Familie vs. Freiheit

130 Beiträge in diesem Thema

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ich wusste schon immer, dass hier viele kranke Leute sind :air_kiss:

Der Unterschied zu deinem Vergleich ist, dass es normal ist, in Paarbeziehungen Probleme zu haben und das man sich trennt.

Aber ich denke dir war das vorher schon klar.

Nun, und da sprechen ja auch die Statistiken nun mal eine klare Sprache. Ich hab' mich neulich dabei erwischt, daß ich 'nem Kumpel, der mit mitgeteilt hat, daß er bald heiraten will, gefragt habe: "Würdest Du in ein Flugzeug steigen, das eine Absturzquote von 52,8% hat?" - "Häää?" :good:

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Ich bin mir relativ sicher das Robin und Bundy kein problem damit haben finanziell für ihre Kinder auf zu kommen

Doch haben sie. In mehreren Threasds doch deutlich gemacht, daß de Staat für den Unterhalt der Kinder aufkommen soll. Sie würden sich generell um den Unterhalt für Kinder drücken. Dass das Kindeswohl an erster Stelle stehen soll, sehen sie nicht ein, dafür soll die Gesellschaft aufkommen, aber nicht sie. Daß ein kind nichts dafür kann, wenn es bei der Mutter lebt, lassen sie nicht gelten. Ebenso nicht, daß man für sein Kind immer Veranwtroitung trägt. Sie sehen hier die Kinder nicht als Opfer, sondern nur sich. Sieht man doch auch an dewn Reaktionen von Morituris Berichten über seinen Vater, der sich vor dem Unterhalt für sien eigenes Kinde drücken wollte...Ebenso lassen sie einfach ganz unter denTisch fallen, daß auch alleinerziehende Mütter übermäßig oft sich in einer finanziell prekären Lage befinden. Also eine Scheidung für beide Elternteile finanziell extrem belastend ist. Oder will mir jemand erzählen, daß 1400.- Euro mit ztwei Kindern besser ist, als 950.- Euro alleine? Aber Opfer sind bei einer Scheidung nicht die Frauen, auch nicht die Männer, sondern in erster Linie die Kinder.

Zudem muß man endlich in dem Thread zwischen dem Unterhalt fürt Kinder ,der wirklich für jeden Mann selbstverständlich sein sollte, - und dem Unterhalt für die Exfrau unterscheiden. Das sind zwei Paar Schuhe.

Zum Thema: Die rechtliche Situation von nicht verheirateten Kindern:

http://www.br-online.de/bayern2/notizbuch/...07707724903.xml

ja, ich habe ein problem damit einer frau so viel geld hinterherzuschmeissen, das sie nie selber zusammen kratzen könnte, nur weil ich hochverdiener bin.

ich habe ein problem damit einer frau geld zu geben, die mich verlassen will. wenn sie das will, soll sie selber zusehen, wie sie klar kommt, kind kommt zu mir dann. praktisch aber geht das kind zu hoher mehrheit an die frau, die das kind dann so manipuliert, das du das kind nie siehst...

wenn ich die scheidung will und die kinder nicht, sieht das ganze dann anders aus. denn wenn ich die familie weiter wollte, müsste ich eh für das kind drauf zahlen.

aber egal wie oder warum. das kernproblem ist, dass der staat sich eine scheidungsindustriue aufgebaut hat und viele stellen so viel geld mit deinem unglück machen, dass es v.a. den frauen so viele anreize gegeben wird sich zu scheiden. und sie tun es dann auch. deswegen ist für mich ganz klar: Familie oder Kinder ganz bestimmt nicht in Deutschland / Schweiz, ihr könnt mich. Ich ziehe die Familie in einem anderen Kontinent auf und dann auch mit mehreren Frauen, ist so wie so genau das, was wir Männer wollen: mehrere Frauen, denn dazu sind wir fähig, Frauen nicht. Warum soll das Spiel nach den Regeln der frauen gespielt werden?

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Na gut dann spiele ich mal den advocatus diaboli und sage eins --> Wer selbsständige Arbeit verrichtet kann ganz schnell seinen "offiziellen" Lebensstandard auf das Minimum senken und damit die Unterhaltskosten für die Frau auf null drücken :-p

Damit Dr. Bundy und Robin888 auch eine Perspektive für sich sehen :good:

bearbeitet von R.P.P.L

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ja so geht das auch :D aber warum sollte ich mein finanzielles dasein so danach richten? gibts auch andere wege ;)

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Gast bmn
Kinderzeugen ist ein extremes Risiko. Bei 50% Trennungswahrscheinlichkeit spielt ihr mit dem Feuer euch das Leben zu versauen.

Sorry Jungs, aber ihr seid einfach alte frustrierte Männer die sich von der falschen Frau abhängig gemacht haben. Ihr seid Langweiler mit denen es klasse Frauen einfach nicht aushalten würden. Das ist nicht der Fehler der Frauen, sondern eurer. In euren Beiträgen liest man ja genug charakterliche Schwächen heraus. Da würde ich als Frau auch machen,dass ich weg komme.

WORD! Das bestätigt zu 100% meinen Eindruck. Wenn ich das schon lese...Antifeminismus...Scheidungsindustrie.. das klingt einfach nur frustriert. Ich kenne in meiner Elterngeneration jede Menge immer noch sehr nette, erfolgreiche Ehen mit Kindern und auch viele auseinandergegangene Ehen, bei denen man sich freundschaftlich geeinigt hat und die Kinder offensichtlich keinen Schaden davon getragen haben. Eure Darstellung macht einen absoluten Bruchteil aus (zumindest in meiner Referenzgruppe: Akademiker mit jeweils auch selbstbewusster/berufstätiger Frau).

Darüber wie lächerlich es ist die sozialen Sicherungssysteme (und ja, dazu gehört u.a. auch Unterhalt für Alleinerziehende) in irgendwelchen Schwellenländern über Deutschland zu stellen, muss man denke ich nicht diskutieren. Jemand der sowas sagt, beschwert sich bestimmt auch in den gängigen Threads über die "deutschen Frauen", die nicht mehr "zu ihrer Weiblichtkeit stehen" (aka selbstbewusst sind).

Von Bundy und Robin mal abgesehen zum Thema: Ich finde es sehr merkwürdig das zu rationalisieren. Wenn es bis 40 oder 50 nicht hat sollen sein mit einer Beziehung, in der man sich sagt, dass man für immer zusammenbleiben möchte, bleibe ich halt Single, habe trotzdem Spaß und genieße die hier teilweise aufgezählten Vorteile des Single-Lebens. Wenn ich allerdings eine Frau treffe, mit der ich alt werden möchte, dann könnte ich mir gut eine Familie vorstellen. Das würde bei mir auch ganz aufs Bauchgefühl ankommen und ja sowas wie Liebe, was sich nicht 100% rational erschließen lässt gibt es ja auch noch :) Hierzu muss ich aber auch sagen, dass ich sehr LSE-allergisch bin und mir auch nur mit einer selbstständigen, selbstbewussten und auch ebenfalls berufstätigen Frau etwas vorstellen könnte (und bei anderen Frauen, speziell Nicht-Akademikerinnen, auch schlicht nicht ankommen würde...beruht also auf Gegenseitigkeit :)).

Ich glaube da zuviel zu rationalisieren und bestimmte Erwartungen haben wie "ich will auf jeden Fall (bis 30/35/40..) eine Familie gründen" macht das Vorhaben nicht erfolgreicher und macht einen nicht glücklicher. Ich möchte nicht bei jeder netten Frau, die ich kennenlerne, erstmal evaluieren müssen ob die sich potentiell für meinen Familentraum eignet und ob dann da "was ernsthaftes" draus werden kann oder nicht. Zu dem Zeitpunkt kenne ich die Frau doch gar nicht, daher völlig unwichtig. Vor sagen wir mal min. 4 Jahren super Beziehung, die immer noch gut läuft mit seelenverwandter HSE-Frau würde ich nichtmal im Ansatz drüber nachdenken ob und wie Familie.

bearbeitet von bmn

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Gast bmn
Ich bin mir relativ sicher das Robin und Bundy kein problem damit haben finanziell für ihre Kinder auf zu kommen

Doch haben sie. In mehreren Threasds doch deutlich gemacht, daß de Staat für den Unterhalt der Kinder aufkommen soll. Sie würden sich generell um den Unterhalt für Kinder drücken. Dass das Kindeswohl an erster Stelle stehen soll, sehen sie nicht ein, dafür soll die Gesellschaft aufkommen, aber nicht sie. Daß ein kind nichts dafür kann, wenn es bei der Mutter lebt, lassen sie nicht gelten. Ebenso nicht, daß man für sein Kind immer Veranwtroitung trägt. Sie sehen hier die Kinder nicht als Opfer, sondern nur sich. Sieht man doch auch an dewn Reaktionen von Morituris Berichten über seinen Vater, der sich vor dem Unterhalt für sien eigenes Kinde drücken wollte...Ebenso lassen sie einfach ganz unter denTisch fallen, daß auch alleinerziehende Mütter übermäßig oft sich in einer finanziell prekären Lage befinden. Also eine Scheidung für beide Elternteile finanziell extrem belastend ist. Oder will mir jemand erzählen, daß 1400.- Euro mit ztwei Kindern besser ist, als 950.- Euro alleine? Aber Opfer sind bei einer Scheidung nicht die Frauen, auch nicht die Männer, sondern in erster Linie die Kinder.

Zudem muß man endlich in dem Thread zwischen dem Unterhalt fürt Kinder ,der wirklich für jeden Mann selbstverständlich sein sollte, - und dem Unterhalt für die Exfrau unterscheiden. Das sind zwei Paar Schuhe.

Zum Thema: Die rechtliche Situation von nicht verheirateten Kindern:

http://www.br-online.de/bayern2/notizbuch/...07707724903.xml

ja, ich habe ein problem damit einer frau so viel geld hinterherzuschmeissen, das sie nie selber zusammen kratzen könnte, nur weil ich hochverdiener bin.

ich habe ein problem damit einer frau geld zu geben, die mich verlassen will. wenn sie das will, soll sie selber zusehen, wie sie klar kommt, kind kommt zu mir dann. praktisch aber geht das kind zu hoher mehrheit an die frau, die das kind dann so manipuliert, das du das kind nie siehst...

wenn ich die scheidung will und die kinder nicht, sieht das ganze dann anders aus. denn wenn ich die familie weiter wollte, müsste ich eh für das kind drauf zahlen.

aber egal wie oder warum. das kernproblem ist, dass der staat sich eine scheidungsindustriue aufgebaut hat und viele stellen so viel geld mit deinem unglück machen, dass es v.a. den frauen so viele anreize gegeben wird sich zu scheiden. und sie tun es dann auch. deswegen ist für mich ganz klar: Familie oder Kinder ganz bestimmt nicht in Deutschland / Schweiz, ihr könnt mich. Ich ziehe die Familie in einem anderen Kontinent auf und dann auch mit mehreren Frauen, ist so wie so genau das, was wir Männer wollen: mehrere Frauen, denn dazu sind wir fähig, Frauen nicht. Warum soll das Spiel nach den Regeln der frauen gespielt werden?

Ich finde es faszinierend wie du nichtmal im Ansatz ein Verständnis dafür zu zeigen oder überhaupt zu haben scheinst, warum die Gesetzeslage so ist wie sie ist und stattdessen mit Verschwörungstheorien ("Scheidungindustrie"), abwegigen Internetquellen (Stichwort "Antifeminismus") und Anekdoten aus deiner eigenen, anscheinend bitteren Erfahrung argumentierst.

Typisches Szenario wie es ja bis vor wenigen Jahrzehnten absolut gang und gebe war und heute immer noch sehr häufig ist: Die Frau gibt mögliche Karrierechancen auf um eine Familie zu gründen. Die Rollenverteilung ist klassisch, der Mann der Versorger. Nun kommt es zu einer Scheidung, sei es weil der Mann mit einer Jüngeren durchbrennt oder weil die Frau die Ehe nicht mehr so weiterführen möchte. In beiden Fällen wäre dann deine Meinung also, das diese Frau, die (auch auf Wunsch des Mannes hin) selbst die Chance aufgegeben hat Geld zu verdienen, dann keinerlei Unterstützung erhalten sollte? Wer den verdienenden Mann verlässt ist also selbst Schuld, egal wie die Ehe läuft? Das ist ungerecht und deshalb zurecht anders geregelt.

Ansonsten mach halt einen Ehevertrag, dann hast Du das Problem nicht, heirate eine gut verdienende Frau, dann kriegst du ggf. noch Unterhalt :) (kenne beispielsweise auch eine Frau, die das Sorgerecht an ihren arbeitslosen Ex-Mann verloren hat (der hat ja soviel Zeit fürs Kind) und trotz kleinen Gehalts ordentlich Unterhalt zahlen muss...sowas gibt es auch). Alternativ zieh halt wohin, du die Gesetzgebung auf dem Stand der 50er Jahre ist und such dir dort halt eine Frau, die ein Familienbild aus dem letzten Jahrhundert hat, und gut ist. Das klingt in etwa nach dem was du suchst. Vielleicht wäre ja Thailand eine Option? Osteuropa soll aber auch ganz nett sein.

PS: Ja, die Gesetzgebung in Deutschland mag aktuell so sein, dass engagierte Väter in Einzelfällen unfair behandelt werden. Dass man hier die Regelungen noch optimieren könnte stimmt sicher, steht aber auf nem anderen Blatt als die reaktionäre, verbitterte Hetze hier

bearbeitet von bmn

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wie ich sehe, kennen wir beide die theorie, wie die gesetzeslage steht. schade, dass du die praxis nicht kennst.

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Was soll das hier eigentlich werden?

Für mich sieht das nach einem "Meine Beziehung/Ehe ist gescheitert, ich bin am Arsch, Frauen und Gesetze sind scheisse und ich bin frustriert" Thread aus.

Jetzt Gründe ich eine "Selbsthilfegruppe", um mich mit anderen Betroffenen im Dreck zu suhlen.

Mit Verführung hat das nun mal gar nichts mehr zu tun.

Was hat das bitte in einem Pick Up Forum verloren?

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Alle Väter ohne Trauschein: Bisher wurden deren Kinder diskriminiert, wenn der Familienstand der Eltern "ledig" ist. Ihre Väter waren vom gemeinsamen Sorgerecht für sie ausdrücklich ausgeschlossen, die freiwillige Zustimmung der Mutter war Voraussetzung. Bereits der väterliche Antrag war unzulässig. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte dies, daran änderte auch die schwere Kritik aus verschiedenen Richtungen über die Richterinnen und Richter und ihr Urteil nichts. In Europa stand Deutschland jahrelang mit dieser extrem kinder- und väterverachtenden Entrechtung isoliert da, überholt von Staaten wie Albanien, ganz zu schweigen von Ländern wie Frankreich. Auch Väter, die bei Jugendamt und Gericht auf die Vernachlässigung der Kinder, grobe Erziehungsfehler oder andere Kindeswohl gefährdende Umstände hinweisen, bleiben chancenlos. Eigene Klagen waren nicht zulässig.

Quark. Uneheliche Kinder dürfen nicht diskriminiert werden. Grundgesetz aufschlagen und sich mit Grundrechten befassen.

Und für die Bestätigung des BundesVerfG hätte ich gerne eine aktuelle Fundstelle, denn selbst das darf sich nicht mal eben übers Grundgesetz und EMRK hinwegsetzen.

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quark. augen aufschlagen und erstmal gucken, wie die welt ausserhalb der theorie geht.

menno, und dabei habe ich noch als untertitel geschrieben, hier sollen nur allte säcke was schreiben und nicht kleine kinder, die nur die theorie vond er welt wissen, aber nicht die praxis.

bearbeitet von Dr.Bundy

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menno, und dabei habe ich noch als untertitel geschrieben, hier sollen nur allte säcke was schreiben und nicht kleine kinder, die nur die theorie vond er welt wissen, aber nicht die praxis.

auch, wenn ich mich weit aus dem Fenster lehne:

ich kann mir nicht vorstellen, im Alter von Ü30 mit Familie und Kindern mich noch mit PU zu beschäftigen, oder überhaupt in irgendwelchen Foren rum zutippen.

Die alten Säcke, die hier regelmäßig posten, scheinen mir großteils auf niederem Stand zu sein, als jüngere hier.

Also gib dich zufrieden

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man kann mit über 30 ohne kinder und familie sich aber ein bild davon machen, wie ein leben mit familie und kinder aussieht und auch PU betreiben. es gibt wenigstens ein paar hier, die auch ü30 sind und status nach scheidung...und diese haben mich eher bestätigt. deren beiträge waren mir zumindest schon mal viel wert. es ist, als ob ich auf den richtigen weg wäre etwas zu sehen, was 99% der leute auf der welt nicht sehen. es gibt noch eine andere quelle, wo ich über solche themen reden kann und das alles bestätigt die meinung. wie pu sind solche fragen etwas, was mich in meiner persönlichkeit weit voranbringt. wenn ich mir vorstelle, ich würde heute eine ehefrau haben und kinder...aua.

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auch, wenn ich mich weit aus dem Fenster lehne:

ich kann mir nicht vorstellen, im Alter von Ü30 mit Familie und Kindern mich noch mit PU zu beschäftigen, oder überhaupt in irgendwelchen Foren rum zutippen.

Solltest du aber, sonst schlägst im Ü40 wieder in der Ex-back-Kiste auf.

bearbeitet von koc

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Solltest du aber, sonst schlägst im Ü40 wieder in der Ex-back-Kiste auf.

Glaub ich kaum:

was ich in 1 Jahr PU Forum gelernt habe, waren grundlegende, elementare Dinge der Beziehungsführung. Einige Grundsätze was Eifersucht, Attraktivität und Konkurrenzverhalten anbelangt.

Das war auch gut.

Aber das wars schon. Neues und brauchbares konnte ich hier nicht mehr raus ziehen.

Ich denke nicht, dass man im Alter von Ü30 bis 40 mit Familienproblemen sich in Internetforen mit irgendwelchen Jünglingen unterhalten austauschen muss.

Nein, dass muss man wirklich nicht.

Anstatt zu überlegen, wie man die EX Frau zurückbekommt, könnte man sich lieber die eigenen Kinder schnappen und in den Zoo gehen, oder sowas.

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viele Männer haben die Möglichkeit garnicht mit ihren Kindern in den Zoo zu gehen. Wie naiv ist das denn?

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viele Männer haben die Möglichkeit garnicht mit ihren Kindern in den Zoo zu gehen. Wie naiv ist das denn?

das war nur ein Beispiel, was man sonst noch außer PU Forum machen könnte. musst du nicht auf dich beziehen.

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viele Männer haben die Möglichkeit garnicht mit ihren Kindern in den Zoo zu gehen. Wie naiv ist das denn?

würdest du heute das unternehmen familie wieder gründen? wenn nein, unter welchen bedingungen doch?

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NextMafiusu,

was du schreibst ist voller oberflächlicher, undurchdachter Annahmen.

Beziehungsgame ist völlig altersunabhängig. Es spielt keine Rolle, ob du 20, 30, 40, 50 oder noch älter bist, solange du eine Beziehung führst, wird Beziehungsgame in deinem Leben eine Rolle spielen. Im Gegenteil. Je älter du wirst, desto mehr benötigst du ein Game, das wirklich verinnerlicht und umfangreich ist. Irgendwann geht da nichts mehr mit "Fake it, till you make it", sondern da ist Substanz verlangt. Auch die Frauen hören mit 30 nicht auf Frauen zu sein. Und das verlangt Game.

Daher spielt das Alter, in dem man in einem Forum tippt, keine Rolle. Es geht mit 20 und mit 50 immer nur darum, wie Game besser werden kann. Warum soll man sich da vom Alter beschränken lassen? Das ist völliger Schwachsinn.

Ich selbst habe ein Kind und ich weiß genau, warum ich mich mit PU beschäftige. Warum soll ich mich limitieren, meine Fähigkeiten nicht ausschöpfen oder das weitergeben, was mir im Leben an Erfahrung geschenkt wurde? Gerade mit Kind, oder wenn ein Kind in die Partnerschaft kommt, benötigst du als Mann ein felsenfestes Beziehungsgame. Und nur mit diesem Game wirst du letztendlich auch in der Lage sein, die Führung zu behalten und sie weg von demütigendem Providertum und Betaisierung zu lenken.

Das Game endet nicht mit dreißig. Es endet dann, wenn du diesen Planeten verlässt.

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Wo bitte steht, dass sich nur Jüngling in diesem Forum austauschen.

Hallo, klopf, klopf, klopf..... ist da im Denkstübchen bei dir noch jemand da, oder sind die allem am Baggersee?

Solltest du aber, sonst schlägst im Ü40 wieder in der Ex-back-Kiste auf.

Glaub ich kaum:

was ich in 1 Jahr PU Forum gelernt habe, waren grundlegende, elementare Dinge der Beziehungsführung. Einige Grundsätze was Eifersucht, Attraktivität und Konkurrenzverhalten anbelangt.

Das war auch gut.

Aber das wars schon. Neues und brauchbares konnte ich hier nicht mehr raus ziehen.

Ich denke nicht, dass man im Alter von Ü30 bis 40 mit Familienproblemen sich in Internetforen mit irgendwelchen Jünglingen unterhalten austauschen muss.

Nein, dass muss man wirklich nicht.

Anstatt zu überlegen, wie man die EX Frau zurückbekommt, könnte man sich lieber die eigenen Kinder schnappen und in den Zoo gehen, oder sowas.

bearbeitet von Carver

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Wo bitte steht, dass sich nur Jüngling in diesem Forum austauschen.

Hallo, klopf, klopf, klopf..... ist da im Denkstübchen bei dir noch jemand da, oder sind die allem am Baggersee?

Nicht extremisieren.

Natürlich gibt es hier nicht nur junge Leute im Forum. Aber zum Großteil.

Je älter du wirst, desto mehr benötigst du ein Game, das wirklich verinnerlicht und umfangreich ist. Irgendwann geht da nichts mehr mit "Fake it, till you make it", sondern da ist Substanz verlangt.

Genau das ist der Grund, warum ich das geschrieben habe:

Wenn hier ein Mann, mit Kindern, Familie und sonstigen schwerwiegenden Problemen sein Thema schreibt, kommen zwangsläufig Posts und Ratschläge von jüngeren Leuten, die keine Kinder haben und diese Probleme vielleicht noch gar nicht nachvollziehen können.

Daher hatte sich ja Dr.Bundy beschwert, hier schaut:

menno, und dabei habe ich noch als untertitel geschrieben, hier sollen nur allte säcke was schreiben und nicht kleine kinder, die nur die theorie vond er welt wissen, aber nicht die praxis.

Und dies bezüglich habe ich gemeint, dass es dann für Dr.Bundy besser wäre, sich über sein Problem nicht hier auszutauschen. Weil er ja selber gemerkt hat, dass hier viele unerfahrene junge User posten, was ja auch tatsächlich so ist.

Zum anderen:

Vielleicht halten sich manche an PU fest, und wollen sich ihr ganzes Leben lang damit beschäftigen. Für mich ist es nur ein Hobby.

Probleme Frauen kennen zu lernen hatte ich nie. Nur die LTR Führung machte mir beschwerden.

Die Grundsätze dazu lernt man ein mal, und vergisst sie auch nicht. Wie Auto fahren.

Aber was soll man sich über Jahrzehnte immer weiter damit beschäftigen?

Egal. Jeder, wie er es mag.

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Auch die Frauen hören mit 30 nicht auf Frauen zu sein. Und das verlangt Game.

Ich lehne mich mal etwas mehr aus dem Fenster (Achtung, nur für absolute Vollpragmatiker!):

Was ist PU?

Pickup - engl. [Pikkapp] - Ein guter Weg für Männer, besser in der vielfach verlogenen Welt der Frauen klarzukommen. Enthält viele gute, manchmal auch weniger gute Tipps und Tricks, Frauen zu vögeln und trotzdem nicht als Schlampe dastehen zu lassen.

*Sarkasmus off*

Ich für meinen Teil bin mit dem Thema Familie durch. Für weitere Kinder ist mir das Risiko zu hoch. Allerdings interessieren mich Frauen allgemein im Moment eh' nicht die Bohne, weil ich erstmal noch genug zu tun habe, wobei ich Drama jedweder Art schlicht nicht gebrauchen kann. 2012 sieht das dann sicher wieder anders aus... :-D

P.S.: Ich gebe zu, es ist vielleicht etwas überspitzt, aber leider gehen nicht nur meine, sondern auch die Erfahrungen meiner Bekannten und Freunde, deren Beziehung gescheitert ist, in den letzten Jahren allesamt (!) in diese Richtung. Es gibt natürlich auch Beziehungen, die noch existieren, einige davon laufen auch nach Jahren noch richtig gut inklusive Familie und Kindern, aber auch hier gibt es Fälle, bei denen die Beziehung nur noch eine Zweckgemeinschaft zu sein scheint. Letztlich ist es wie immer: Drum prüfe, wer sich ewig bindet... :-)

bearbeitet von Applefan

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Dr. Bundy redet sich halt auch mit dem Alter raus um sich keinen unangenehmen Rückfragen stellen zu müssen. Wer mit Urteilen argumentiert, sollte diese auch zitieren können.

Das "ihr seid ja alle Kinder" Geschrei ist halt Ablenkung um sich nicht ernsthaft mit Kritik auseinander setzten zu müssen. Und fehlende Selbstreflexion ist halt leider keine Altersfrage.

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Aber was soll man sich über Jahrzehnte immer weiter damit beschäftigen?

Der Knackpunkt ist hier nicht PU. Klar sollte man sich über Jahrzehnte, nein, sein Leben lang beschäftigen: mit sich selbst. Und da auf diese Idee von selbst so wenige Leute kommen, ist PU an dieser Stelle eine hervorragende Hilfestellung. Jeder nimmt aus PU das heraus, was ihn/sie am Besten weiterbringt. Bei mir ist das beispielsweise hauptsächlich der Bereich Persönlichkeitsentwicklung. PU ist ja äußerst vielfältig, und ich glaube, daß solche Sachen wie Routinen usw. eher für Anfänger geeignet sind bzw. für Leute, die allgemein Kontaktschwierigkeiten haben. Wenn sich diese Menschen dann aber durch PU bzw. ebendiese Routinen weiterentwickelt haben, brauchen sie irgendwann keine Routinen mehr, dann kommt quasi "die nächste Stufe". Das Forum hier ist doch in dieser Hinsicht schon ziemlich gut aufgebaut... ;-)

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