Die Köln Connection: Club Game + Gutes Wingman Game

34 Beiträge in diesem Thema

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Um dich aus der Affaire zu ziehen, hättest du sie einfach vorstellen müssen: "Ach nein, das ist übrigens bla bla, wir haben uns gerade zum Angeln verabredet"

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Ich packs die Tage vll mal in einen Report.

Bitte nich...

Ansonsten kann ich nur sagen dass ich Routinen auch spitze finde. Meine Lieblingsroutine ist die "Delfintherapie"- Routine, hat mir Bombenreaktionen gebracht!!

Hab Euch lieb.

Flo

bearbeitet von ganzehrlichneee

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Du verstehst das Prinzip dahinter nicht richtig: Noch mal: Wir gehen viel über Preselection. Hard Rider ist zum Beispiel der König in der gezielten Steuerung der Preselection Wahrnehmung: Er hat / oder greift sich gerne ein bis zwei Girls, führt sie im Club herum, küsst sie deutlich sichtbar auf der Tanzfläche usw. und vermittelt damit das Bild "I am a Ladys Man". Dann geht er in die Sets und die kleben dann förmlich an ihm. Richtiger Playboy Style, das hat er echt drauf.

Vielen Dank für die Erklärung, aber mir ist das Prinzip bestens bekannt. Deswegen ist es ja so leicht zu gamen, wenn man in einem Umfeld agiert, indem man an sich schon extrem viel social proof hat. Leider hast du den Aspekt in deinem FR nicht großartig ausgearbeitet.

Joa und? Sollen wir uns jetzt dafür entschuldigen, dass wir in Köln in vielen Locations einfach undenkbar viele Leute kennen? Wohl kaum. In Clubs in anderen Städten kenne ich zum Teil niemanden und game trotzdem via Preselection. Ich öffne einfach viele Sets, so dass sie warm sind - Checke, welche besonders responsive sind und isoliere diese dann von der Tanzfläche meinetwegen an die Bar, von da aus ziehe ich sie einmal quer über den Dancefloor, küsse sie vielleicht. Und zwar so, dass andere HBs das alles sehen. Danach ist für mich meist freie Damenwahl. Es ist das, was Mystery so süß "einen Bauern opfern" nannte, nicht mehr und nicht weniger.

Für mich liest es sich immer noch wie ein Set nach dem anderen.

Und jetzt? Denkst du ein Weltklassefussballer schießt nur 1x pro Tag aufs Tor?

Das Ding ist: Wenn ich an einem Abend 10 Clubsets oder meinetwegen an einem Tag 10 Streetsets machen muss, bis ich eine halbwegs coole Frau finde, bin ich es dieser Frau sowas von schuldig gewesen, die 9 anderen anzusprechen. Denn hätte ich die 9 anderen nicht gemacht, hätte ich höchstwahrscheinlich bei der "einen" versagt. Ich für meinen Teil bin nämlich nicht so krass, dass ich behaupten könnte, dass das erste Set des Tages immer sitzt.

*Ich weiß ja nicht, wie viele gute Frauen es so in Dresden gibt, wmitty, aber hier in Köln ist es ne durchaus realistische Zahl, wenn ich sage, eine von 10 ist cool und Fun genug, um meinen Abend zu versüßen.

Vielleicht sind meine Ansprüche aber mittlerweile auch einfach nur verschoben.

Probier doch mal beim betreten eines Clubs einen Call zu machen und deinen Kumpels anzusagen, welches HB du an dem Abend ultimativ gamen willst. Dann kannst du nämlich auf die Probe stellen, ob dich deine Preselection weiterbringt.

Auch das haben wir schon hinter uns. Fieldtested.

dann ist der Aufwand übertrieben und du bist viel früher am Ziel. Oder geht es dir nur darum zu gamen und das coole Gefühl zu haben ein geiler Hecht zu sein?

Ich weiß, dass das für einige Leute hier unvorstellbar klingen mag: Aber wir lieben das Game und betreiben es mit einer echten Leidenschaft. Es wird einfach nicht langweilig. Glaub mir, wir probieren die gestörtesten Sachen aus.

Es ist vollkommen legitim, als kommunikativer junger Mensch meinetwegen 10.000 Sets pro Abend zu machen.

Natürlich vergessen wir nie zu closen, aber in erster Linie geht es uns im Club nicht ums ficken, sondern ganz klassisch (!) darum, ne gute Zeit zu haben und uns vom Alltag zu erholen. Ob wir die nun mit 3 Promille haben (bei mir mittlerweile undenkbar, da ich nicht mehr trinke), mit ner Runde KHS durch nen großen Club (joa, so 30 Sets sind schon drin am Abend) oder mit (halbwegs) soliden Game bei 4-5 Sets wie fjun es macht.

Der Lay am Ende des Abends ist nur das Sahnehäubchen und sollte NIEMALS die Torte sein. Sonst verdirbt man sich nämlich ganz ganz böse den Magen.

Das was fjun hier beschreibt

Mein Ziel war bzw ist es immer noch in die Disco zu gehen und 10min später wieder zu verschwinden um zu vögeln

war nie mein Style.

Mal abgesehen davon, dass mir das Eintrittsgeld relativ verschwendet vorkäme, weil ich für gewöhnlich einen Club mit "feiern" verbinde und nicht mit "reingehen und sofort was rauspullen": Wenn das erste Set des Abends direkt zu 1000% geil läuft und ich die ganze Zeit drin bleibe, lerne ich schlicht nichts. Weder meine Kommunikation- und Gameskills werden geschärft noch bekomme ich Feedback in irgendeiner Weise.

Und so werde ich nicht besser.

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bis ich eine halbwegs coole Frau finde, bin ich es dieser Frau sowas von schuldig gewesen, die 9 anderen anzusprechen.

Genau dafuer schaetze ich deinen Style in dem ganzen Spiel so sehr! Ehrlich. Weil du das wirklich so meinst. Darum ist es immer eine Freude mit dir los zu ziehen, Amigo!

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Das was fjun hier beschreibt
Mein Ziel war bzw ist es immer noch in die Disco zu gehen und 10min später wieder zu verschwinden um zu vögeln

war nie mein Style.

Mal abgesehen davon, dass mir das Eintrittsgeld relativ verschwendet vorkäme, weil ich für gewöhnlich einen Club mit "feiern" verbinde und nicht mit "reingehen und sofort was rauspullen": Wenn das erste Set des Abends direkt zu 1000% geil läuft und ich die ganze Zeit drin bleibe, lerne ich schlicht nichts. Weder meine Kommunikation- und Gameskills werden geschärft noch bekomme ich Feedback in irgendeiner Weise.

Und so werde ich nicht besser.

Ich sagte ja, wenn ich nur feiern gehe um ne Frau zu natzen. Wenn nicht, spreche ich am Abend höchsens 3-4 Frauen an weil ich sonst auch lieber Pardy machen will

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@WMitty

Das ist schon recht interessant, was du beschreibst. Weil das ganz anders ist als ich persönlich zum Beispiel funktioniere. Am Ende ist das alles eine Frage der Persönlichkeitsstruktur.

Was du beschreibst, passiert mir so in der Art überhaupt nicht. Ich sehe in Clubs oder sozialen Events keine Frau, von der ich den Eindruck habe: "Die ist es. Die will ich.". Kann ich so überhaupt nicht sagen. Natürlich unterscheide ich in schöne Frauen und weniger schöne Frauen, anziehende Frauen und weniger anziehende Frauen. Aber mir ist noch nie passiert, dass ich eine Frau gesehen habe und den Eindruck hatte: "Die will ich.". Für mich sind die alle gleich. Erst ein Kontakt macht für mich den Unterschied und deswegen muss ich rein in die Sets.

Ich muss vor denen stehen, mit denen sprechen und deren Vibe spüren. Ansonsten habe ich keinerlei Ahnung, ob sie mich interessiert oder nicht. Ich muss deren Gegenwart schmecken, ansonsten ist da einfach nichts. "Verführung auf Ansage" ist für mich in der von dir beschriebenen Form überhaupt nicht relevant, weil ich aufgrund meiner Funktionsweise als Mensch erstmal unterwegs sein und Eindrücke sammeln muss, um entscheiden zu können, was mich anspricht und was nicht. Ich muss erstmal Vibes sammeln.

Hat wie alles seine Vor und Nachteile:

Bei dir investierst du mehr Zeit und Konzentration auf ein Ziel und hast entsprechend ein höheres Einzelausfall-Risiko. Erzeugst damit aber mehr Vertrauen und Comfort.

Bei meinen Stil ist man breiter aufgestellt, hat mehr Möglichkeiten und Ansatzpunkte, mehr Social Proof und soziale Kontakte über den Abend hinaus, aber der Nachteil: Vieles bleibt oberflächlich, Comfort wird schwieriger, höhere Anzahl von Flakes, die Ladys sind oft misstrauisch, es gibt Zickereien, Zickenkrieg und Vertrauensprobleme.

Alles ist eine Frage der persönlichen Funktionsweise und der Persönlichkeitsstruktur und wie jede Persönlichkeitsstruktur die Vor- und Nachteile ihres sexuellen Werbungsverhalten managt.

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Bei dir investierst du mehr Zeit und Konzentration auf ein Ziel und hast entsprechend ein höheres Einzelausfall-Risiko. Erzeugst damit aber mehr Vertrauen und Comfort.

Bei meinen Stil ist man breiter aufgestellt, hat mehr Möglichkeiten und Ansatzpunkte, mehr Social Proof und soziale Kontakte über den Abend hinaus, aber der Nachteil: Vieles bleibt oberflächlich, Comfort wird schwieriger, höhere Anzahl von Flakes, die Ladys sind oft misstrauisch, es gibt Zickereien, Zickenkrieg und Vertrauensprobleme.

Hey Social,

ich finde, du hast es toll zusammengefasst. Letztlich ist es sowieso am besten, wenn man möglichst viele "pick up styles" beherrscht und ausprobiert. Dann kann man je nach Situation, Stimmung, gegenwärtigen persönlichen Zielen am besten reagieren. Ich wette, wenn wir das in einer konkreten Situation mal gegenseitig erleben, ist es alles gar nicht mehr so extrem polarisiert. So lange man die Pros und Cons so gut im Blick hat, kann man die kleinen Schwachstellen eines jeden Stils (bzw. die eigenen sticky points und limiting beliefs) auch am besten kalibrieren und sich ganz genau das holen, was man will.

Mitty

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@All: Exemplarisch für gutes Wing-Game: Brny kommt zum Beispiel immer mal wieder zwischendurch ganz kurz mit ins Set und gibt direkt Probs und Values. Dann verschwindet er wieder oder greift sich die Freundin. Das ist gutes Winging. Auf die Weise löst er die Situation, lockert sie ein bisschen auf, nimmt von einem selbst kurz diesen Dauer-Performance-Druck und gibt Value. Coole Sache, cooler Style!

Wichtig dabei: Wirklich nur kurz als Wing öffnen, Probs geben, wieder abhauen (nicht als Dritter im Set festkleben, weil man selbst nichts zu tun hat). Oder eben in Two/Three Sets die anderen Mädels bei Laune halten und vom Target trennen.

Sehr gute Zusammenfassung! :clapping:

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