T-Shirt/Polohemd + Sakko

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Gast

Um noch mal offtopic zu bleiben:

Es kommt auf den Club an, natürlich gibt's die, in die jeder hereinkommt.

Es gibt aber ebenso andere.

Und es gibt auch (ob Wunder) Clubs, in denen die Leute geschmackvoll angezogen sind, intelligent sind und ja, auch die ein oder andere Kunststudentin ist dabei - das Ambiente ist edel und ich spreche gerne von einem "Edelschuppen".

OttoNormal kommt da i.d.R. nur nicht rein, weil der Typ an der Tür OttoNormal nicht kennt und OttoNormal niemanden kennt, der den Typ an der Tür kennt. Also ist der Club unter den Ottos nicht weit verbreitet... Ein High End Club ist und bleit er trotzdem.

Und das da keine intelligenten Frauen vorhanden sind, ist totaler Quatsch.

Ich denke, wir reden von einer anderen Art von Clubs, aber ist ja letztlich auch gleich :-D

Edit @ Jons Beitrag unter diesem

Ich will das offtopic nicht weiter pushen und das Thema muss nicht weiter zerredet werden, aber ja, wir reden von anderen Clubs :-D

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Also ich habe noch keinen Club mit "strenger Tür" erlebt, der besonders ist. Die wirklich guten Clubs ziehen ihr Klientel von selbst an, Leute die nicht dazu passen, gehen dort nicht hin. Da braucht man Türsteher nur, um sich vor Störenfrieden zu schützen. Diese Clubs bieten einfach nur das Gefühl von "Exklusivität" aber weder besondere Musik, Acts, oder eine außergewöhnlich Einrichtung. Die Geschäftsidee ist ja die, daß man sich einen exklusiven Ruf etabliert, den Leuten das "Produkt Club" besonders macht, indem das Angebot verknappt wird, "ah es darf nicht jeder rein, dann muß es ja gut sein" ."Edle Einrichtung" kann jeder, kreativ ist etwas anderes. Paradebeispiel ist das P1 in München, bietet nichts außer seinem Ruf, teuren Preisen und strenger Tür. Aber toll ist da nichts. Insbesondere die Frauen, auch wenn das Gegenteilige immer bei den Pulern behauptet wird.

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Naja kommt drauf an, was man will. In den einen Clubs kann man gut Menschen gucken und in den anderen halt voll abfeiern.

Wenn ich zum Beispiel in den Cocoon nach FFM gehe, will ich auch einfach nur zur elektronischen Musik abgehen. Da hab ich dann T-Shirt und Jeans an und störe mich nicht am Proletariat.

Wenn ich Leute gucken will, geh ich halt woanders hin. Location und Musik sind da nebensächlich. In den ganzen "Edelschuppen" läuft sowieso nur Mainstream-Mucke. Oftmals ist aber da auch die Location cool gemacht. Und dass die "Edelclubs" nichts bieten ist auch schlichtweg falsch. Das P1 ist jetzt auch nicht das Non+Ultra! Und wenn man guckt, welche Spasten da drin abfeiern kriegt man ja teilweise echt zu viel...

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Tshirt und Sakko oder was auch immer und Sakko auser Hemd sieht nie besser aus als ein Hemd. Das es vielleicht irgendwas gibt was nicht ganz grottig aussieht rechtfertigt natürlich nichts.

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Ich bin eindeutig gegen Sacko und T-Shirt, Sacko und V-Neck ist besser aber besser ist nicht gut. Einzelne Ausnahmen bestätigen dei Regel ;-)

Das ist aber aus meinem privaten ästhetischen Empfinden geschrieben, nicht mit Hinblick auf Aufrisschancen.

oh, offtopic: Als ich letzte Mal in München war musste ich auch ja unbedingt^^ ins P1, ich hab mir ne halbe h die ***** abgefroren, dann war ich drin, der Club ist nicht besonders schön, ich fand es hat komisch gerochen, ich hab ein Schweinegeld bezahlt und die Musik war kacke... Nicht mal Oliver Kahn hab ich gesehen. Durch und durch frustrierend, der Abend. :lol:

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Ich bin eindeutig gegen Sacko und T-Shirt, Sacko und V-Neck ist besser aber besser ist nicht gut. Einzelne Ausnahmen bestätigen dei Regel :-D

Das ist aber aus meinem privaten ästhetischen Empfinden geschrieben, nicht mit Hinblick auf Aufrisschancen.

Sehe ich genauso. Leute, die Zeiten von John Donson und Filip Mischel Thommes sind laaang vorbei.

T-Shirt und Sakko geht gar nicht, oder wenn, dann nur mit hochgekrempelten Ärmeln, Espadrilles, Goldkettchen und einem Testarossa als Accessoire, dann ist das wenigstens als ironisch zu erkennen.

oh, offtopic: Als ich letzte Mal in München war musste ich auch ja unbedingt^^ ins P1, ich hab mir ne halbe h die ***** abgefroren, dann war ich drin, der Club ist nicht besonders schön, ich fand es hat komisch gerochen, ich hab ein Schweinegeld bezahlt und die Musik war kacke... Nicht mal Oliver Kahn hab ich gesehen. Durch und durch frustrierend, der Abend. <_<

Auch hier asstimme ich Dir zu. Das P1 sollte man gesehen haben, aber 1 x reicht. Ist ein wenig wie die Pinakotheken oder der Friedensengel: eine Touri-Attraktion. Dresscode und Getränkepreise treten anstelle des Eintritts, das war es. Gute Musik und gut Tanzen kann man woanders, und das auch stressfreier, günstiger und im PU Sinne erfolgreicher als dort.

Provinztussen findet man außer im P1 leider überall in der Stadt. Das liegt freilich weniger an den Clubs, sondern ist vielmehr ein generelles Problem von München. Daher muss man hier möglichst ganz am Anfang abfragen, woher sie kommt, und dann ggfs. obacht geben. Selbst wenn sie hochdeutsch spricht, ist es leider oft, dass ihr geistiger und tatsächlicher Horizont hinter Feldmoching endet und sie den Gutti immer noch für nen Politiker von Weltrang hält.

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