wie gesagt, rechne mit 6 Monaten bis das durch ist. ALGII geht, wie hier schon erwähnt wurde, nicht, weil man rein rechtlich betrachtet von Beruf "Student" ist. Daher gilt auch die Regelung, dass man als Student nicht mehr als 20 Stunden wöchentlich offiziell arbeiten darf, weil man sonst nicht mehr hauptberuflich als Student gilt, wobei die Semesterferien die Ausnahme darstellen.

Maximal darf man Netto etwa 8000 verdienen pro Jahr (habs grad nicht auswendig drauf), wobei man da noch was richten kann bei der Steuererklärung und der Werbepauschale etc. Es gibt da allerdings nen guten Artikel im Internet zu, herausgegeben vom Spiegel, einfach mal bei google eingeben - bloß beachten, dass die Werte veraltet sind.

Verdient sie mehr als 400 Euro, muss sie sich allerdings selbst studentisch versichern, kostet dann um die 77 Euro.

Beim BAFÖG würde ich aufpassen und mich erkundigen. Ich weiß nicht inwiefern da eure Ehe von Bedeutung ist - deine Angaben müssen jedoch in jedem Fall gemacht werden. Solltest du Vermögen haben, könnte es sein, dass das eine Rolle spielt. Man darf nicht mehr als 5200 Euro besitzen zum Zeitpunkt der Antragstellung - das Bafög-Amt erkundigt sich diesbezüglich auch noch nach Jahren über Freibeträge. Gut möglich, dass euer Vermögen da für euch ebide gilt, sollte es welches geben.

Der kfw-Studienkredit sollte relativ unkompliziert sein.

Also KV mus sie nur zahlen, wenn kein Versorgungspflichtiger (Ehemann oder Vater/Mutter) in der GKV ist, sonst ist sie in dem jungen Alter da noch mitversichert

solange sie unter den 20 Stunden die Woche bleibt (aber auch da gibts Tricks). Aber 20 Stunden die Woche.. Soviel arbeiten die meisten sowieso nicht.

Ansonsten kann man sich gehörig runterrechnen als Student. Ich hab noch bis 26 Kidnergeld bekommen, obwohl ich wirklich viel verdiente für nen Student.

Da kann man sich sehr runterrechnen.

Die Konstellation vom TS is jedoch speziell. Ich weiss nicht wie das ist, wenn man verheiratet war. Möglicherweise hat er sich da ein dickes Ei in den Korb gelegt.

Solange er als Stundet aber auch wenig Geld hat, wird nem Bafög Bezug von ihr nichts im Wege stehen, denn er ist allein Versorgepflichtig als Ehemann.

bearbeitet von MrJack

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Wohngeld, richtig. Hat ein Freund von mir beantragt. Ist eine ganze Masse an Papierkram und es dauert einige Monate bis das durch ist, dann bekommt man unter Umständen 170 Euro. Ist ETWAS, aber z.B. in Bonn oder Köln bekommst du dafür nicht mal ein Zimmer in einer WG. Entspricht aber immerhin der Hälfte der Miete in einer WG u.U.

Aber wie gesagt, rechne mit 6 Monaten bis das durch ist. ALGII geht, wie hier schon erwähnt wurde, nicht, weil man rein rechtlich betrachtet von Beruf "Student" ist. Daher gilt auch die Regelung, dass man als Student nicht mehr als 20 Stunden wöchentlich offiziell arbeiten darf, weil man sonst nicht mehr hauptberuflich als Student gilt, wobei die Semesterferien die Ausnahme darstellen.

Maximal darf man Netto etwa 8000 verdienen pro Jahr (habs grad nicht auswendig drauf), wobei man da noch was richten kann bei der Steuererklärung und der Werbepauschale etc. Es gibt da allerdings nen guten Artikel im Internet zu, herausgegeben vom Spiegel, einfach mal bei google eingeben - bloß beachten, dass die Werte veraltet sind.

Verdient sie mehr als 400 Euro, muss sie sich allerdings selbst studentisch versichern, kostet dann um die 77 Euro.

Beim BAFÖG würde ich aufpassen und mich erkundigen. Ich weiß nicht inwiefern da eure Ehe von Bedeutung ist - deine Angaben müssen jedoch in jedem Fall gemacht werden. Solltest du Vermögen haben, könnte es sein, dass das eine Rolle spielt. Man darf nicht mehr als 5200 Euro besitzen zum Zeitpunkt der Antragstellung - das Bafög-Amt erkundigt sich diesbezüglich auch noch nach Jahren über Freibeträge. Gut möglich, dass euer Vermögen da für euch ebide gilt, sollte es welches geben.

Der kfw-Studienkredit sollte relativ unkompliziert sein.

Also KV mus sie nur zahlen, wenn kein Versorgungspflichtiger (Ehemann oder Vater/Mutter) in der GKV ist, sonst ist sie in dem jungen Alter da noch mitversichert

solange sie unter den 20 Stunden die Woche bleibt (aber auch da gibts Tricks). Aber 20 Stunden die Woche.. Soviel arbeiten die meisten sowieso nicht.

Ansonsten kann man sich gehörig runterrechnen als Student. Ich hab noch bis 26 Kidnergeld bekommen, obwohl ich wirklich viel verdiente für nen Student.

Da kann man sich sehr runterrechnen.

Die Konstellation vom TS is jedoch speziell. Ich weiss nicht wie das ist, wenn man verheiratet war. Möglicherweise hat er sich da ein dickes Ei in den Korb gelegt.

Solange er als Stundet aber auch wenig Geld hat, wird nem Bafög Bezug von ihr nichts im Wege stehen, denn er ist allein Versorgepflichtig als Ehemann.

Ist nicht, ich hab da wirklich alles mögliche versucht. Meine Eltern sind in der GKV, ich bin (seit Samstag ;-) ) 24 erst und ich verdiene nur knapp über 400. Man muss sich selbst versichern. Richtig ist, dass man bloß unter 20h/woche liegen muss, allerdings auch unter 400 Euro. Ist leider so.

Man kanns natürlich riskieren und hoffen, dass man nicht auffliegt, würde es aber nicht riskieren, nachher wegen Versicherungsbetrug dran zu kommen bzw. für den ganzen Zeitraum nachzahlen zu müssen.

Das mit dem Runterrechnen stimmt, aber das gilt für die Steuer und fürs Kindergeld. Versichern muss man sich trotzdem auch unter 25, wenn man über 400 Euro monatlich verdient. Als Einkommen gilt natürlich kein Bafög.

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Wohngeld, richtig. Hat ein Freund von mir beantragt. Ist eine ganze Masse an Papierkram und es dauert einige Monate bis das durch ist, dann bekommt man unter Umständen 170 Euro. Ist ETWAS, aber z.B. in Bonn oder Köln bekommst du dafür nicht mal ein Zimmer in einer WG. Entspricht aber immerhin der Hälfte der Miete in einer WG u.U.

Aber wie gesagt, rechne mit 6 Monaten bis das durch ist. ALGII geht, wie hier schon erwähnt wurde, nicht, weil man rein rechtlich betrachtet von Beruf "Student" ist. Daher gilt auch die Regelung, dass man als Student nicht mehr als 20 Stunden wöchentlich offiziell arbeiten darf, weil man sonst nicht mehr hauptberuflich als Student gilt, wobei die Semesterferien die Ausnahme darstellen.

Maximal darf man Netto etwa 8000 verdienen pro Jahr (habs grad nicht auswendig drauf), wobei man da noch was richten kann bei der Steuererklärung und der Werbepauschale etc. Es gibt da allerdings nen guten Artikel im Internet zu, herausgegeben vom Spiegel, einfach mal bei google eingeben - bloß beachten, dass die Werte veraltet sind.

Verdient sie mehr als 400 Euro, muss sie sich allerdings selbst studentisch versichern, kostet dann um die 77 Euro.

Beim BAFÖG würde ich aufpassen und mich erkundigen. Ich weiß nicht inwiefern da eure Ehe von Bedeutung ist - deine Angaben müssen jedoch in jedem Fall gemacht werden. Solltest du Vermögen haben, könnte es sein, dass das eine Rolle spielt. Man darf nicht mehr als 5200 Euro besitzen zum Zeitpunkt der Antragstellung - das Bafög-Amt erkundigt sich diesbezüglich auch noch nach Jahren über Freibeträge. Gut möglich, dass euer Vermögen da für euch ebide gilt, sollte es welches geben.

Der kfw-Studienkredit sollte relativ unkompliziert sein.

Also KV muss sie nur zahlen, wenn kein Versorgungspflichtiger (Ehemann oder Vater/Mutter) in der GKV ist, sonst ist sie in dem jungen Alter da noch mitversichert

solange sie unter den 20 Stunden die Woche bleibt (aber auch da gibts Tricks). Aber 20 Stunden die Woche.. Soviel arbeiten die meisten sowieso nicht.

Ansonsten kann man sich gehörig runterrechnen als Student. Ich hab noch bis 26 Kidnergeld bekommen, obwohl ich wirklich viel verdiente für nen Student.

Da kann man sich sehr runterrechnen.

Die Konstellation vom TS is jedoch speziell. Ich weiss nicht wie das ist, wenn man verheiratet war. Möglicherweise hat er sich da ein dickes Ei in den Korb gelegt.

Solange er als Stundet aber auch wenig Geld hat, wird nem Bafög Bezug von ihr nichts im Wege stehen, denn er ist allein Versorgepflichtig als Ehemann.

Ist nicht, ich hab da wirklich alles mögliche versucht. Meine Eltern sind in der GKV, ich bin (seit Samstag ;-) ) 24 erst und ich verdiene nur knapp über 400. Man muss sich selbst versichern. Richtig ist, dass man bloß unter 20h/woche liegen muss, allerdings auch unter 400 Euro. Ist leider so.

Man kanns natürlich riskieren und hoffen, dass man nicht auffliegt, würde es aber nicht riskieren, nachher wegen Versicherungsbetrug dran zu kommen bzw. für den ganzen Zeitraum nachzahlen zu müssen.

Das mit dem Runterrechnen stimmt, aber das gilt für die Steuer und fürs Kindergeld. Versichern muss man sich trotzdem auch unter 25, wenn man über 400 Euro monatlich verdient. Als Einkommen gilt natürlich kein Bafög.

hmm, Das ist vielleicht weil du ein jüngerer Jahrgang bist und kein Wehrdienst hattest. Kindergeldbezug wurde gekürzt letzte Jahre.

Ich hab bis 26 keine KV bezahlt und Kindergeld bekommen. Und mein Bruder muss auch jetzt erst zahlen ab Anfang 25. Hatten aber beide Zivi gemacht.

Das wird angerechnet.

Kann aber natürlich auch sein, dass die das geändert haben. Ich studiere seit 3 jahren nicht mehr.

Hab aber wie gesagt bis auf die letzten 10 Monate des Studiums nie KV bezahlt (Rente aber immer). Das war immer nur nötig wenn man

mehr als 20h arbeitete. Und auch da gab es Tricks zB. Stunden in der Firma aufs Wochenende buchen um Studistatus zu behalten etc.... :)

Es ist natürlich auch wichtig das die Bratzen im Personalbüro das richtig machen und alle Tricks kennen. Da hab ich auch schon Auswüchse erlebt :huh:

Mein Bruder hat bei seinem letzten Studijob auch mal unnötige Abgaben bezahlt, weil die im Personalbüro das fallsch angemeldet haben. Gute Personaler

machen das so ähnlich wie bei meinem Bruder jetzt.. Der kassiert in einem Monat sehr viel (Semesterferien ohne Abgaben) und stottert dann bis zu 120 "Minusstunden"

in den darauffolgenden 3 Monaten ab....

@TS: Also Bafög sollte sie erstma bekommen, denn du als Ehemann hast nicht genug Geld um sie zu unterhalten. Dann noch ein 400 Euro Job und sie sollte

ordentlich über die Runden kommen !

und du lass dich scheiden bevor du voll arbeitest. ECHT JETZT

bearbeitet von MrJack

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@Mr. Jack: Also klar gelten für mich (und seine Ehefrau) andere Regeln, weil ich keinen Wehrdienst leisten musste als Frau ;-)

KG bekommt man noch bis 25, nicht mehr wie damals bis 27.

Und zum Personalbüro: Das ist gar nicht deren Angelegenheit. Ich habe mich zu versichern, ich muss meine Steuererklärung einreichen usw. Hat aber so wie ichs schrieb schon seine Richtigkeit, da kann man auch nicht im legalen Rahmen tricksen, habs versucht ;-)

Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Unterstützung für den Jungen aber auch nicht. Wer so blöd ist, mit 19 zu heiraten, tja...was soll man dazu sagen. Da hilfts auch nicht die Verantwortung von sich zu weisen, indem man sagt "Ich habs mir aufschwatzen lassen".

Im Endeffekt gehts dann um die Angst um das liebe Geld, das der TS nicht einmal hat. Wirklich ein bitterer Abschluss einer Ehe.

Und die Gelackmeierte ist am Ende die werte Ehefrau, die mit ihm mitgezogen ist wie der TS sagt und ganz allein dasteht und schon als rachsüchtige Ex-Ehefrau verteufelt wird.

Wie schon gesagt wurde hat sie keinen Anspruch auf Unterhalt, aber hier kommen gleich alle mit ihrer Kuckuckskind-Panik ungeachtet dessen, dass man jemandem, dem man so wenig vertraut, schlichtweg nicht heiraten sollte.

Wie dämlich und dreist kann man eigentlich sein?

Und mit Verlaub, aber wenn du sie fristlos vor die Tür setzen willst, dann hast du 3 Monate zu zahlen für eine andere Wohnung. Immerhin wohnt auch sie in eurer Wohnung und in jeder bekackten Wg hat man ebenfalls eine 3monatige Kündigungsfrist.

Verwehrst du ihr diese 3 Monate, in denen man etwas suchen kann und sich einen Job sucht, ist das dein Problem.

Hab ich das übrigens richtig verstanden? Deine Ehefrau weiß noch nichts von deinen Plänen, du suchst hinter ihrem Rücken nach einer Wohnung für sie, willst sie absägen und dann augenblicklich vor die Tür setzen? Mal im Ernst, ich hab noch nie jemandem auch nur ein Haar gekrümmt, aber für die feige Tour hinter ihrem Rücken würd ich dir eins auf die Fresse geben. Und dann gehen.

Einfach erbärmlich sowas.

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