8 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe endlich meine Ängste besiegt.

Nun geht's weiter mit Small Talks. Also erstmall geht es hier wirklich nur um Small Talk.

Ich hab u. a. echt ein Problem, ein Gespräch einfach aus klarem Luft zu schaffen, deswegen habe ich mir überlegt, zuerst mit vorgegebenen Situationen anzufangen.

Als erstes fiel mir auf vor einem Theater oder Kino nach Empfehlung fragen. Es wäre aber gut noch Alternativen zu haben

Was könnte man noch für feste, vorgegebene Situationen nehmen?

Men Ziel ist erstmal, wie es in BC steht: 3-5 min aufrechterhalten zu können, lernen die Zunge gescheit und sinnvoll zu bewegen, Sicherheit und Gesprächsrepertoire aufzubauen

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Versuch dich mal an Assoziationsketten - die sollten dir helfen, dass dir der Gesprächsstoff nicht ausgeht. Lerne Überleitungswörter in deinem Wortschatz aktiv aufzunehmen und fang mit jedem Scheiß ein Gespräch an.

Geh z.B. zu einer Gruppe von Personen und hau "Hey Leute, wenn euch mal ein Nashorn verfolgt, links blinken, rechts abbiegen" raus, darauf wirst du schon eine Antwort bekommen, egal wie bekloppt es sich anhören mag.

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hab deinen anderen thread im nlp- bereich überflogen

und finds gut, dass du die sache anpackst

zur frage:

für den anfang vllt einfacher, "herkömmlichere" fragen wie "wo ist denn hier die post, die xy-bank, welcher bus geht da und da hin (an der b-haltestelle)"

um das gespräch über die 3 min grenze zu pushen bzw. für den anfang: spezifizier die frage im nachhinein, um weitere antworten "rauzuschlagen", stell dich doof, tu so als ob du die antwort falsch einordnest

wenn du fortschritte gemacht hast:

aktives zuhören - hilft von deinem "opener" situativ auf dein gegenüber einzugehen und

das, was der gesprächspartner anbietet, aufzugreifen und zu vertiefen

mindset dazu: nicht "self-conscious" sein, auf sich gerichtete aufmerksamkeit, sorgen, was schief gehen kann, sondern auf das gegenüber gerichtet,

was voraussetzt, dass man sich in dem moment auch in irgendeiner form für ihn/sie interessiert

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Versuch dich mal an Assoziationsketten - die sollten dir helfen, dass dir der Gesprächsstoff nicht ausgeht. Lerne Überleitungswörter in deinem Wortschatz aktiv aufzunehmen und fang mit jedem Scheiß ein Gespräch an.

Geh z.B. zu einer Gruppe von Personen und hau "Hey Leute, wenn euch mal ein Nashorn verfolgt, links blinken, rechts abbiegen" raus, darauf wirst du schon eine Antwort bekommen, egal wie bekloppt es sich anhören mag.

Aber man muss ja wenigstens selber verstehen, was man fragt. :wub: Die Idee finde ich gut, obwohl ich etwas Sorge, ob die Leute darüber sprechen werden und nicht einfach schnell flüchten. Aber es ist wert es auszuprobieren. Irgendwo habe ich sogar die Liste mit solchen Diskussionsthemen gesehen, a la "wer ist stärker: Wal oder Elephant?" :-D

hab deinen anderen thread im nlp- bereich überflogen

und finds gut, dass du die sache anpackst

zur frage:

für den anfang vllt einfacher, "herkömmlichere" fragen wie "wo ist denn hier die post, die xy-bank, welcher bus geht da und da hin (an der b-haltestelle)"

um das gespräch über die 3 min grenze zu pushen bzw. für den anfang: spezifizier die frage im nachhinein, um weitere antworten "rauzuschlagen", stell dich doof, tu so als ob du die antwort falsch einordnest

So was habe ichja gemacht, aber als Angstübung. Für Small Talk ist da zu wenig Stoff.

wenn du fortschritte gemacht hast:

aktives zuhören - hilft von deinem "opener" situativ auf dein gegenüber einzugehen und

das, was der gesprächspartner anbietet, aufzugreifen und zu vertiefen

mindset dazu: nicht "self-conscious" sein, auf sich gerichtete aufmerksamkeit, sorgen, was schief gehen kann, sondern auf das gegenüber gerichtet,

was voraussetzt, dass man sich in dem moment auch in irgendeiner form für ihn/sie interessiert

Ich habe nicht erwähnt, dass ich zwei Kurse zur Small Talk bei VHS besucht. Dort habe ich eben die Theorie kennengelernt. Jetzt geht es mir vor allem um praktische seite

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"wer ist stärker: Wal oder Elephant?" :blink:

Ich liebe Dich!

Interessant ist auch: Können Elefanten schwimmen?

Ja, Trötis können schwimmen und immer schön den Rüssel-Frame. ;-)

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Aber man muss ja wenigstens selber verstehen, was man fragt. :-) Die Idee finde ich gut, obwohl ich etwas Sorge, ob die Leute darüber sprechen werden und nicht einfach schnell flüchten. Aber es ist wert es auszuprobieren. Irgendwo habe ich sogar die Liste mit solchen Diskussionsthemen gesehen, a la "wer ist stärker: Wal oder Elephant?" :-D

Muss man nicht. Ich rede ständig von Dingen, ohne auch nur ein einziges Wort davon zu verstehen. Es geht nicht um den Inhalt, sondern darum, wie du es tust und es vermittelst! ;)

Warum machst du dir darüber Sorgen? Selbst wenn es so ist - wen kümmert's? Dann sind die Leute halt weg, kann dir doch völlig egal sein.

Ich habe nicht erwähnt, dass ich zwei Kurse zur Small Talk bei VHS besucht. Dort habe ich eben die Theorie kennengelernt. Jetzt geht es mir vor allem um praktische seite

Die praktische Seite bekommst du nur durch eins: ausprobieren. Probier alles, was du irgendwo aufschnappst und such das für dich am besten geeignetste selbst raus. wie heißt es so schön? Übung macht den Meister, also, auf, auf.

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Ich habe nicht erwähnt, dass ich zwei Kurse zur Small Talk bei VHS besucht. Dort habe ich eben die Theorie kennengelernt. Jetzt geht es mir vor allem um praktische seite

ok - aber hier wirst du nur mehr theorie finden.

ein beispiel für small-talk aufzuschreiben - das ist wie cent stücke zählen bis man geld für zigaretten zusammen hat. kann ich dir leider nicht mit helfen.

du musst jetzt ins kalte wasser, nützt nix. :-)

nimm dir bei deinen gesprächen kurz zeit die erfahrung nachzuspüren und fokussier dich auf das, was gut war - wo es gute feedbacks gab und bau das aus.

viel erfolg !

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Aber man muss ja wenigstens selber verstehen, was man fragt. :air_kiss: Die Idee finde ich gut, obwohl ich etwas Sorge, ob die Leute darüber sprechen werden und nicht einfach schnell flüchten. Aber es ist wert es auszuprobieren. Irgendwo habe ich sogar die Liste mit solchen Diskussionsthemen gesehen, a la "wer ist stärker: Wal oder Elephant?" :good:

Muss man nicht. Ich rede ständig von Dingen, ohne auch nur ein einziges Wort davon zu verstehen. Es geht nicht um den Inhalt, sondern darum, wie du es tust und es vermittelst! ;)

Der Blödsinngenerator kann auch mal nützlich sein, jedoch möchte ich lernen eben gescheit und mow sinnvoll zu reden.

Warum machst du dir darüber Sorgen? Selbst wenn es so ist - wen kümmert's? Dann sind die Leute halt weg, kann dir doch völlig egal sein.

Ich möchte ja mit Menschen reden und nicht mit ihren Rücken

Ich habe nicht erwähnt, dass ich zwei Kurse zur Small Talk bei VHS besucht. Dort habe ich eben die Theorie kennengelernt. Jetzt geht es mir vor allem um praktische seite

Die praktische Seite bekommst du nur durch eins: ausprobieren. Probier alles, was du irgendwo aufschnappst und such das für dich am besten geeignetste selbst raus. wie heißt es so schön? Übung macht den Meister, also, auf, auf.

wie gesagt, dein Ratschlag wird nicht umsonst verfallen. Ich recherchiere noch ein wenig, und werde ihn in etwas Gutes verarbeiten

ok - aber hier wirst du nur mehr theorie finden.

ein beispiel für small-talk aufzuschreiben - das ist wie cent stücke zählen bis man geld für zigaretten zusammen hat. kann ich dir leider nicht mit helfen.

du musst jetzt ins kalte wasser, nützt nix.

nimm dir bei deinen gesprächen kurz zeit die erfahrung nachzuspüren und fokussier dich auf das, was gut war - wo es gute feedbacks gab und bau das aus.

viel erfolg !

ja aller Anfang ist schwer.

aber Nyuu hat mir schon die Orientierung gegeben.

Danke an euch alle.

Falls euch noch etwas einfällt, bin bereit zu hören

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