Warum Mädchen einanader hassen

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Welch ein interessanter Text... da ist mir spontan eine Unterhaltung die ich gestern mit meiner LTR geführt habe in den Sinn gekommen.

Sie bekommt eine SMS, guckt mich an und verdreht die Augen

Ich "Was is?"

Sie "Das war Vicky, die meldet sich auch nur noch wenn sie was will"

Ich "Was will sie denn?"

Sie "Klamotten ausleihen von mir"

Ich "Und das ist ein Problem, weil..?"

Sie "Sie sich nur noch meldet wenn sie Klamotten will. Wenn ich mich so mit ihr treffen will reagiert sie garnicht. Meldet sich 2 Tage später mit 'sorry, jetzt erst gelesen. Hast du ein Kleid für mich?"

(Ich weiß, warum das so ist. Ich hatte was mit Vicky am laufen und hab durch sie meine LTR kennengelernt)

Ich "Das liegt an mir"

Sie "Ich weiß, aber wir sind jetzt 16 Jahre befreundet. Gibt es Bro's before Hoes bei Frauen nicht?"

Ich "Ne, wenns das gäbe würde ich ja nicht hier liegen sondern du würdest mit vicky socken tauschen und das gerne tun"

Soviel dazu. Den Text werde ich auf jedenfall verbreiten. Echt gut dass er von einer Frau kommt...

bearbeitet von fjun

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Freundinnen in meinem Umfeld sind für mich schon immer asexuelle Wesen. Die Bindungen reichen aber auch schon weit ins Kindesalter hinein. Ich hab immer "auswärts" gewildert, weil die Freundschaft mit "meinen" Mädels eine höhere Ebene hat.

Sehe ich genauso.

Freundschaften sind schwerer "herzustellen". Sex kann man relativ leicht überall haben. Dafür eine gute Freundschaft verkomplizieren, wäre es mir nicht wert.

Verkomplizieren?

Habt ihr da entsprechende Erfahrungen gemacht?

Oder woher kommt das?

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Warum sich als Mann Gedanken machen ob sich Frauen gegenseitig mögen oder hassen?

Was bringt mir das? Etwa dass es schwierig ist, einen Dreier mit zwei Ollen zu haben, weil die sich dann als Konkurrentinnen sehen oder was?

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Das ganze Thema lenkt vom Hauptproblem ab:

die gesamte Menschheit hasst sich gegenseitig.

Gar nicht mal so falsch. B-) Männer sind in ihrem Konkurrenzverhalten im Geschlechterkampf offensiver, direkter aggressiv, (AMOG eben) während Mädels eben mehr hintenrum bzw. indirekt ihre Konkurrenzspielchen trieben. Dass Frauen keine Freundschaften haben ist wohl mehr dem satirisch polemischen Ton des Textes geschuldet. Ich würde eher sagen, selbst unter besten Freundinnen gibt es krasses Konkurrenzverhalten. ;-)

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Gar nicht mal so falsch. Männer sind in ihrem Konkurrenzverhalten im Geschlechterkampf offensiver

Ja, ne, ich mein das gar nicht mal auf das Thema Geschlechterkampf und Konkurrenz bezogen, sondern im allgemeinen sozialen Umgang miteinander.

Ich merke es die letzten Wochen wieder vermehrt, wie die Leute sich gegenseitig fertig machen.

Manche aus Konkurrenzverhalten, andere aus Angst, andere aus einem kranken Geist heraus.

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Na toll,jetzt fühl cih mich als hät ich keine Freunde;-)

Komm in den Schützenverein, triff neue Freunde ;D

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Kann mir jemand nochmal genau Angaben zu dem Buch" Der dressierte Mann" geben ?

Bei Ebay gibt es verschiedene Auflagen...

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Freundinnen in meinem Umfeld sind für mich schon immer asexuelle Wesen. Die Bindungen reichen aber auch schon weit ins Kindesalter hinein. Ich hab immer "auswärts" gewildert, weil die Freundschaft mit "meinen" Mädels eine höhere Ebene hat.

Sehe ich genauso.

Freundschaften sind schwerer "herzustellen". Sex kann man relativ leicht überall haben. Dafür eine gute Freundschaft verkomplizieren, wäre es mir nicht wert.

Verkomplizieren?

Habt ihr da entsprechende Erfahrungen gemacht?

Oder woher kommt das?

Ja, ich hab die Erfahrung gemacht, dass eine sexuelle Beziehung die platonische Beziehungen komplizierter machen.

Wenn der Sex gut war, will ich mehr - das hat aber ein Ende, wenn einer mehr will oder eben etwas anderes findet. Das geht einher mit verletzten Gefühlen/Egos/etc..

Und wenn der Sex schlecht war ... naja, dann liegt das auch irgendwie doof zwischen zwei Menschen.

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Gar nicht mal so falsch. :-D Männer sind in ihrem Konkurrenzverhalten im Geschlechterkampf offensiver, direkter aggressiv, (AMOG eben)

Welche Konkurrenz? ;)

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