Familie vs. Freiheit

130 Beiträge in diesem Thema

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Warum eigentlich Familie vs Freiheit?

Geht nicht beides zusammen?

Ich mein, wozu soll man bis ans Lebensende die ganze Zeit Solo sein?

Irgendwann wird es auch langweilig, wenn man keine Verantwortungen tragen muss.

Da kriegt man mit Anfang 50 nen Schlaganfall, es geht einem beschissen, und niemand ist für dich da.

Gibt doch genug allein stehende Greise, die vor sich hin vegetieren und einsam in ihrer Wohnung sterben.

So wie mein Nachbar, der sich immer die Prostituierten nach Hause bestellt hat und auch sonst ein Aufreißer war:

der ist jetzt vor 2 tagen aus seiner Wohnung "befreit" worden, der lag da wohl schon 2 Wochen tot rum. Frau und Kinder hatte er nicht, also hat es auch niemanden gejuckt.

Nene, so will ich nicht enden

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PS:

da haben die anderen Nachbarn drüber gelacht, als hier die Feuerwehr zu Gange war. Da kam dann diese Sprüche: "Haha, das war ja auch ein Gigolo, der hat ja sein Spaß im Leben gehabt"

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Kinderzeugen ist ein extremes Risiko. Bei 50% Trennungswahrscheinlichkeit spielt ihr mit dem Feuer euch das Leben zu versauen.

Was ist das denn für ein Bullshit? Eine Trennung oder Scheidung ist doch kein Weltuntergang. Das ist es nur für diejenigen die sich komplett von ihrer Frau abhängig machen, ihr restliches soziales Leben aufgeben und dann vor den Scherben ihres Lebens stehen, die sie selbst verantwortet haben.

Klar wird bei jeder Scheidung/Trennung genug schmutzige Wäsche gewaschen, aber mein Gott,es kommt halt auch immer drauf an wie man damit umgeht und inwieweit man selbst auf 2 Beinen steht.

Und dann dieses herbeigelogenen Zahlen: 80% Risiko beim eingehen einer Ehe, 2/3 der Frauen hauen ab?! Da schwingt so eine unglaubliche Opferhaltung mit,dass mir schlecht wird.

Sorry Jungs, aber ihr seid einfach alte frustrierte Männer die sich von der falschen Frau abhängig gemacht haben. Ihr seid Langweiler mit denen es klasse Frauen einfach nicht aushalten würden. Das ist nicht der Fehler der Frauen, sondern eurer. In euren Beiträgen liest man ja genug charakterliche Schwächen heraus. Da würde ich als Frau auch machen,dass ich weg komme.

Aber ich sehe ein,dass ihr wohl zu alt und nicht willens seid das einzusehen. Dann regt man sich lieber über die ungerechten, manipulativen und frigiden Schlampen da draus auf, bevor man das Risiko eingeht das die eigenen Überzeugungen ins wanken geraten.

Eine positive Funktion schreibe ich euch allerdings zu: Ihr seid das beste Beispiel um allen jungen Leuten hier zu zeigen wie man es nicht macht !!!

Gruß, Morituri

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Kinderzeugen ist ein extremes Risiko. Bei 50% Trennungswahrscheinlichkeit spielt ihr mit dem Feuer euch das Leben zu versauen.

Was ist das denn für ein Bullshit? Eine Trennung oder Scheidung ist doch kein Weltuntergang. Das ist es nur für diejenigen die sich komplett von ihrer Frau abhängig machen, ihr restliches soziales Leben aufgeben und dann vor den Scherben ihres Lebens stehen, die sie selbst verantwortet haben.

Finanziel gesehen, ist es die total Pleite. Leben im Wohnklo.

Klar wird bei jeder Scheidung/Trennung genug schmutzige Wäsche gewaschen, aber mein Gott,es kommt halt auch immer drauf an wie man damit umgeht und inwieweit man selbst auf 2 Beinen steht.

Nein, der Staat presst einen aus, im Trennungsfall

Und dann dieses herbeigelogenen Zahlen: 80% Risiko beim eingehen einer Ehe, 2/3 der Frauen hauen ab?! Da schwingt so eine unglaubliche Opferhaltung mit,dass mir schlecht wird.

50% der Ehen scheitern. Von diesen 50% gehen 2/3 der Trennungen von der Frau aus. Das sind Fakten, nakte Zahlen und keine Opferhaltung. Die anderen 50% bleiben zusammen. Vielleicht sind davon 1/3 wirklich glücklich miteinander. Der Rest bleibt zusammen aus diversen anderen Gründen. Daher kommen die 80% das die Ehe ein Griff ins Klo wird. Reine objektive Zahlen. Fakten. Da ist nix herbeigezogen

Sorry Jungs, aber ihr seid einfach alte frustrierte Männer die sich von der falschen Frau abhängig gemacht haben. Ihr seid Langweiler mit denen es klasse Frauen einfach nicht aushalten würden. Das ist nicht der Fehler der Frauen, sondern eurer. In euren Beiträgen liest man ja genug charakterliche Schwächen heraus. Da würde ich als Frau auch machen,dass ich weg komme.

Aber ich sehe ein,dass ihr wohl zu alt und nicht willens seid das einzusehen. Dann regt man sich lieber über die ungerechten, manipulativen und frigiden Schlampen da draus auf, bevor man das Risiko eingeht das die eigenen Überzeugungen ins wanken geraten.

Wo hab ich mich über frigide manipulative Schlampen aufgeregt, das ist dein Wortschatz und deine Gedanken, nicht meine. Liess mal weiter vorne meinen Beitrag. Da hab ich klar geschrieben, dass meine Ex keine Schuld trägt. Schuld trägt der Staat mit seinen Absurden Trennungs- und Scheidungsgesetzen.

Eine positive Funktion schreibe ich euch allerdings zu: Ihr seid das beste Beispiel um allen jungen Leuten hier zu zeigen wie man es nicht macht !!!

Ich dachte früher auch ich bin schlauer als die anderen

Gruß, Morituri

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@morituri: du scheinst dieses Risiko auszublenden. Du sagst ja ich mache es besser. Ich wünsche dir ehrlich, dass du es besser machst. Die Wahrscheinlichkeit das es nicht klappt ist bei weitem höher. Denkst du, die sich heiraten denken nicht alle: wir machen es besser als die anderen, sind schlauer, reifer, wählen besser aus?

bearbeitet von Robin888

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Irgendwie komme ich mit meinem Verstand immer auf das Ergebniss, dass es für mich und die meisten Männer eigentlich besser ist auf Familie oder Beziehungen zu verzichten und lieber immer frei wie ein Vogel das tun, was wir gerade wollen ohne die manipulationen und den ganzen Ärger, den die Frauen verursachen. Was meint ihr?

also, ich fühl mich wohler im team als alleine.

kinder ? sehr gerne, wenn die zeit gekommen ist.

freu ich mich iwie schon drauf.

Wenn ich z.b. mit älteren Männern spreche, dann kommt so eine Meinung ziemlich häufig rüber, es gibt aber auch Meinungen, die mit zwar zustimmen, aber meinen, dass so ein Leben unausgefüllt ist, dass etwas fehlt: eben kinder und die nähe (körperl. + geistig) zu bestimmten Menschen, also Frau und Kinder. Auf der anderen Seite kostet die frau geld und nerven. sobald ein kind da ist, ist der mann nur ein mittel zum zweck, er soll beide ernähren und das kind ist sowieso wichtiger.

auch wenn die kinder da wären sollte das hauptteam immer noch mann+frau sein. zuviel aufmerksamkeit für die kinder verdirbt diese nur, und auch das team.

allerdings freu ich mich natürlich drauf mit evtl. kindern herumzutollen. ich kann das gut.

irgendwie fühle ich mich da verarscht, da kann ich auch alleine leben und immer wieder irgendwelche neue fleischsorten ausprobieren :D

also ich hab nicht übermäßig viel ausprobiert - aber immerhin soviel das ich sagen kann: besser geht es sexmäßig nicht.

warum sollte ich weitersuchen ?

ausserdem ist es sehr verlockend, wenn ich mir vorstelle, dass ich als 50jähriger mann mit viel geld die welt bereise und 20-25jährige Popos knalle anstatt immer dieselbe ca. 45jährige verbrauchte Ehefrau, die mich zudem manipuliert und meine Freiheit einschränkt.

mit 45 verbraucht ? never. ich kenn eine 45 jährige, die sieht wie eine 18-jährige aus.

ernährung, gesunde lebensführung und leichter sport ist das a+o.

solange man sich in seiner beziehung eingeschränkt fühlt (im sinne von: ich hab total bock auf sex mit anderen frauen, aber darf leider nicht), würde ich mich auch nicht auf kinder einlassen

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wie gesagt, es kann ja auch klappen und sicher eine Bereicherung sein. Ich spreche mich ja nicht grundsätzlich dagegen aus.

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1. Kenne ich genug geschiedene Männer die sogar mehrere Kinder haben und immer noch gut über die Runden kommen.

Genug von diesen zahlen auch keinen Unterhalt für Kind und/oder Ehefrau und kommen damit durch. Ist ja nicht so,dass das von den deutschen Gerichten immer bis zur Ultima Ratio abgeurteilt wird. Von daher Bullshit. Und die Unterhaltssätze sind soweit ich das weiß auch nur als Orientierung gedacht. Auch mein Vater hat nie wirklich viel gezahlt und man konnte froh sein, wenn überhaupt was kommt. Genauso ist es bei meinem Stiefvater mit meinem Bruder. Er wollte unbedingt ein Kind, hat meiner Mutter die Privatinsolvenz verschafft, weil sie als Ehepartner für seine Schulden geradestehen muss. Unterhalt zahlt er ihr natürlich keinen Cent, das kriegt sie jetzt vom Staat und er muss es dem Staat zurückzahlen. Richtig so.

Und die Gerichtskosten/Anwaltskosten zur Einklagung von Unterhalt zahlt man doch soweit ich weiß immer selbst, oder nicht?

2. Ob 2/3 der Scheidungen von Frauen ausgeht oder nicht ist scheißegal, ich halte es trotzdem für herbeigelogen. Und selbst wenn, jede Frau hat ja das Recht sich von ihrem Mann zu trennen. Genauso umgekehrt. Da sehe ich keine Ungerechtigkeit. Wahrscheinlich willst Du mit solchen Zahlen aber implizit unterstellen,dass viele Frauen nur heiraten um dann an die Kohle ranzukommen?! Das traue ich vielen Frauen zu, aber die Mehrheit ist es sicher nicht. Und es ist ja auch nicht so,dass Du zwangsverheiratet werden könntest. Also wieder die Opferrolle.

3. Das eine Ehe über viele Jahre hinweg Probleme und Krisen mit sich bringt ist klar. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Aber das geht von den Männern doch genauso aus wie von den Frauen. Fremdgehen und hintergehen tuen Frauen genauso wie Männer. Aber die Männer gucken dann dumm aus der Wäsche wenn sie von ihrer Frau verlassen werden, weil sie sich über die jahre abhängig gemacht haben,oder was?! Genug Männer nutzen während der Ehe ja auch die finanzielle Abhängigkeit der Frau aus, so ist es ja nun auch wieder nicht. Das Ding ist nur, während der Ehe ist es ein Machtinstrument und danach ist es dann schreiende Ungerechtigkeit. -> Opferrolle.

Im Grunde ist es doch auch sehr einfach, jeder sollte sich selbst überlegen ob er heiraten möchte oder nicht. Aber wer dabei in erster Linie über die finanziellen Vor- und Nachteile nachdenkt, der manifestiert eigentlich schon das Ende der Ehe. In erster Linie sollte diese Entscheidung nämlich aus Liebe geschehen. Wenn man das nicht für nötig erachtet,dann lässt man es eben. Und wer nach ein paar Jahren Beziehung direkt heiratet,der darf sich auch nicht wundern wenn es scheitert.

Und da das ja doch Recht romantisch ist, sollte man auch mal bemerken,dass eine Ehe ja auch viele finanzielle Vorteile bringt, solange sie anhält. Die Medaille hat also wie immer 2 Seiten.

Gruß, Morituri

bearbeitet von Morituri

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@morituri: du scheinst dieses Risiko auszublenden. Du sagst ja ich mache es besser. Ich wünsche dir ehrlich, dass du es besser machst. Die Wahrscheinlichkeit das es nicht klappt ist bei weitem höher. Denkst du, die sich heiraten denken nicht alle: wir machen es besser als die anderen, sind schlauer, reifer, wählen besser aus?

Nein, ich blende das Risiko in keinster Weise aus. Ich selbst habe bei meiner Mutter schon 2 Scheidungen mitbekommen. Und in beiden Fällen haben die Männer (Vater/Stiefvater) nicht regelmäßig bezahlt. Und für beide war es kein finanzielles Debakel und meine Mutter hatte auch kein Geld im Überfluss. Deswegen kann ich diese Argumentation nicht nachvollziehen.

Aber gut, mein Vater war auch nur mit Unterhaltspflichtig und nicht meiner Mutter.

Ich würde eben auch während einer Ehe gucken,dass die finanzielle Abhängigkeit nicht zu groß wird und das von beiden Seiten.

Ich kenne mich recht wenig im Scheidungsrecht aus, aber muss ich meiner Frau Unterhalt zahlen,wenn sie während der Ehe selbst berufstätig war?

Außerdem muss ich nicht heiraten und ich plane es auch nicht. Weil ich das als zusätzlichen Liebesbeweis nicht brauche. So denke ich jedenfalls jetzt, aber das kann sich ändern. Und wenn ich 10 Jahre mit einer Frau glücklich zusammen bin,warum sollte ich dann nicht heiraten?

Der Fehler ist,dass zuviele Leute aus romantischen verliebtheitsgefühlen heraus heiraten, ohne die Strapazen des Alltags wirklich getestet zu haben.

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1. Kenne ich genug geschiedene Männer die sogar mehrere Kinder haben und immer noch gut über die Runden kommen.

Genug von diesen zahlen auch keinen Unterhalt für Kind und/oder Ehefrau und kommen damit durch.

wie geht das denn? Würde mich über Infos freuen, wie das denn mal so einfach geht.

Ist ja nicht so,dass das von den deutschen Gerichten immer bis zur Ultima Ratio abgeurteilt wird. Von daher Bullshit. Und die Unterhaltssätze sind soweit ich das weiß auch nur als Orientierung gedacht.

So weit du weisst. Aha. Komisch, ich sehe die Orientierung jeden Monat auf meinem Bankkonto. Ich scheine irgendwas falsch zu machen. Aber das schriebtest du ja auch schon

Auch mein Vater hat nie wirklich viel gezahlt und man konnte froh sein, wenn überhaupt was kommt. Genauso ist es bei meinem Stiefvater mit meinem Bruder.

Also Mangelfälle beim Sozialhilfesatz?

Er wollte umbedingt ein Kind, hat meiner Mutter die Privatinsolvenz verschafft, weil sie als Ehepartner für seine Schulden geradestehen muss. Unterhalt zahlt er ihr natürlich keinen Cent

wieso natürlich? Was mach ich falsch, sag es mir.

, das kriegt sie jetzt vom Staat und er muss es dem Staat zurückzahlen. Richtig so.

Und die Gerichtskosten/Anwaltskosten zur Einklagung von Unterhalt zahlt man doch soweit ich weiß immer selbst, oder nicht?

ist mir auch neu

2. Ob 2/3 der Scheidungen von Frauen ausgeht oder nicht ist scheißegal, ich halte es trotzdem für herbeigelogen.

ist egal haubtsache herbeigelogen.

Und selbst wenn, jede Frau hat ja das Recht sich von seinem Mann zu trennen. Genauso umgekehrt.

ja richtig

Da sehe ich keine Ungerechtigkeit. Wahrscheinlich willst Du mit solchen Zahlen aber implizit unterstellen,dass viele Frauen nur heiraten um dann an die Kohle ranzukommen?!

nein, wie oft soll ich das noch schreiben, willst du mich nicht verstehen oder kannst du mich nicht verstehen

Das traue ich vielen Frauen zu, aber die Mehrheit ist es sicher nicht. Und es ist ja auch nicht so,dass Du zwangsverheiratet werden könntest. Also wieder die Opferrolle.

du brauchst garnicht heiraten. Ein ONS wo ein Baby rauskommt reicht. Das wird gehandhabt, als wenn du die alte geheiratet hättest. Inklusive Unterhalt für die ONS Frau. Mindestens 3 Jahre 770 Euro monatlich, plus mindestens 225 Euro Kindesunterhalt für die nächsten 27 Jahre. Knapp einen tausender monatlich.

Aber du hattest ja ein paar Ideen, wie man sich natürlich mal easy gegen solche Zahlungen wehren kann. Immer her damit.

3. Das eine Ehe über viele Jahre hinweg Probleme und Krisen mit sich bringt ist klar. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Aber das geht von den Männern doch genauso aus wie von den Frauen. Fremdgehen und hintergehen tuen Frauen genauso wie Männer. Aber die Männer gucken dann dumm aus der Wäsche wenn sie von ihrer Frau verlassen werden, weil sie sich über die jahre abhängig gemacht haben,oder was?! Genug Männer nutzen während der Ehe ja auch die finanzielle Abhängigkeit der Frau aus, so ist es ja nun auch wieder nicht. Das Ding ist nur, während der Ehe ist es ein Machtinstrument und danach ist es dann schreiende Ungerechtigkeit. -> Opferrolle.

Na ich sehe die Opferrolle auf meinem Bankkonto und ich sehe die Opferrolle auch an dem völlig fehlenden Mitspracherecht bei meiner Tochter.

Im Grunde ist es doch auch sehr einfach, jeder sollte sich selbst überlegen ob er heiraten möchte oder nicht. Aber wer dabei in erster Linie über die finanziellen Vor- und Nachteile nachdenkt, der manifestiert eigentlich schon das Ende der Ehe. In erster Linie sollte diese Entscheidung nämlich aus Liebe geschehen.

der Lacher

Wenn man das nicht für nötig erachtet,dann lässt man es eben. Und wer nach ein paar Jahren Beziehung direkt heiratet,der darf sich auch nicht wundern wenn es scheitert.

Und da das ja doch Recht romantisch ist, sollte man auch mal bemerken,dass eine Ehe ja auch viele finanzielle Vorteile bringt, solange sie anhält. Die Medaille hat also wie immer 2 Seiten.

Gruß, Morituri

Du schreibst selber, dass du nicht heiraten willst, weil du das nicht brauchst. Äh denn bist du doch eh meiner Meinung.

bearbeitet von Robin888

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Robin, wenn Du Deinen Unterhalt bezahlst,dann machst Du alles Richtig und nicht falsch ;-)

Und trotzdem kenne ich schon mind. 4 Fälle in denen der Vater nicht regelmäßig zahlt oder zu wenig bezahlt.

Wenn ich so darüber nachdenke ist es sogar bei jedem Scheidungsfall so,dass es Stress mit dem Unterhalt gibt.

Du solltest auch nicht unterschätzen,dass es eine Hürde sein kann seinen Vater vor Gericht zu zerren. So ist es zB bei meiner Freundin, ihr Vater ist Dr. und verdient sicher genug. Trotzdem hat er nie Unterhalt gezahlt. Die Mutter hat es vor Jahren mal eingeklagt. Da hat das Gericht ernsthaft gesagt, sie sollten sich privat einigen :rolleyes:

Ergebnis, er hat eine zeitlang ein bisschen gezahlt und dann wieder nichts mehr. Sie hätte es einklagen können,aber dann wäre jedes Verhältnis zu ihm zerstört. Die wenigsten Kinder wollen das. Zumal das ja wie Du siehst auch keine Garantie dafür ist,dass gezahlt wird. Deine Schilderungen kann ich also persönlich nicht bestätigen.

Im übrigen richten sich meine Ausführungen hier ja nicht alle direkt an Dich, sondern auch an Dr.Bundy und Co. Deswegen nicht alles so persönlich nehmen ;-)

Gruß, Morituri

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Ich habe nachgedacht. Ich befinde mich wirklich in einer Opferrolle, weil ich die Konsequenzen nicht wirklich umsetze.

Die Konsequenzen wären: auswandern, Hartz 4, alles gegen die Wand setzen usw.

Wieso mache ich alles richtig, wenn ich unterhalt zahle? Ist das ehrenhaft?

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gehen wir mal von einem Normalverdiener aus der nicht grad Akademiker is.

Von was soll er denn auch Unterhalt zahlen, wenn kein Geld.

Wenn ich überlege das ein Handwerker von seinen 1200 netto im Monat noch 300 abgeben muss..

Während die Frau aufhört zu arbeiten und 3-5 Jahre Urlaub macht (jaja kleines Kind is kein Urlaub....

irgendwie aber doch, da kenn ich genug Beispiele für)

dann schöne Zukunft, ich würd mir die Kugel geben...

Insofern ist es klar, das Unterhalt immer ein heikles Thema bleiben wird !

Finanziell blutet immer nur einer und das ist der Mann! Egal wie die Vorgeschichte ist.

Und das ist das für viele Männer subjektiv unfaire daran.

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Finanziell blutet immer nur einer und das ist der Mann! Egal wie die Vorgeschichte ist.

Und das ist das für viele Männer subjektiv unfaire daran.

Die zahlreichen Beispiele von moituri ignorieren wir mal geflissentlich, ebenso die Tatsache, daß Alleinerziehende in besonders hohem Maße von Armut/Hartz IV betroffen sind.

Aberr in diesem Forum soind die Männer Opfer, die von den Frauen immer ausgebeutet werden. Auf der einen Seite immer auf Karroierefrauen schimpfen#, ud die Tatsache, daß sich die Frauen nicht mehr in ihre "weribliche Rolle" einfügen wollen, dann aber wundern, daß man für die Frau finanziell aufkommen muß, weil sie nicht genug verdient...

Zudem: Wirklich ein Unding für sien Kind Unterhalt zu zahlen. :rolleyes:

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Pha..

ihr redet alle nur über Geld.

Ist es nicht einfach das Größte und tollste, Nachwuchs, Kinder zuhaben? Egal, ob man mit der Mutter zusammen ist, oder nicht?

Vielleicht solltet ihr euch darauf mal wieder besinnen

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Finanziell blutet immer nur einer und das ist der Mann! Egal wie die Vorgeschichte ist.

Und das ist das für viele Männer subjektiv unfaire daran.

Die zahlreichen Beispiele von moituri ignorieren wir mal geflissentlich, ebenso die Tatsache, daß Alleinerziehende in besonders hohem Maße von Armut/Hartz IV betroffen sind.

Aberr in diesem Forum soind die Männer Opfer, die von den Frauen immer ausgebeutet werden. :rolleyes:

Wirklich ein Unding für sien Kind Unterhalt zu zahlen. ;-)

Zahlreiche Beispiele is nun etwas übertrieben Jonny ;-)

----

Nun das mit dem Hartz4 und Armut da hab ich wenig Mitleid.

Hartz 4 bist du als Single oder mit einem Kind arm dran. Allerdings kannst

du mit einem Kind auch arbeiten gehen.

Aber mit 2-3 Kindnern ? Nöö das is recht gut bezahlt, wenn man die bezahlte Wohnung mitrechnet...

Das ist mehr als wenn die Frau im Büro als normale Kraft arbeiten geht.

Aber ich erkenne deine Rolle als Vertreter der Frauenrechte an :)

bearbeitet von MrJack

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Pha..

ihr redet alle nur über Geld.

Ist es nicht einfach das Größte und tollste, Nachwuchs, Kinder zuhaben? Egal, ob man mit der Mutter zusammen ist, oder nicht?

Ehrliche Antwort? Nöö :)

nicht vor 35 :)

Kinder sind kein Garant für Lebensglück.

Sie können es sein, sie können dir aber auch ein Arsch voll Probleme bescheren.

damit meine ich nicht nur das finanzielle.

--

Die m eisten Menschen heute bekommen Kinder, weil sie nix besseres zu tun haben.

Als "Lebenssinn" und das ist das Schlimme! Wenn du keinen Sinn im Leben hast

hilft dir ein Kind auch nur paar Monate dieses Loch zu füllen.

bearbeitet von MrJack

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Ja klar, man ist ja hier gleich Feminist wenn man nicht in den stäöndigen lauten Chor : "WIr Männer sind Opfer der feministischen Weltherrschaft"!" einschreit.

Aber ok, wer nichnt sagt, wir Männer sind die größten Opfer ist ein Feminist. :rolleyes:

Wie bei Linksradikalen, stimmt man ihnen nicht zu, daß wir in einer faschistischen Gesellschaft leben, bezeichnen sie einen als Faschist.

Und deine Behauptung, daß es Alleinerziehende die von Hartz Iv Kinder erziehen müssen natüprlich in Suas und Braus leben entspricht natürlich genauso der objektiven Wahrheit, wie die, daß al.le Männer hier sowas von ausgebeutet werden.

Wenn ich überlege das ein Handwerker von seinen 1200 netto im Monat noch 300 abgeben muss..

tut er nicht, weil er immer noch 1050 Euro Selbstbehalt hat.,

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Pha..

ihr redet alle nur über Geld.

Ist es nicht einfach das Größte und tollste, Nachwuchs, Kinder zuhaben? Egal, ob man mit der Mutter zusammen ist, oder nicht?

Vielleicht solltet ihr euch darauf mal wieder besinnen

+1

Zahlreiche Beispiele is nun etwas übertrieben Jonny :rolleyes:

Meine Bsp. sind jetzt vielleicht nicht unbedingt repräsentativ, aber wenn ich das Ganze schon bei mir in der Familie 2 mal mitgemacht habe, es bei meiner Freundin so lief, bei meinem besten Kumpel und zahlreichen anderen Bekannten, dann kann man das auch nicht einfach vom Tisch wischen. So arm wie hier behauptet wird sind die Männer einfach nicht dran und der Großteil zahlt einfach gar nicht oder zu wenig. Also hört auf hier rumzuheulen, das Kinder der finanzielle Ruin sind. So ein Bullshit. Wer so denkt, sollte eh keine Kinder bekommen. Die meisten Männer wollen einfach nicht bezahlen. Weil es ihnen dann eben an das liebste geht was sie haben, nämlich das eigene Geld. Um mehr geht es hier auch gar nicht.

Dann dieser Scheiß von wegen, kein Mitspracherecht. Wieviele Männer streben denn ernsthaft das Sorgerecht an? Die allerwenigsten, weil es eben doch verdammt viel Arbeit und Stress ist ein Kind großzuziehen. Damit wollen nach meiner Erfahrung die meisten nichst zu tun haben. Im Übrigen haben Kinder ab dem 10. Lebensjahr ein Mitspracherecht. Die Chancen stehen also auch nicht so schlecht wie hier immer behaupten wird,dass Kind zu sich zu holen.

Die meisten Väter sind aber froh,wenn sie ihre Kinder nur am Wochenende oder 1-2 mal die Woche sehen.

Hier werden Extrembsp. als allgemeingültig dargestellt. Das ist einfach Blödsinn. Die meisten Mütter die ich kenne wären froh, wenn sich der Vater MEHR um seine Kinder kümmern würde.

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Oh man(n)....euer Kind möchte ich echt nicht sein. Hier wird es als Strafe angesehen, für sein eigen Fleisch und Blut, für seinen eigenen Nachwuchs finanziell zu sorgen......

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Pha..

ihr redet alle nur über Geld.

Ist es nicht einfach das Größte und tollste, Nachwuchs, Kinder zuhaben? Egal, ob man mit der Mutter zusammen ist, oder nicht?

Vielleicht solltet ihr euch darauf mal wieder besinnen

+1

Zahlreiche Beispiele is nun etwas übertrieben Jonny ;-)

Meine Bsp. sind jetzt vielleicht nicht unbedingt repräsentativ, aber wenn ich das Ganze schon bei mir in der Familie 2 mal mitgemacht habe, es bei meiner Freundin so lief, bei meinem besten Kumpel und zahlreichen anderen Bekannten, dann kann man das auch nicht einfach vom Tisch wischen. So arm wie hier behauptet wird sind die Männer einfach nicht dran und der Großteil zahlt einfach gar nicht oder zu wenig. Also hört auf hier rumzuheulen, das Kinder der finanzielle Ruin sind. So ein Bullshit. Wer so denkt, sollte eh keine Kinder bekommen. Die meisten Männer wollen einfach nicht bezahlen. Weil es ihnen dann eben an das liebste geht was sie haben, nämlich das eigene Geld. Um mehr geht es hier auch gar nicht.

Dann dieser Scheiß von wegen, kein Mitspracherecht. Wieviele Männer streben denn ernsthaft das Sorgerecht an? Die allerwenigsten, weil es eben doch verdammt viel Arbeit und Stress ist ein Kind großzuziehen. Damit wollen nach meiner Erfahrung die meisten nichst zu tun haben. Im Übrigen haben Kinder ab dem 10. Lebensjahr ein Mitspracherecht. Die Chancen stehen also auch nicht so schlecht wie hier immer behaupten wird,dass Kind zu sich zu holen.

Die meisten Väter sind aber froh,wenn sie ihre Kinder nur am Wochenende oder 1-2 mal die Woche sehen.

Hier werden Extrembsp. als allgemeingültig dargestellt. Das ist einfach Blödsinn. Die meisten Mütter die ich kenne wären froh, wenn sich der Vater MEHR um seine Kinder kümmern würde.

#

Du schreibst wirklich eine Seiche, unglaublich. Dir ist noch nichteinmal klar was das Sorgerecht bedeutet. Es gibt auch einen Unterschied zwischen Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Auf den dummfugigen Rest gehe ich jetzt nicht ein.

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Klär mich auf Robin.

Wir sind ja alle hier um etwas dazuzulernen. Auch wenn ich mir sicher bin,dass Du ganz genau weißt was ich meine.

Aber klar, reiten wir lieber auf juristischen Feinheiten rum, als uns um das grundlegende dahinter zu kümmern.

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Kinder sind kein Garant für Lebensglück.

Sie können es sein, sie können dir aber auch ein Arsch voll Probleme bescheren.

damit meine ich nicht nur das finanzielle.

Natürlich können Kinder einen "Arsch" voll Lebensprobleme bescheren, das werden sie sogar.

Und natürlich hat man mit Kindern unglaublich viel Sorgen, Kummer und Leid zu durchstehen.

Und aus der Angst davor, sollte man lieber keine Kinder in die Welt setzen?

Wenn schonmal Kinder da sind, dann sollte man nicht meckern, sondern das beste daraus ziehen.

Ja ok, Gelder, Unterhalt und dies und das wird dann eingebüßt. Aber na und?

Lieber mit den kleinen ein paar mal mehr in den Zoo gehen, als das Geld in Partys, Autos oder sonstigen Unfug zustecken.

Aber meistens geht es doch gar nicht um die Kinder, sondern das geld der verhassten Exe in den Rachen werfen zu müssen, stimmts?

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Das gemeinsame Sorgerecht, erlaubt dem Mann bei wichtigen Dingen eine Mitsprache. Z.B wahl des Namen des Kindes, auf welche Schule es geht... Wirklich relevat, ist das sehr selten.

Das gemeinsame Sorgerecht ist für einen nichtehelichen Mann noch nichteinmal beantragbar oder einklagbar. Man wird diskreminiert.

Ich sag mal das man wegen dem Namen gefragt wird, sollte doch selbstverständlich sein? Ich hab keine Rechte an dem Kind. Die Rechte hat der Staat und die Ex. Also sollen die auch für die Kosten aufkommen.

Stirbt die Mutter geht das Kind in eine Pflegefamilie, weil ich keine Rechte an dem Kind habe und denn muss ich noch den Platz in dieser Pflegefamilie bezahlen.

Wer die Erziehungsleistung bringt ist von dem Sorgerecht prinzipiel unabhängig. Das Kind könnte auch 2/3 der Zeit bei mir sein, ohne das ich das Sorgerecht habe.

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