Familie vs. Freiheit

130 Beiträge in diesem Thema

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Kinder sind kein Garant für Lebensglück.

Sie können es sein, sie können dir aber auch ein Arsch voll Probleme bescheren.

damit meine ich nicht nur das finanzielle.

Natürlich können Kinder einen "Arsch" voll Lebensprobleme bescheren, das werden sie sogar.

Und natürlich hat man mit Kindern unglaublich viel Sorgen, Kummer und Leid zu durchstehen.

Und aus der Angst davor, sollte man lieber keine Kinder in die Welt setzen?

Wenn schonmal Kinder da sind, dann sollte man nicht meckern, sondern das beste daraus ziehen.

Ja ok, Gelder, Unterhalt und dies und das wird dann eingebüßt. Aber na und?

Lieber mit den kleinen ein paar mal mehr in den Zoo gehen, als das Geld in Partys, Autos oder sonstigen Unfug zustecken.

Aber meistens geht es doch gar nicht um die Kinder, sondern das geld der verhassten Exe in den Rachen werfen zu müssen, stimmts?

und was ist, wenn man seine Kinder seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat? Wegen Umgangsboykot, trotzdem zahlen?

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Alle Väter ohne Trauschein: Bisher wurden deren Kinder diskriminiert, wenn der Familienstand der Eltern "ledig" ist. Ihre Väter waren vom gemeinsamen Sorgerecht für sie ausdrücklich ausgeschlossen, die freiwillige Zustimmung der Mutter war Voraussetzung. Bereits der väterliche Antrag war unzulässig. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte dies, daran änderte auch die schwere Kritik aus verschiedenen Richtungen über die Richterinnen und Richter und ihr Urteil nichts. In Europa stand Deutschland jahrelang mit dieser extrem kinder- und väterverachtenden Entrechtung isoliert da, überholt von Staaten wie Albanien, ganz zu schweigen von Ländern wie Frankreich. Auch Väter, die bei Jugendamt und Gericht auf die Vernachlässigung der Kinder, grobe Erziehungsfehler oder andere Kindeswohl gefährdende Umstände hinweisen, bleiben chancenlos. Eigene Klagen waren nicht zulässig.

bearbeitet von Robin888

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und was ist, wenn man seine Kinder seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat? Wegen Umgangsboykot, trotzdem zahlen?

das ist natürlich Mist. Dann würde ich auch nicht mehr zahlen, sondern rumtricksen.

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Das Sozialamt/ARGE zahlt auch viel weniger als den Mindestunterhalt, denn staatlich alimentierte Kinder haben genügsamer zu sein. Wird Unterhaltsvorschuss oder Sozialgeld geleistet, kassiert der Staat plötzlich den Kindergeldanteil der Mutter komplett ein und der betreuenden Unterhaltsempfängerin ist auf einmal eigene Berufstätigkeit voll zumutbar - solange der Vater bezahlt, ist sie unzumutbar und das Kindergeld kassiert die Mutter.

Mit zwei Kindern laufen bis Ausbildungs- und damit Zahlungsende, durchschnittlich Unterhaltsansprüche an den Vater von rund 300.000 EUR auf, davon etwa 200.000 EUR direkter Kindesunterhalt, Mindestsätze. Obendrauf kommt Trennungs- und Betreuungsunterhalt, der noch sehr viel höher ausfallen kann. Nicht eingerechnet sind Sonderbedarfe, Mehrbedarfe, Zinsen, Umgangskosten (sofern nicht auch der Umgang behindert wird), dazu ständige Erhöhungen der Sätze, Gerichts- und Anwaltskosten, verbunden mit der faktischen Rechtlosstellung als Vater. Gleichwertige Betreuungsleistung des Vaters ist hingegen unerwünscht und juristisch nicht durchsetzbar. Gleichberechtigte Betreuung würde gegenseitige Unterhaltsforderungen entschärfen. In Deutschland herrscht kein Eltern-, sondern reines Unterhaltsmaximierungsprinzip.

Trennungsfaq.de

bearbeitet von Robin888

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Alle Väter ohne Trauschein: Bisher wurden deren Kinder diskriminiert, wenn der Familienstand der Eltern "ledig" ist. Ihre Väter waren vom gemeinsamen Sorgerecht für sie ausdrücklich ausgeschlossen, die freiwillige Zustimmung der Mutter war Voraussetzung. Bereits der väterliche Antrag war unzulässig. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte dies, daran änderte auch die schwere Kritik aus verschiedenen Richtungen über die Richterinnen und Richter und ihr Urteil nichts. In Europa stand Deutschland jahrelang mit dieser extrem kinder- und väterverachtenden Entrechtung isoliert da, überholt von Staaten wie Albanien, ganz zu schweigen von Ländern wie Frankreich. Auch Väter, die bei Jugendamt und Gericht auf die Vernachlässigung der Kinder, grobe Erziehungsfehler oder andere Kindeswohl gefährdende Umstände hinweisen, bleiben chancenlos. Eigene Klagen waren nicht zulässig.

Das wusste ich tatsächlich nicht. Dieser Punkt sollte dringend überholt werden.

Allerdings sollte man trotzdem nicht außer Acht lassen,dass genug Väter trotz Sorgerecht sich eben nicht um ihre Kinder kümmern, so wie es von ihnen verlangt wird. Das ganze kann man ja nicht mit der Tatsache rechtfertigen,dass nichtverheiratete Väter kein gesetzliches Sorgerecht haben. Ist aber trotzdem eine riesen Frechheit, da bin ich bei Dir.

Gruß, Morituri

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Das gemeinsame Sorgerecht ist für einen nichtehelichen Mann noch nichteinmal beantragbar oder einklagbar. Man wird diskreminiert.

Das ist doch durch den Europäischen Gerichtshof gekippt worden. Zudem sollte man hier unterscheiden, weill alles in einen Topf geschmissen wird:

Unterhaltspflicht gegenüber Ehegatten

Unterhaltspflicht für die Kinder

Schwierige rechtliche Stellung für Väter mit Kindern aus nichtehelichen Verbindungen.

Da das Kindeswohl an erster Stelle steht, und jeder Mann dafür verantwortlich ist, wenn er ein Kind in die Welt setzt, kann er sich darüber beklagen. Auch mit Unterhalt ist es für viele Mütter schwierig den Kindern ein materiell ausreichende Kindheit zu bieten. Und so ist es eben: Kinder kosten Geld, aber es ist das eigene Fleisch und Blut. Und bei Unterhaltsstreiterein sind nicht die Väter die OPfer, sondern die Kinder.

Unterhaltspflicht für Ehegatten, da ist die Frage, ob sie Kinder hat, oder nicht, also überhaupt Vollzeit arbeiten kann. Wenn nicht, ist sie auf Unterhalt angewiesen. Ansonsten fonde ich es in der heutigen Zeit auch ungerecht, da jeder fürsein berufliches Wohl alleine sorgen sollte. Abhilfe: Emanzipierte beruflich einigermaßen erfolgreiche Frau heiraten. Das devote Mäuschen am Herd, wird vom PU Traum dann schnell zum PU Albtraum.

Zur schwierigen rechtliuchen Stellung der Väter: Da tut sich doch schon einiges, aber man darf auch nicht vergessen, daß es genausoviele Väter gibt, die sich einen Scheiß für ihre Kinder interessieren wie Mütter, die den Umgang behindern wollen. Trotzdem: Es gibt das Umgangsrecht, daß ma einklagen kann, und für nichteheliche Väter durch den Europäischen Gerichtshof wird es bald leichter. Die beste Methode ist, einfach nach der Scheidung keine emotionale Abrechnung zu führen, uind auch wenn es schwer fällt, auf ein gutes Verhältnis hinarbeiten, der USer applefan hat es uns allen vorgemacht, wie man trotz einer schwierigen Trennung mit de Ex so gut auskommen kann, daß das Verhältnis zu den Kindern nicht eingeschränkt wird.

Alles zusammenzuschmeißen führt

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Das gemeinsame Sorgerecht ist für einen nichtehelichen Mann noch nichteinmal beantragbar oder einklagbar. Man wird diskreminiert.

Ist das so?

Also, ich kenne zwei Fälle, in denen die Väter vor Gericht gegangen sind, um ihr Sorgerecht zubekommen, mit Erfolg. Allerdings weiß ich nicht genau, um was es noch ging. In einem Fall war die Mutter nicht fähig, anständig für ihr Kind zusorgen.

Aber ich glaube das geht.

Soweit kommt es noch, dass einem Mann verboten wird, die eigenen Kinder zusehen(es sei denn, man ist ein krimineller, psychotischer Idiot)

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Die beste Methode ist, einfach nach der Scheidung keine emotionale Abrechnung zu führen, uind auch wenn es schwer fällt, auf ein gutes Verhältnis hinarbeiten.

Das ist nicht nur die Beste, sondern vor allem die einzige Strategie, die funktioniert. Alles andere führt nur zu Drama, was die Kinder natürlich spüren, und somit leiden die Kinder mehr. Wobei man auch hier natürlich noch klar Grenzen setzen sollte, wenn einem was zu bunt wird. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl geht das auch... :rolleyes:

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Kinderzeugen ist ein extremes Risiko. Bei 50% Trennungswahrscheinlichkeit spielt ihr mit dem Feuer euch das Leben zu versauen.

Was ist das denn für ein Bullshit? Eine Trennung oder Scheidung ist doch kein Weltuntergang. Das ist es nur für diejenigen die sich komplett von ihrer Frau abhängig machen, ihr restliches soziales Leben aufgeben und dann vor den Scherben ihres Lebens stehen, die sie selbst verantwortet haben.

Klar wird bei jeder Scheidung/Trennung genug schmutzige Wäsche gewaschen, aber mein Gott,es kommt halt auch immer drauf an wie man damit umgeht und inwieweit man selbst auf 2 Beinen steht.

Und dann dieses herbeigelogenen Zahlen: 80% Risiko beim eingehen einer Ehe, 2/3 der Frauen hauen ab?! Da schwingt so eine unglaubliche Opferhaltung mit,dass mir schlecht wird.

erkundige dich erstmal, gucke wie die welt aussieht und dann kannst du uns kritisieren. wenn du recht hast, ändern wir ja die meinung. aber wir haben die ERFAHRUNG gemacht, dass der Staat die Männer ausplündert und nach der Ehe bist du als Mann auf dem heissen Stuhl, das ist kein fakt, weil auf dem Papier alles super ist, so wie die DDR eine Demokratie war. aber praktisch gesehen wirst du als Mann ausgeplündert.

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Der Fehler ist,dass zuviele Leute aus romantischen verliebtheitsgefühlen heraus heiraten, ohne die Strapazen des Alltags wirklich getestet zu haben.

ja da merken wir es... du bist schlauer als die vielen anderen millionen. das wissen fast alle anderen auch, und ja du hast keine ahnung von der PRAXIS vom scheidungsrecht, hier kannst du dich erstmal weiterbilden:

www.trennungsfaq.de

Du schreibst wirklich eine Seiche, unglaublich. Dir ist noch nichteinmal klar was das Sorgerecht bedeutet. Es gibt auch einen Unterschied zwischen Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Auf den dummfugigen Rest gehe ich jetzt nicht ein.

ich lese seine beiträge nicht mal mehr, ist zeit verschwendung, er muss noch viel lernen von der welt und wie sie praktisch funktioniert.

Da das Kindeswohl an erster Stelle steht,

woher hast du den quatsch? Das kindeswohl ist total egal und wird genauso geblubbert wie, unsere Kunden sind uns wichtig eines jeden Konzerns.

an erste Stelle steht die Mutter, weil sie die beste Lobby hat durch den staatfeminismus und blauäugige weicheier, die für Feminismus sind ohne zu wissen,was es heisst.

Trotzdem: Es gibt das Umgangsrecht, daß ma einklagen kann, und für nichteheliche Väter durch den Europäischen Gerichtshof wird es bald leichter. Die beste Methode ist, einfach nach der Scheidung keine emotionale Abrechnung zu führen, uind auch wenn es schwer fällt, auf ein gutes Verhältnis hinarbeiten, der USer applefan hat es uns allen vorgemacht, wie man trotz einer schwierigen Trennung mit de Ex so gut auskommen kann, daß das Verhältnis zu den Kindern nicht eingeschränkt wird.

ja das will ich mal von dir sehen, wenn du dein leben auf die familie ausgerichtet hast, mit der frau 10 jahre verheiratet bist und sie dir sagt, ich will die scheidung (natürlich hat sich schon seit monaten einiges im hitnergrund vorbereitet...z.b. paar Papiere von dir geklaut, weil sie weiss, dass diese für den Scheidungskrieg wichtig sind).

----

@robin &co: was meint ihr eigentlich zu einem Familienaufbau ausserhalb der familienfeindlichen Gesetze? Also wenn man den weibern nicht so viele Möglichkeiten in den Hintern steckt sich zu scheiden? Ich finde nämlich auch mit besseren Gesetzen eine spiessbürgerliche Familie zu haben nicht das Gelbe vom ei.

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Jaja ihr wißt natürlich wie es wirklich ist, Männer sind die Opfer, und die das nicht glauiben, haben keine praktische Erfahrung. Duimm nur, daß auf den Frauenboards frustierte Exfrauen dann das gleiche über Männer schreiben.

Was für ein dummes Argument. Wir leben nicht hinter dem Mond... Dein Opfergeschrei von der feministischen Weltherrschaft kannste bei irgendwelchen anderen Fanatikern ablassen, aber wenn wir den Scheiß nicht glaiuben, liegt das eben daran, das wir Augen im Kopf haben. Wie ignorant bist, sieht man ja daran, daß Morituri den Scheiß eben am eigenen Leib erlebt hat, als Scheidungskind. Er hatte ja einen genauso beschissenen Vater wie dich, der es als feministische Zumutung des Staates ansah,. für sein eigenes Fleisch und Blut Unterhalt zu zahlen.Aber klar, er hat von Praxis keine Ahnung. Aber deine Verschwörungstheorien bilden die Wirklichkeit ab. :-)

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Ich bin jetzt 41 lenze seit knappen 9 Jahren verheiratet und habe einen Wandel von 100% Beta zu einem Pickup-Rookie hingelegt.

Neben habe ich auf diesem Weg auch feministische Familiengerichte und die ungeheuerliche Manipulationsfähigkeit der Helferindustrie kennen gelernt. Mit meiner Ehe ist es seit 3 Jahren aus,...mit allen Höhen und Tiefen.

Ich kann einen jeden Mann, vorallem die deutschen Männer verstehen, wenn die keinen Bock auf Nachwuchs oder heiraten haben. Das Risiko entsorgt zu werden und bis ans Lebensende mit maximal Euro 950,- zu leben schreckt ab.

Als Mann hast Du heutzutage sowieso nur zwei vernünftige Optionen 1) soviele Kinder wie möglich, 2) keine Kinder

Option 1) hat den Vorteil, dass Du Dein Bestes gegeben hast und Dein Vermögen in "Umlauf"vermögen verwandelt hast. Option 1) hat auch den Vorteil, dass es für Frauen mit unersättlichem Geldwünschen nichts mehr zu holen gibt, ausser Deinem Sperma.

Option 2) hat den Vorteil, dass Du Dein Geld für Dich voll und ganz ausgeben kannst, dafür ist in den späteren Tagen wohl für Langeweile gesorgt.

wenn Du Dich aber nur für 1 oder 2 Kinder entscheidest, dann hast Du als Mann im Land der Unterhaltsmaximierung leider im Falle einer Trennung nichts mehr zu lachen. Du hast die Arschkarte gezogen. Hast Du da ein wenig Vermögen angehäuft, nennen die Rechtsanwälte Deinen Fall als das "Grosse Fressen"

Ich persönlich habe mich für Option 1 entschieden...und bereuen tu ich nichts,...ganz im Gegenteil

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Gib einfach Dein Bestes,....was schon wieder Geld? Nein, es kann auch mal Dein Sperma sein!

bearbeitet von maxmusik77

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Ich habe auch mal überlegt, dass es eine echte Alternative sein könnte so viele Kinder zu zeugen wie es nur möglich ist.

Das könnte auch einige echte Vorteile bringen. Man ist denn eh Pleite aber kann den Nutzen aus den Kinderreichtum ziehen.

Mit einem oder zwei Kindern hat man eher die Arschkarte.

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Abhilfe: Emanzipierte beruflich einigermaßen erfolgreiche Frau heiraten. Das devote Mäuschen am Herd, wird vom PU Traum dann schnell zum PU Albtraum.

Vll der zentrale satz hier für die jüngeren. Für mich kommen sowieso nur Beamtinnen oder Selbstständige im Gesundheitsbereich (Ärztinnen, Psychologinnen, Logopädinnen usw.) als Ehefrauen in Frage. Nur die verdienen gut bis sehr gut und können Kinder und Karriere (realistisch betrachtet) vereinen. Unterhalt für Ehefrau fällt dann komplett weg bei der Scheidung. Bleibt nur noch der Kindesunterhalt. Der beträgt max 488€ bei fast erwachsenen kindern. Auch steht hier für mich fest, dass 1 Kind das maximum ist. Sonst droht wirklich Verarmung. Bitter ist der Unterhalt für Geringverdiener. Da kann schonmal 1/3 des Nettoeinkommens drauf gehen. Für Großverdiener sind es nur 10%. (Eig sehr ungerecht)

Nebenbei das Argument, dass wenn man mehr verdient man sowieso alles den Kindern und der Mutter geben muss ist Schwachsinn. Ein 1500€ Verdiener muss für einen Teenager 488€ zahlen. Einer der 2300€ verdient 537€. Wer ein etwas Mathe kann erkennt fix, dass bei 800€ mehr im Monat nur gut 50€ mehr fürs Kind bezahlt werden.

Wer diese Grundregelen im Auge behält muss die Scheidung nicht fürchten.

Allerdings die Geringverdiener mit 2 Kindern und die Unterhalt für die Ex zahlen haben mein Beileid. Das ist mies !!! ;-)

bearbeitet von R.P.P.L

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Hallo,

gehen wir mal davon aus. Ehefrau und zwei Kinder (8 Jahre und 13 Jahre). Im Scheidgungsfall sind zu zahlen:

Bei 2400 Euro netto Gehalt!!!! (was sicher kein Geringverdiener ist!)

Frau 770

Kind 1: 309 Euro

Kind 2: 377 Euro

Zusammen: 1456 Euro

verbleiben ein Selbstbehalt von 950 Euro für den Mann.

Die Frau hat jetzt mehr Geld, als sie normalerweise verdienen kann.

Dem Mann bleiben trotz sehr gut bezahltem Job ein leben auf Sozialhilfelevel.

gruss

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Ich bin mir relativ sicher das Robin und Bundy kein problem damit haben finanziell für ihre Kinder auf zu kommen. Das haben sie vorher schon gemacht, und es wird sicherlich nicht darum gehen das man die kinder nicht mehr finanziell unterstützen möchte...

Was ich hingegen sehr gut verstehen kann ist die Weigerung Geld für ne manipulierende LSE Ziege hinzulegen die ohne mit der Wimper zu zucken die Kinder als Machtinstrument benutzt. Leider darf sie das rechtlich sogar. Bzw. kann sie nicht belangt werden. Wie den auch. Bei Verweigerung von Kontakt die Zahlungen für die Kinder einstellen, damit tut man den Kindern grobes unrecht. Die Zahlungen für die Frau einstellen, keine Chance, der staat fungiert wie ein gratis Inkasso Büro für die Frau.

Für den Mann gibt es tatsächlich keine Staatliche Hilfe. Nichtmals eine Broschüre die ihn über seine Rechte aufklärt.

Ist eigentlich auch nicht Nötig da der Mann sowieso nur ein einziges Recht hat. ZAHLEN!

Ich hab selber ein kleines Mädchen und informiere mich seit einiger Zeit. Das gestaltet sich deutlich schwieriger als erwartet. Die Jugendämter beraten GAR NICHT. Mein Anwalt hat mir wortwörtlich gesagt das er keine Lust hat mit seinen Steuergeldern für meine kleine einzustehen (kann ich verstehen, aber trotzdem dreist. Er ist n Arschloch, aber er ist MEIN arschloch ;) ). Beratung von ihm ansonsten Null.

Internet.... da liest man viel, und wenn man gegenchecken will liest man was anderes.

Wirklich lehrreich war der TrennungsFAQ (vielen dank an der stelle) und die Seite www.vaeteraufbruch.de . Und selbst die haben mir Wortwörtlich bestätigt das ich Praktisch nur das recht habe zu bezahlen.

Was das Thema verarschte Väter in Deutschland angeht haben wir hier echte krasse Misstände und sind zurecht das Schlusslicht in Europa. Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen das ich mich Sterilisieren lassen werde. Mal schauen wie das mit Sperma einfrieren aussieht.

Alternativ kann ich empfehlen sich ein € Zeichen und ein gebrochenes Herz auf den Schwanz zu tätowieren. Immer wenn ihr das Tattoo vorm rein schieben noch erkennen könnt, wisst ihr das ihr das Gummi vergessen habt. Alles andere ist grob fahrlässig für eure Psychische Gesundheit. Fürs Bankkonto sowieso (wie gesagt, ich zahle gerne damit es meiner Tochter gut geht). Vertraut einer Frau nicht wenn es um Verhütung geht. Wenn sie entscheidet das Sie ein Kind will... bekommt sie eins. Und ihr habt keine Rechte. Das ist Fakt, auch wenn es schwer zu glauben ist.

Man wird richtiggehend zum Opfer gemacht, ohne Möglichkeit des Wehrens. Und vergesst das mit dem Klageweg. Da sind die aussichten für Männer äußerst düster, und am ende beeinflusst Sie das Kind so, das es eh nichts mit Papa machen will (oder ist permanent Müde wenn Papa da ist etc. etc.)

Ich übertreibe hier keineswegs und bin selber noch immer geschockt wie sehr ich hier von allen seiten (Jugendämter, Anwälte etc.) verarscht werde.

Die einzige Chance da wieder aus der Opferrolle raus zu kommen ist sich mit dem zufrieden zu geben was man hat. Und seine Energie in das verdienen von jede menge Geld zu investieren. Das, und nur das ist der einzige weg aus der Misere. So reich werden das es einen nicht mehr Juckt.

Liebe Grüße von einem schwer enttäuschten Vater, der 1/3 seines Einkommens freiwilligt abgibt, aber seine über alles geliebte Tochter Praktisch niemals sieht.

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@Zirkel

Das sind genau die Situationen, die ich auch von 2-3 Männern kenne !

Allerdings muss ich auch klar sagen. Es gibt 2 Klassen von zahlenden Vätern.

1. Die dummen Idioten die Anfang 20 mit irgendeiner BratzenFriseuse nach 9 Monaten ein Kind bekommen.

2. Die armen Schweine, die nach langen Beziehungen oder Ehe dastehen und nur noch zahlen dürfen nachdem die Frau ging.

Mit einer Klasse von beiden hab ich Mitleid. Mit der anderen nicht.

bearbeitet von MrJack

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Ich bin mir relativ sicher das Robin und Bundy kein problem damit haben finanziell für ihre Kinder auf zu kommen

Doch haben sie. In mehreren Threasds doch deutlich gemacht, daß de Staat für den Unterhalt der Kinder aufkommen soll. Sie würden sich generell um den Unterhalt für Kinder drücken. Dass das Kindeswohl an erster Stelle stehen soll, sehen sie nicht ein, dafür soll die Gesellschaft aufkommen, aber nicht sie. Daß ein kind nichts dafür kann, wenn es bei der Mutter lebt, lassen sie nicht gelten. Ebenso nicht, daß man für sein Kind immer Veranwtroitung trägt. Sie sehen hier die Kinder nicht als Opfer, sondern nur sich. Sieht man doch auch an dewn Reaktionen von Morituris Berichten über seinen Vater, der sich vor dem Unterhalt für sien eigenes Kinde drücken wollte...Ebenso lassen sie einfach ganz unter denTisch fallen, daß auch alleinerziehende Mütter übermäßig oft sich in einer finanziell prekären Lage befinden. Also eine Scheidung für beide Elternteile finanziell extrem belastend ist. Oder will mir jemand erzählen, daß 1400.- Euro mit ztwei Kindern besser ist, als 950.- Euro alleine? Aber Opfer sind bei einer Scheidung nicht die Frauen, auch nicht die Männer, sondern in erster Linie die Kinder.

Zudem muß man endlich in dem Thread zwischen dem Unterhalt fürt Kinder ,der wirklich für jeden Mann selbstverständlich sein sollte, - und dem Unterhalt für die Exfrau unterscheiden. Das sind zwei Paar Schuhe.

Zum Thema: Die rechtliche Situation von nicht verheirateten Kindern:

http://www.br-online.de/bayern2/notizbuch/...07707724903.xml

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Dem Mann bleiben trotz sehr gut bezahltem Job ein leben auf Sozialhilfelevel.

Das ist ja echt Kacke.

Was soll man da nur machen?

Am meisten dabei nervt der Unterhalt für die Frau.

Ich würd so ein Spiel nicht mit spielen.

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Das Thema kann einem wirklich ans Gemüt gehen.

Die Geschichten von verbitterten Ex Frauen und verarmten Männern kenne ich aus dem Bekanntenkreis nur selten. Vor allem scheint da die Vorarbeit bei der Partnerwahl ziemlich schlecht gelaufen zu sein. Wer sich ne kaltblütige Teuflin anschafft muss halt dafür zahlen.

Das Geld für die Kinder sollte selbstverständlich sein. Egal ob Unfall oder gewollt, es ist dein Vermächnis und sollte an erster Stelle stehen. Ich kenne einige Wichser die sich gemeinhin als Väter titulieren und sich einen scheiß um ihr Kind kümmern. Stattdessen wird der Traum vom Geld mit viel Abenteuer gelebt, sehr erwachsen :rolleyes:

Dass Kinder Geld verbrennen und es sich mit einem Gehalt für "2" Familien schwerer lebt sollte klar sein.

Wer aber eine gute Frau findet und nicht selbst total dämlich ist, kann auch nach einer Scheidung guten Kontakt halten. Das erleichtert mal so ziemlich alles.

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Dem Mann bleiben trotz sehr gut bezahltem Job ein leben auf Sozialhilfelevel.

Das ist ja echt Kacke.

Was soll man da nur machen?

Am meisten dabei nervt der Unterhalt für die Frau.

Ich würd so ein Spiel nicht mit spielen.

Wenn Kinder im Spiel sind gibt es aus meiner Sicht genau zwei Möglichkeiten:

1. Man einige sich mit seiner Frau auf einen fairen Modus, mit dem alle gut leben können.

2. Sofort Job kündigen, alles Geld sinnlos verprassen (bzw einer Vertrauensperson schenken, sinnvoll spenden etc.). Dann hat man genug Zeit sich um die Kinder zu kümmern. Auf Sozialhilfeniveau

muss man so oder so leben.

Zeit ist sowieso das beste was man seinen Kindern schenken kann und es gibt einen Hauf Dinge, die man auch ohne Geld machen kann.

3. Auswandern in ein Land, in dem der Staat einen nicht belangen kann. Schwierig wenn man seine Kinder liebt... aber wenn die Frau einem das Leben zur Hölle macht und man die Kinder ohnehin nicht

zu Gesicht bekommt vllt die Option mit der man noch am besten umgehen kann.

Bei der Diskussion um 1 kann man der Frau ja gleich mitteilen wie die Alternativen aussehen. Dann kann sie sich überlegen wie sie damit umgehen möchte und kann sich hinterher vor allem nicht beschweren.

Ganz unabhängig davon gibt es eine Menge Männer, die sich erst gerichtlich mit den Frauen einigen und dann nichts tun. Weder zahlen noch sich um die Kinder kümmern. Sie sitzen das ganze einfach aus. Wenn die Kinder dann zu besuch kommen kümmern sie sich noch nicht mal um diese. Sorry aber das ist genauso arm wie die Abzockerfrauen und mindestens genauso häufig.

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Schaut euch doch mal die Beiträge in der Beziehungskiste an:

Ex fängt mich an zu verarschen, meine LTR macht dies, ich verliehre meinen Frame...

Zu denken, in einer Ehe wird es einfacher mit den Frauen, nur weil er verheiratet ist, täuscht sich.

Das Risiko bleibt. Und wir reden hier über Zeiträume von 20, 30, 40 Jahren des Zusammenlebens. Das muss erstmal klappen.

Viele hier sind gerade mal anfang 20.

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Meine Cousine hat vor zwei Jahren ihren baldigen Ex-Mann geheiratet. Sie waren damals bereits seit 9 Jahren zusammen.

Drei Tage vor Weihnachten 2010 verschwand er plötzlich spurlos. Ging auch nicht mehr an sein Handy. Heiligabend meldete er sich endlich, nachdem meine

Cousine fast vor Angst gestorben und durchgedreht war. Er teilte ihr mit, er sei bei seiner Jugendliebe ais Teenagerzeiten, welche ihn via Facebook

gefunden hatte. Er teilte ihr weiterhin mit, dass er nichts mehr für sie empfinde und dass er mit seiner Jugendliebe Sex gehabt habe.

Meine Cousine hatte wahrscheinlich das schlimmste Weihnachtsfest ihres Lebens. Das ganze traf sie völlig unvorbereitet.

Wie dem auch sei. Es wurde die Scheidung eingereicht.

Meine Cousine darf jetzt ihrem zukünftigen Ehemann Unterhalt zahlen. Warum? Der nichtsnutzige Kerl hat noch nie richtig gearbeitet.

Er jobbt als Tennislehrer rum, steht erst Mittags auf und gibt dann für ein paar Stunden Unterricht. Das geht schon seit Jahren so.

Glücklicherweise sind keine Kinder vorhanden.

Warum ich das schreibe? Vielleicht um zu zeigen, dass es einen Grund gibt, warum so oft Männer Unterhalt an ihre Frauen zahlen (ich rede hier nicht vom Unterhalt für das Kind): offensichtlich verdienen die Frauen alle weniger als der Mann, sonst wäre das wohl auch öfters umgekehrt - siehe meine Cousine.

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Ex fängt mich an zu verarschen, meine LTR macht dies, ich verliehre meinen Frame...

Zu denken, in einer Ehe wird es einfacher mit den Frauen, nur weil er verheiratet ist, täuscht sich.

Stell Dir vor, wenn Du in ein Krankenhaus gehst, wirst Du da auch zum Großteil kranke Menschen finden.

Was genau sagt das jetzt über das wohlbefinden der Menschen im Allgemeinen? Eben!

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ich wusste schon immer, dass hier viele kranke Leute sind :unknw:

Der Unterschied zu deinem Vergleich ist, dass es normal ist, in Paarbeziehungen Probleme zu haben und das man sich trennt.

Aber ich denke dir war das vorher schon klar.

bearbeitet von Robin888

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