Mehr Geld verdienen

38 Beiträge in diesem Thema

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Ich bin 18, Schüler und auf der Suche nach Möglichkeiten bisschen extra Geld zu machen.

Pro Monat verdiene ich durch Schülerjob, Taschengeld und Plasmaspenden durchschnittlich 350 Mäuse. Klingt nach viel für einen Schüler, aber davon wollen Auto, Kleidung und Unterhaltung (Kino, Club, Bücher, usw....) bezahlt werden.

Wie kann ich mir noch was dazuverdienen?

(Samenspende ist nicht mein Ding, ich will nicht, dass irgendwo Mini-Me's rumlaufen von denen ich nix weiß!)

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- Besseren Schülerjob mit besserem Stundenlohn suchen (in der Freizeit entsprechende Qualifikationen aneignen, dann kannst du auch ohne abgeschlossene Ausbildung locker mehr verdienen als ein Akademiker, kostet aber natrülich entsprechend Zeit und Hingabe, entsprechende Qualifikationen autodidaktisch neben der Schule zu erwerben).

- Lernen, gewinnbringend Poker zu spielen. Mit genug Lernzeiteinsatz (20 Stunden die Woche waren es bei mir durchaus) kommt man locker auf 4stellige Monatsbeträge in Euro als Pokergewinne nach einem Jahr.

- Als Gigolo, Escortservice oder Stripper arbeiten (sofern du die entsprechenden körperlichen Vorraussetzungen mitbringst)

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Überleg dir was du gut kannst, und dann überlege dir wie du damit Geld verdienen kannst...

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Sportwetten wäre meine Nr. 1. Ich spiel auch immer wieder, obwohl ich kein Plan von den Sachen hab. Gewinne da durchschnittlich nochmal so 100€ extra im Monat.

Ansonsten designe irgendwelche Tshirts, Kappen oder so und vercheck sie in der Schule...

Pornos drehen soll auch sehr lukrativ sein. Da kommste locker auf ein Paar Tausender im Monat.

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Promotionbasis.de

Da kannse spontan an Coke oder UNICEF Aktion oder Catering etc mitmachen. Gibt ca 80-120 euro pro Tag bei solchen Sachen

Ansonsten..... kellnern

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aber davon wollen Auto

Du hast ein Auto.

Ein Vorschlag, was ich manchmal mache:

Ich biete im schwarzen Brett meiner Stadt I Net Seite immer mal wieder Mitfahrgelegenheiten in meiner Stadt und Umland.

Dann melden sich ab und zu welche und ich fahre sie, wohin sie möchten und lass es mir bezahlen.

Versuch das mal.

Zudem gibt es in diesen "schwarzen Brettern" auch Minijobangebote, z.B. Laubsammeln, Gartenpflege, Müll wegtransportieren oder Umzugshilfe.

Da kannst du "selbstständig" auch immer mal ein paar Euros dazu verdienen.

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- Lernen, gewinnbringend Poker zu spielen. Mit genug Lernzeiteinsatz (20 Stunden die Woche waren es bei mir durchaus) kommt man locker auf 4stellige Monatsbeträge in Euro als Pokergewinne nach einem Jahr.

Dein Name kam mir gleich bekannt vor... :hi:

Poker frisst vor allem in der Lernphase zuviel Freizeit oder zuviel Lehrgeld. Wenn man in den Micros anfängt und sich hocharbeitet, kann man pro Limit locker 3 Monate einkalkulieren, in denen man jeden Tag 1-2Stunden lernen und 2-3Stunden spielen muss. Wenn man in höheren Limits anfängt muss man sehr viel Geld einkalkulieren, bis man den Skill erreicht hat um wenigstens BE zu spielen.

Es war vielleicht vor ein paar Jahren noch leichter, aber inzwischen sind selbst die Micros nicht mehr ohne enormen Einsatz schlagbar. Selbst ehemals erfolgreiche Spieler sind inzwischen weg vom Fenster, weil sie nicht mehr mithalten können. Seri ist z.B. soweit ich weiß zum Schluss an NL100 gescheitert.

bearbeitet von TheEye

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- Lernen, gewinnbringend Poker zu spielen. Mit genug Lernzeiteinsatz (20 Stunden die Woche waren es bei mir durchaus) kommt man locker auf 4stellige Monatsbeträge in Euro als Pokergewinne nach einem Jahr.

Dein Name kam mir gleich bekannt vor... :hi:

Poker frisst vor allem in der Lernphase zuviel Freizeit oder zuviel Lehrgeld. Wenn man in den Micros anfängt und sich hocharbeitet, kann man pro Limit locker 3 Monate einkalkulieren, in denen man jeden Tag 1-2Stunden lernen und 2-3Stunden spielen muss. Wenn man in höheren Limits anfängt muss man sehr viel Geld einkalkulieren, bis man den Skill erreicht hat um wenigstens BE zu spielen.

Es war vielleicht vor ein paar Jahren noch leichter, aber inzwischen sind selbst die Micros nicht mehr ohne enormen Einsatz schlagbar. Selbst ehemals erfolgreiche Spieler sind inzwischen weg vom Fenster, weil sie nicht mehr mithalten können. Seri ist z.B. soweit ich weiß zum Schluss an NL100 gescheitert.

Also ich habe im Januar 2011 noch 5$ SnGs gespielt, seit Mai 100$ (darüber ist leider Null Traffic bei den 9Max Superturbos auf FTP), also 5er, 10er, 20er, 35er, 50er, 100er, 6 Limits in 4 Monaten, habe allerdings 2.500 SnGs pro Monat gespielt.

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- Lernen, gewinnbringend Poker zu spielen. Mit genug Lernzeiteinsatz (20 Stunden die Woche waren es bei mir durchaus) kommt man locker auf 4stellige Monatsbeträge in Euro als Pokergewinne nach einem Jahr.

Dein Name kam mir gleich bekannt vor... :hi:

Poker frisst vor allem in der Lernphase zuviel Freizeit oder zuviel Lehrgeld. Wenn man in den Micros anfängt und sich hocharbeitet, kann man pro Limit locker 3 Monate einkalkulieren, in denen man jeden Tag 1-2Stunden lernen und 2-3Stunden spielen muss. Wenn man in höheren Limits anfängt muss man sehr viel Geld einkalkulieren, bis man den Skill erreicht hat um wenigstens BE zu spielen.

Es war vielleicht vor ein paar Jahren noch leichter, aber inzwischen sind selbst die Micros nicht mehr ohne enormen Einsatz schlagbar. Selbst ehemals erfolgreiche Spieler sind inzwischen weg vom Fenster, weil sie nicht mehr mithalten können. Seri ist z.B. soweit ich weiß zum Schluss an NL100 gescheitert.

Das sehe ich genauso, habe selbst genug Kohle dabei verbrannt und es liegt bei mir sicherlich nicht am mangelnden IQ. Du brauchst Disziplin, Ehrgeiz, Stressresistenz etc und es sollte dir Spaß machen. Wenn man mit dem Pokern anfängt, nur um damit Kohle zu machen, ist das Scheitern vorprogrammiert. Probier es über pokerstrategy aus, dort bekommste 50$ geschenkt, die du verdaddeln kannst. www.pokerstrategy.com

Wenn das Geld weg ist, würde ich es mir dreifach überlegen, ob ich nachzahle. Du musst dir vor Augen fühen, dass du auf 100 Hände vielleicht 2 Big Blinds Gewinn machst, wenn du gut bist. Das heißt aber auhc, dass du mit einer einzigen richtig beschissen gespielten Hand mal eben den Gewinn für 500 Hände verbrennst. Ohne eine wirklich professionelle Herangehensweise wirst du langfristig nicht gewinnen. Im Fußball kannst du deinen Lebensunterhalt bereits in der Regionallige verdienen(glaub ich), im Poker reicht das nicht. Also mach dir keine Illusionen: Poker ist hart verdientes Geld, und diejenigen, die darin gut genug sind um Kohle zu scheffeln, könnten dies an anderer Stelle, aufgrung ihres Ehrgeizes, Disziplin, und analytische Mathefertigkeiten, genauso gut.

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- Lernen, gewinnbringend Poker zu spielen. Mit genug Lernzeiteinsatz (20 Stunden die Woche waren es bei mir durchaus) kommt man locker auf 4stellige Monatsbeträge in Euro als Pokergewinne nach einem Jahr.

Dein Name kam mir gleich bekannt vor... :-D

Poker frisst vor allem in der Lernphase zuviel Freizeit oder zuviel Lehrgeld. Wenn man in den Micros anfängt und sich hocharbeitet, kann man pro Limit locker 3 Monate einkalkulieren, in denen man jeden Tag 1-2Stunden lernen und 2-3Stunden spielen muss. Wenn man in höheren Limits anfängt muss man sehr viel Geld einkalkulieren, bis man den Skill erreicht hat um wenigstens BE zu spielen.

Es war vielleicht vor ein paar Jahren noch leichter, aber inzwischen sind selbst die Micros nicht mehr ohne enormen Einsatz schlagbar. Selbst ehemals erfolgreiche Spieler sind inzwischen weg vom Fenster, weil sie nicht mehr mithalten können. Seri ist z.B. soweit ich weiß zum Schluss an NL100 gescheitert.

Also ich habe im Januar 2011 noch 5$ SnGs gespielt, seit Mai 100$ (darüber ist leider Null Traffic bei den 9Max Superturbos auf FTP), also 5er, 10er, 20er, 35er, 50er, 100er, 6 Limits in 4 Monaten, habe allerdings 2.500 SnGs pro Monat gespielt.

Ich sags mal so: wenn dir das Spielen an sich Spaß macht UND du dazu noch Geld verdienst(egal wie wenig es ist), dann sollte man spielen. Aber wenn man keine wirkliche Freude daran hat, sollte es einem schon mehr als 10€ die Stunde einbringen. Man braucht schließlich noch einen gewissen Risikoaufschlag(aufgrund der Varianz) und einen Ausgleich für das gebundene Kapital in der Bankroll, hinzu kommen die Fixkosten für das Erlernen der benötigten Fähigkeiten, sowie das Fehlen sämtlicher Synergien. Damit kommen 10€ die Stunde für einen Geringqualifizierten hin(wobei ich das immer noch für viel zu gering halte, ich verdienen in meinem Nebenjob 8€, ohne Risiko und Kapitalbindung und kann zukünftigen Arbeitgebern etwas vorweisen). Rechnet man hingegen damit, dass man, aufgrund eines akademischen Abschlusses oder eine gutes Ausbildung, mehr verdienen könnte, so muss man auch entsprechend höhere Gewinnanforderungen an sein Spiel stellen. Unterm Strich halte ich Poker für alles andere als Mehrheitstauglich. Die Meisten verlieren dabei nur Geld(und das ist eien Fakt!) und die wenigsten gewinnen, nur die Anbieter profitieren bei jedem Spiel.

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Dein Name kam mir gleich bekannt vor... :-D

Poker frisst vor allem in der Lernphase zuviel Freizeit oder zuviel Lehrgeld. Wenn man in den Micros anfängt und sich hocharbeitet, kann man pro Limit locker 3 Monate einkalkulieren, in denen man jeden Tag 1-2Stunden lernen und 2-3Stunden spielen muss. Wenn man in höheren Limits anfängt muss man sehr viel Geld einkalkulieren, bis man den Skill erreicht hat um wenigstens BE zu spielen.

Es war vielleicht vor ein paar Jahren noch leichter, aber inzwischen sind selbst die Micros nicht mehr ohne enormen Einsatz schlagbar. Selbst ehemals erfolgreiche Spieler sind inzwischen weg vom Fenster, weil sie nicht mehr mithalten können. Seri ist z.B. soweit ich weiß zum Schluss an NL100 gescheitert.

Also ich habe im Januar 2011 noch 5$ SnGs gespielt, seit Mai 100$ (darüber ist leider Null Traffic bei den 9Max Superturbos auf FTP), also 5er, 10er, 20er, 35er, 50er, 100er, 6 Limits in 4 Monaten, habe allerdings 2.500 SnGs pro Monat gespielt.

2500 SnG p.M. -> ~100 p.d., wenn man auch mal ein paar Pausen macht. Dafür muss man schon ein paar Stunden grinden.

Das dürfte als Oberstufenschüler nicht so einfach sein, vor allem wenn man noch Wert auf andere Hobbys und soziale Kontakte legt.

bearbeitet von TheEye

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Also ich habe im Januar 2011 noch 5$ SnGs gespielt, seit Mai 100$ (darüber ist leider Null Traffic bei den 9Max Superturbos auf FTP), also 5er, 10er, 20er, 35er, 50er, 100er, 6 Limits in 4 Monaten, habe allerdings 2.500 SnGs pro Monat gespielt.

Absolutes Kontraargument. Selbst wenn du 15 Tische gleichzeitig spielst (was kein Anfänger schafft) und das 30 Tage durch bei ca. 1h pro SnG, brauchst du pro Tag immer noch mehr als 5 Stunden um das zu schaffen. Der perfekte Weg zum Nerd^^

Mein Tip: Wenn du in einer großen Stadt wohnst geh Kellner auf Gewerbeschein in größeren Clubs wo Bar abgerechnet wird. Neben dem Stundenlohn kannst du pro Nacht auch gut und gerne mal mit 50 Euro Trinkgeld rechnen.

Freundinnen von mir machten mit 2 mal am Wochenende insgesamt weit über 800 Euro und blieben trotzdem unter dem Steuerfreibetrag, bzw. der Bafög Grenze.

Lg

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Ich spiele eben Superturbos, die dauern im Schnitt nur 12min als 9 max und 7min als 6max. 9max 16table ich, macht bis zu 80 SnGs pro Stunde (wegen Anlaufzeiten und Auslaufzeiten eher 50, wenn man nicht Stunden am Stück spielt).

Und ein Oberstufenschüler hat weit mehr Zeit als ein Vollzeitarbeitnehmer.

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Ich spiele eben Superturbos, die dauern im Schnitt nur 12min als 9 max und 7min als 6max. 9max 16table ich, macht bis zu 80 SnGs pro Stunde (wegen Anlaufzeiten und Auslaufzeiten eher 50, wenn man nicht Stunden am Stück spielt).

Und ein Oberstufenschüler hat weit mehr Zeit als ein Vollzeitarbeitnehmer.

Trotzdem kann man nicht davon ausgehen, dass man dieses skilllevel ohne weiteres erreicht. Es gibt immer Leute, die es relativ leicht schaffen die Limits zu schlagen, aber für viele ist es recht schwer und die meisten schaffen es überhaupt nicht.

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Und ein Oberstufenschüler hat weit mehr Zeit als ein Vollzeitarbeitnehmer.

Bei ca 15.000-20.000 Dollar ROI (5%) ist das natürlich schon ein schöner Anreiz für 2 h Arbeit pro Tag. Habs leider nicht annähernd soweit gebracht. Denke das Spaß an der Sache schon eine erhebliche Rolle dabei spielt. Trotzdem weiterhin gutes Gelingen.

Lg

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Und ein Oberstufenschüler hat weit mehr Zeit als ein Vollzeitarbeitnehmer.

Bei ca 15.000-20.000 Dollar ROI (5%) ist das natürlich schon ein schöner Anreiz für 2 h Arbeit pro Tag. Habs leider nicht annähernd soweit gebracht. Denke das Spaß an der Sache schon eine erhebliche Rolle dabei spielt. Trotzdem weiterhin gutes Gelingen.

Lg

Für 5% RoI reichts leider nur auf den Lowstakes, die Margen sind gering auf den Superturbos, die Masse machts. Eher 2% + RB auf den Highstakes. Und da leider ab den 20ern seit dem Black Friday der Traffic unter aller Sau ist, ist das Durchschnitts-BI weit unter 100$, weil ich bei den 100$ nur ca. 3 Stück gleichzeitig aufbekommen würde. G5-stellige Monatswinnings hatte ich da leider noch nicht, nur 4-stellige und man darf natürlich nicht vergessen, dass auch noch Zeit für Theorie, also Analayse des eigenen Spiels, Suche nach Fehlerquellen, etc. hin zu kommt, was auch ordentlich Zeitaufwand mit sich bringen kann.

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Und ein Oberstufenschüler hat weit mehr Zeit als ein Vollzeitarbeitnehmer.

Bei ca 15.000-20.000 Dollar ROI (5%) ist das natürlich schon ein schöner Anreiz für 2 h Arbeit pro Tag. Habs leider nicht annähernd soweit gebracht. Denke das Spaß an der Sache schon eine erhebliche Rolle dabei spielt. Trotzdem weiterhin gutes Gelingen.

Lg

Für 5% RoI reichts leider nur auf den Lowstakes, die Margen sind gering auf den Superturbos, die Masse machts. Eher 2% + RB auf den Highstakes. Und da leider ab den 20ern seit dem Black Friday der Traffic unter aller Sau ist, ist das Durchschnitts-BI weit unter 100$, weil ich bei den 100$ nur ca. 3 Stück gleichzeitig aufbekommen würde. G5-stellige Monatswinnings hatte ich da leider noch nicht, nur 4-stellige und man darf natürlich nicht vergessen, dass auch noch Zeit für Theorie, also Analayse des eigenen Spiels, Suche nach Fehlerquellen, etc. hin zu kommt, was auch ordentlich Zeitaufwand mit sich bringen kann.

Und wenn du diese Zeit in das Studium investieren würdest, hättest du auf lange Sich wahrscheinlich mehr davon. Wir wissen nicht wie sich das Onlinepokern weiterentwickeln wird, aber es kann gut sein, dass es innerhlab der nächsten Jahre verboten wird. Dann hast du den Lernaufwand umsonst investiert. Auch wenn es legal bleibt, besteht das Risiko, dass man es nicht zum winningplayer schafft. Und einen höheren 4 stelligen Betrag kannst du mit dem entsprechenden Lernaufwand auch verdienen, zum Beispiel als promovierter Ingenieur. Aber mit folgenden Unterschied:

-du wirst dieses Geld unabhängig von Regierung, Gesellschaft etc verdienen, weil amn Ingenieure immer braucht im Gegensatz zu Pokerspielern

-auch wenn du es nur zu einem schlechten bachelor schaffst, wirst du damit Geld verdienen können, ein schlechter Pokerspieler hingegen verliert nur Geld

-es ist sozial anerkannter

Ich spreche mich ja gar nicht gegen das Pokerspielen aus, aber man sollte sich da keine Illusionen machen. Ich würde auch niemanden davon abhalten wollen ein Instrument zu erlernen. Aber wer vom Gitarre spielen keinelei Ahnung hat, aber einzig aus dem Grund, mit diesem Instrument Rockstar werden zu wollen, damit anfängt, handelt irrational. Bekannte von mir treten ab und zu für mehrere Hundert € pro Abend auf und haben damit einen sehr guten Stundenlohn. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Dahergelaufene dies einfach kopieren kann.

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Und ein Oberstufenschüler hat weit mehr Zeit als ein Vollzeitarbeitnehmer.

Bei ca 15.000-20.000 Dollar ROI (5%) ist das natürlich schon ein schöner Anreiz für 2 h Arbeit pro Tag. Habs leider nicht annähernd soweit gebracht. Denke das Spaß an der Sache schon eine erhebliche Rolle dabei spielt. Trotzdem weiterhin gutes Gelingen.

Lg

Für 5% RoI reichts leider nur auf den Lowstakes, die Margen sind gering auf den Superturbos, die Masse machts. Eher 2% + RB auf den Highstakes. Und da leider ab den 20ern seit dem Black Friday der Traffic unter aller Sau ist, ist das Durchschnitts-BI weit unter 100$, weil ich bei den 100$ nur ca. 3 Stück gleichzeitig aufbekommen würde. G5-stellige Monatswinnings hatte ich da leider noch nicht, nur 4-stellige und man darf natürlich nicht vergessen, dass auch noch Zeit für Theorie, also Analayse des eigenen Spiels, Suche nach Fehlerquellen, etc. hin zu kommt, was auch ordentlich Zeitaufwand mit sich bringen kann.

Und wenn du diese Zeit in das Studium investieren würdest, hättest du auf lange Sich wahrscheinlich mehr davon. Wir wissen nicht wie sich das Onlinepokern weiterentwickeln wird, aber es kann gut sein, dass es innerhlab der nächsten Jahre verboten wird. Dann hast du den Lernaufwand umsonst investiert. Auch wenn es legal bleibt, besteht das Risiko, dass man es nicht zum winningplayer schafft. Und einen höheren 4 stelligen Betrag kannst du mit dem entsprechenden Lernaufwand auch verdienen, zum Beispiel als promovierter Ingenieur. Aber mit folgenden Unterschied:

-du wirst dieses Geld unabhängig von Regierung, Gesellschaft etc verdienen, weil amn Ingenieure immer braucht im Gegensatz zu Pokerspielern

-auch wenn du es nur zu einem schlechten bachelor schaffst, wirst du damit Geld verdienen können, ein schlechter Pokerspieler hingegen verliert nur Geld

-es ist sozial anerkannter

Ich spreche mich ja gar nicht gegen das Pokerspielen aus, aber man sollte sich da keine Illusionen machen. Ich würde auch niemanden davon abhalten wollen ein Instrument zu erlernen. Aber wer vom Gitarre spielen keinelei Ahnung hat, aber einzig aus dem Grund, mit diesem Instrument Rockstar werden zu wollen, damit anfängt, handelt irrational. Bekannte von mir treten ab und zu für mehrere Hundert € pro Abend auf und haben damit einen sehr guten Stundenlohn. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Dahergelaufene dies einfach kopieren kann.

Du tust gerade so, als würde ich vom Poker leben...

Kleiner Tipp: Ich bin hauptberuflich Software-Engineer und verdiene damit ca. das selbe wie ein Ingenieur.

Die Pokergewinne sind einfach eine nette Zusatzeinnahme, aber keine Sorge, ich brauche mit auch ohne Poker keine Existenzsorgen machen.

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Kleiner Tipp: Ich bin hauptberuflich Software-Engineer und verdiene damit ca. das selbe wie ein Ingenieur.

Ist das spannend? Macht das Spaß?

Verdient man damit echt so viel?

Mein Bruder ist Ingenieur und verdiente in dem Beruf nicht gerade berauschend viel.

Kannst du mir per PN dann und wann PC Fragen beantworten? Wäre cool.

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Kleiner Tipp: Ich bin hauptberuflich Software-Engineer und verdiene damit ca. das selbe wie ein Ingenieur.

Ist das spannend? Macht das Spaß?

Verdient man damit echt so viel?

Mein Bruder ist Ingenieur und verdiente in dem Beruf nicht gerade berauschend viel.

Kannst du mir per PN dann und wann PC Fragen beantworten? Wäre cool.

Kommt auf deine Interessen an.

Kommt drauf an, wie gut du bist, was genau du wo genau machen will (Branche, Ort, Spezialisierung), auf deine Erfahrung, die Führungsebene, Größe der Firma, usw., aber schau doch einfach mal hier für eine aktuelle Gehaltsübersicht in der IT:

http://www.heise.de/jobs/artikel/Wer-verdi...te-1230028.html

Nein, ich beantworte mit Sicherheit nicht per PM deine PC-Probleme. Gibt nicht schrecklicheres für einen Programmierer, als dauernd Kundenservice für Normalanwender zu spielen.

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Kleiner Tipp: Ich bin hauptberuflich Software-Engineer und verdiene damit ca. das selbe wie ein Ingenieur.

Die Pokergewinne sind einfach eine nette Zusatzeinnahme, aber keine Sorge, ich brauche mit auch ohne Poker keine Existenzsorgen machen.

Das mag ja sein, bedeutet aber noch lange nicht, dass man mal "eben so" ein paar Extrakröten, als Schüler, durch das Pokern dazu verdienen kann.

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Die Pokergewinne sind einfach eine nette Zusatzeinnahme, aber keine Sorge, ich brauche mit auch ohne Poker keine Existenzsorgen machen.

Das mag ja sein, bedeutet aber noch lange nicht, dass man mal "eben so" ein paar Extrakröten, als Schüler, durch das Pokern dazu verdienen kann.

Deswegen schrieb ich ka, genügend Lernzeiteinsatz braucht es dafür schon. Genügend großes Interesse an der Thematik und ein gewisses Talent wären natürlich auch vorteilhaft, aber letzteres weiß man nicht ohne Ausprobieren und wer ersteres nicht hat, wder wird den Tipp eh ignorieren. Es geht hier auch um einen Nebenverdienst. Ich habe hier nicht empfohlen, davon zu leben. Darüber sollte man nur nachdenken, wenn man ein Vielfaches von dem damit verdeint, was man in einem anderen Job verdienen könnte, um das Risiko auszugleichen, dass man für diese zeit dann eben nichts im Lebenslauf vorweisen kann, wenn man irgendwann keinen Bock mehr auf Poker hat oder es waruzm auch immer nicht mehr lukrativ betreiben kann. Dazu muss man bdenken, dass man Renten-, Krankenversicherung, etc. komplett selbst bezahlen muss, es also nicht mit einem Nettogehalt zu vergleichen ist. Man sollte also schon nicht nur davon leben können, wenn man sich entscheidet, es vollberuflich zu betreiben, sondern auch ordentlich was an die Seite legen können, sonst ist ein gesellschaftlich anerkannterer Beruf und OPoker nur als lukratives Hobby zu betreiben, vorzuziehen.

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Nachhilfe geben.

Wenn mans kann, kann man locker 12€ wenn nicht mehr die Stunde nehmen.

Werd Trainer in deiner Sportart. Man muss ein bisschen Zeit in die Lizens investieren, dann aber leicht verdientes Geld.

Ist nicht mehr leicht verdient, aber sehr viel Geld.

In den Sommerferien Schichtarbeiten gehen. Hab mir so in 4 Wochen knappe 2500€ erarbeitet.

Als Schüler hat man besonders noch den Vorteil, dass man keine Abgaben zahlt.

bearbeitet von Sean87

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