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Hallo Leute,

das Ganze soll ein kleines Tagebuch werden- ein Tagebuch über meine 30 Tage bei "Der Aufreisser" von Neill Strauss.

Ich bin 23, bald Student und hatte lange nicht den Erfolg bei Frauen, den ich mir Wünsche. Im Grunde fast gar keine ausser 1,2 Bettgeschichten, wo ich aber nie zum Lay durcheskalierte.. Bis vor einigen Monaten noch Jungfrau.

Aber nachdem ich vor 10 Monaten auf PU gestossen bin, habe ich schnell ein paar Erfolge erzielen können. Ausnahmslos im Clubgame. Es folgten erste Dates, bald auch der erste Lay und eine sehr intensive Beziehung über einige Monate zu einer HB (das Wort LTR mag ich hier nicht benutzen, wir sprachen nie über den Status der Beziehung). Gefühlt waren wir zusammen, zumindest erfuhr ich das erste Mal Ansatzweise das Gefühl, wie sich eine Beziehung anfühlt.

Also habe ich bereits in den ersten 10 Monaten sehr gute Fortschritte gemacht. Das hätte ich mir vor einem Jahr nicht träumen lassen.

Es folgten dann aber auch schnell kleinere Rückschritte, und Rückfälle in alte Verhaltensweisen. Schnelle Betaisierung und vermasselte Shittests ließen oben genannte HB dann auch nach 5 Monaten Abstand nehmen. Ich klammerte und machte Druck (AFC), anstatt zu freezen und weg war sie. Es folgte eine kurze Oneitis (aber nichts mehr im Vergleich zu früher), aber nach 2 Wochen ging ich wieder positiv an alles heran.

Die letzten Wochen hatte ich einfach Antriebslosigkeit, was das Ausgehen betraf. Das gabs schonmal einen Thread zu hier: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...mp;#entry959060

So langsam kam die Lust dann wieder, und ich war die letzten zwei Wochen wieder unterwegs. Allerdings ohne große nennenswerte Resultate, ausser zwei NC`s die sich im Sande zerliefen.

Da ich mich aber nicht mehr ausschließlich nur auf das Clubgame spezialisieren möchte und ich gemerkt habe, dass ich doch noch eine gesunde Portion AA ausserhalb des Clubs habe, habe ich nach etwas gesucht, um das abzulegen.

Dabei bin ich auf das DJBC gestossen, was ich aber zur Zeit einfach aus zeitlichen Gründen nicht so anpacken könnte, als das ich es effektiv vorantreiben könnte.

Um dennoch etwas machen zu können, bin ich auf "Der Aufreisser" von Neil Strauss aufmerksam geworden- ihr kenns es bestimmt: Ein 30 Tage Programm mit immer weitergehenden Aufgaben. Der Autor empfiehlt immer nur die handvoll Seiten und die Aufgabe für jeden einzelnen Tag zu lesen. Ziel ist es innerhalb von 30 Tagen ein Date auszumachen.

Ein Hinweis an dieser Stelle: Genau aus dem oben genannten Tip des Autors ,die Aufgaben nicht vorher zu kennen, kann ich nur jedem empfehlen an dieser Stelle aufzuhören zu lesen, der selbst Intresse hat dieses Programm durchzuziehen.

Ebenso bitte ich euch darum, nicht auf weiterführende Aufgaben aufmerksam zu machen, weil ich es gar nicht wissen will, sondern zu Beginn jeden Tages erst die Aufgabe lese.

Mir kommt dabei sehr entgegen, dass es nicht so zeitintensiv ist, und für Einsteiger gut geeigent ist. Das ganze hier soll ein kleines Tagebuch über diese 30 Tage werden, um Selbstreflektion zu betreiben, euch an diesen 30 Tagen teilhaben zu lassen, und natürlich offen zu sein für Anregungen und Kritik.

Ich habe mit dem Buch am Montag angefangen, und bin dementsprechend heute bei Tag 4. Deshalb gebe ich noch einen kurzen Überblick über die ersten 4 Tage. Diese kommen gleich, sobald die Floodkontrolle mich lässt in einer Stunde :)

Juni 9, 2011 bearbeitet von Vapoorizer

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Tag 1:

Beginnt mit einer Smalltalkübung. Halte Smalltalk mit 5 Personen. Ob alt, ob jung, ob schön, ob hässlich, ob Männlein oder Weiblein, es ist völlig egal. Über was steht dir vollkommen offen. Ob daraus ein 5 Minuten Gespräch wird, oder nur ein Ja oder nein zurück kommt ist egal. Nur das Ansprechen der Leute zählt hier.

Viel mir im Grunde nicht schwer. Solange es eben nicht um HB`s geht. Denn sonst habe ich kein Problem mit jemanden zu reden, oder sie anzusprechen. Habe es über den Tag verteilt geschafft mit 5 Personen zu reden. Es gab keine erwähnenswerte, außergewöhnliche Dialoge, aber die Aufgabe im Kern habe ich bestanden.

Fazit: Ein lockerer Einstieg. Smalltalk beginnen und Leute ansprechen fällt mir nicht schwer. Abgesehen es sind eben HB`s. Denn eine Frau in meinem Alter war nicht dabei.

Tag 2:

Wieder geht es um Smalltalk:

Gleiches Prinzip wie an Tag eins. Nur mir der zusätzlichen Aufgabe, dieses Mal von den Personen die Augenfarbe zu notieren, mit denen du sprichst. Stichwort: Augenkontakt halten.

Auch das viel mir nicht allzu schwer. Eine HB in meinem Alter war aber immer noch nicht dabei.

Im Groben:

Ein Gespräch mit einem Kassierer darüber, dass immer mehr Menschen mit Karten zahlen.

Ein Gespräch mit einer Kassiererin über die Panikmache bei EHEC.

Kurzer Smalltalk über Hunde mit einer alten Dame.

Einer Arzthelferin beim Fluchen über den Kopierer unterstützt.

Und kurz mit einer HB tatsächlich ernsthaft nach der Uhrzeit gefragt und kurz gelabert. Aber auch sie mit 15-16 Jahren nicht in meiner HB Zielgruppe.

Fazit:

Die AA gegenüber potentiell interessanten HB`s zum kennen lernen vorhanden. Die gilt es abzulegen. Sonst kein Problem auch längeren Smalltalk zu halten.

Darüber hinaus beschäftigt sich das Buch auch mit der persönlichen Zielsetzung seiner Person. Zusätzliche Aufgabe an diesem Tag war es, sich über 3 Ziele bewusst zu werden, die man (im Leben) erreichen will.

Ich habe mir persönlich ein kurzfristiges, ein mittelfristiges und ein langfristiges Ziel gesetzt. Welche das sind, ist hier erst mal völlig unerheblich.

Viel wichtiger ist: Man soll sich schriftlich vorhalten, was einem das Erreichen dieser Ziele bringt wenn man sie erreicht. Bei mir im Groben: Selbstwert, Geld als Grundlage für ein ausgefülltes Leben und die Entwicklung meiner Persönlichkeit

Darüber hinaus soll sich der Leser Gedanken über sein neues Ich machen. Nicht mehr als 4 Punkte

Wie will ich sein?

Was soll mich auszeichnen?

Ich persönlich kam für mich zu den Punkten: Selbstsicherheit , Unabhängig sein von anderen Menschen, Zielstrebigkeit , humorvoll

Weiter soll man sich diverse konkrete Missionen setzten, die messbarer sind, als die grob formulierten.

Eines meiner Beispiele: Ich werde in 5 Monaten ausgezogen werden.

Ich habe das für mich etwas weiterentwickelt und mir ein Word- Dokument angeleg mit einer Tabellet: Eingeteilt in kurzfristige Ziele, mittelfristige und Langfristige. Darunter sind (noch ) leere Felder, in denen bald die davon erreichten Ziele runterwandern. So werde ich a) meine Entwicklung erfreulich beobachten können und kann b) immer wieder sehen was noch harpert, oder wo ich hin will.

Dabei habe ich unter kurzfristigen Zielen auch ganz viele Kleinigkeiten dazu genommen, die ich kurzfristig abstellen möchte, welche mich an der momentanen Situation stören.

Z.B: Ich kaue nicht mehr an meinen Fingernägeln, ich gehe 2x wöchentlich ins Fitnessstudio etc...oder auch wiederkehrende Übungen zu machen, wie sie im Buch immer wieder auftauchen.

Tag 3:

Hier wurde es das erste Mal ein wenig kniffliger. Aufgabe ist es, sich ein Telefonbuch zu nehmen. Und wahllos Telefonnummern zu wählen. Man soll sich von 3 fremden Person einen Kinofilm empfehlen lassen.

Also krallte ich mir das Örtliche und legte los. Ganz nach dem Schema wie es Neill Strauss es empfiehlt:

Es lief oft so oder ähnlich ab:

Fremder: „Hallo.“

Vapoorizer: „Hi, XY, ist Anna zu sprechen?“

F: „Was? Wer bitte?“

V: „Ich wollte Anna sprechen.“

F: „Hier ist keine Anna. „

V: „Oh, dann habe ich mich wohl verwählt. Aber vielleicht können sie mir helfen“ Hier empfiehlt Strauss dann unbedingt keine Pause zu machen, damit dein Einwand nicht abgelehnt wird. Also direkt weiter im Text: „Ich möchte heute Abend ins Kino. Können sie mir einen guten Kinofilm empfehlen, den sie in letzter Zeit gesehen haben?“

Die Reaktionen waren komplett unterschiedlich. Ich hatte nur Mittags Zeit, also hatte ich oftmals einfach niemanden dran, oder wenn dann sehr viele Rentner. Wovon viele seit Jahren nicht mehr im Kino waren. Diese waren sogar sehr erfreut mit jemanden reden zu können. Naja, so nach dem 12 oder 13 Versuch bekam ich von einer jungen Dame den letzten Fluch der Karibik Teil empfohlen das war Nummer eins. Wenige Telefonate später erzählte mir ein Rentner von einem Film den er letztens im Kino gesehen hatte. Es klang nach einem Infofilm über Altersheime der wohl Werbeveranstaltungsmäßig ausgestrahlt wurde ^^

Bei Nummer 25 oder 26 wurde ich beleidigt, „Was ist bei dir kaputt? Du hast doch dein Hirn weg!“

Bei Nummer 40 ca. musste ich dann einfach zeitlich passen, es kam nur noch eine Dame die mir über ihre kranken Augen lange erzählte.

Also streng nach Plan die Aufgabe nicht geschafft. Es ist echt langwiedrig. Aber ss war gut zu merken, wie die Routine reinkommt und deine Comfortzone wächst. Irgendwann macht es einem nichts mehr aus. Das war für mich der Kernpunkt. Deshalb habe ich heute mit dem nächsten Tag weitergemacht.

Dazu hat Strauss dann noch Übungen für die Optimierung beim Sprechen nahe gelegt: Er stellt 5 Übungen vor, davon habe ich 3 befolgt.

- einen Satz den er im Buch vorgibt immer wieder zu wiederholen aufzusagen (auf ein Tonband). Mit dem Ziel Pausen zu machen. Langsames sprechen zu trainieren und keine Wörter in Panik zu verschlucken.

- Einen imaginären Freund zum Sushi Essen überreden. Er mag kein Fisch. Deine Argumentation ist fast egal, nur sollst du es dir angewöhnen mit fester Stimme zu reden und am Satzende nicht höher mit der Stimme zu werden, als wärst du unsicher. Auch das Ganze aufnehmen und anhören. Verbesserungen kann man echt schnell merken.

- Und dieser Aufgabe, die mir sehr viel Spass gemacht hat: Man soll wieder auf ein Tonband einen Auszug aus einer Geschichte vorlesen, die Strauss vorgibt. Die Übung soll gegen die Monotonität deiner Stimme sein. Ich habe also einmal vorgelesen und es klang echt abgehackt und langweilig. Dann soll man sich einen Kabarettisten reinziehen. Ich guckte eine Stunde bei youtube Dieter Nuhr Ausschnitte. Ich achtete darauf wie er sprach. Wo er Pausen macht. Wie er mit seine Stimme spielt und etwas erzählt. Danach soll man noch mal den gleichen Ausschnitt 4 oder 5 mal vorlesen. Ich probierte einiges aus, was ich eben gesehen hatte. Und die Aufnahmen waren kein Vergleich zum ersten Mal. Es klang viele Male Unterhaltsamer!

- Die Übung soll man noch öfters wiederholen im Abstand einiger Tage.

Tag 4:

Heute ging es wieder raus. Das erste Mal, dass man Frauen anspricht. Man soll 3 Frauen (die Stil haben) ansprechen, und sich ein Herrenmodegeschäft empfehlen lassen. Von mindestens einer auch eine Empfehlung bekommen.

Ich habe mich erst mal frisch gemacht, rasiert, Musik gehört und war dann in guter Stimmung in die City.

Es war für mich also der erste Härtetest HB`s in meinem Alter auf der Straße anzusprechen.

Ich bin ziellos rumgelaufen. Eher Nebengassen, hatte doch Angst es vor allen Leuten zu tun. Dann sehe ich eine HB7. Sie kommt mir auf 100m entgegen....ich denk mir yes, das ist doch perfekt. Ich bin wortlos an ihr vorbei Da war die Angst dann doch auf einmal zu groß. In der Wut über mich selbst erst mal zu Starbucks. Kurz runterkommen und einen Kaffee trinken.

Dann gings weiter. Dann sah ich aus einer Entfernung eine nette HB die gerade rumsteht und eine SMS tippt. Ich gehe von vorne auf sie zu:

V: „Hey.“

HB: Guckt total verpeilt auf. „Hey.“

V: „Du siehst so aus, als würdest du dich hier auskennen.“ (Was ein Schwachsinn, wo sie doch ne SMS tippend da rum steht, aber war sehr nervös)

HB: eher abwertend: „Naja, geht so.“

V: „Kannst du mir dann ein gutes Herrenmodegeschäft hier in der Nähe empfehlen?“

HB mustert mich von oben bis unten: „Öhm...ja da und da...da ist P&C.“ (Als wüsste ich das nicht :D)

V: „Ah super danke, ich dachte schon du würdest mich jetzt in KIK schicken.“ (was direkt gegenüber war)

HB lacht: „Nein, lieber nicht.“

Hier wirkte sie das erste Mal nahbar, aber war grad so überrascht das ich sie überhaupt angesprochen hatte, dass ich wegging.

Ich bin dann weiter in eine Bank was einzahlen. Dann noch kurz zum SB was überweisen. Steht vor mir eine südländische HB vor mir. Süße Locken, vielleicht 3-4 Jahre älter. Macht 3 oder 4 Überweisungen. Sie braucht lang. Irgendwann dreht sie sich um:

„Du willst auch hier dran?“ Ich nicke. Sie lacht. „Sorry, aber nach der hier bin ich fertig.“

V: „Mach in Ruhe. Bevor du noch jemandem zu wenig oder zu viel Geld gibst.“

HB lacht. „Ja genau.“

Sie dann fertig, ich geh ans SB und mache die Überweisung. Sie geht noch an den Geldautomaten. Ich beobachte das aus den Augenwinkeln. Brauche etwas länger um meine Sachen wieder einzustecken und treffe sie dann „zufällig“ wieder am Ausgang. Sie sagt „Ciao“ und geht 1,2 m vor mir. Ich denke mir, komm jetzt ziehste durch.

„Warte, du kannst mir bestimmt helfen.“

Sie dreht sich so was von schnell rum, hätte sie fast umgerannt. Sie strahlt mich an. „Ja klar, wie denn.“

„Kennst du hier ein gutes Herrenmodegeschäft, dass du mir empfehlen kannst?“

„Ja sicher, das XY. Das ist da und da, kennste das?“

„Nein.“

„Warte, ich muss sowieso in die Richtung, komm doch einfach mit...“

Ich glaube als erfahrener PUA eine Traumchance. Habs dann aber na ja nicht verkackt, aber nur langweiligen 0815 Smalltalk gemacht. Trotz 1,2 Steilvorlagen für interessante Themen. Sie verließ dann leider Schlussendlich doch eher mäßig attracted nur noch das Set, habe dann nicht zum NC angesetzt. Dass ich daraus so wenig gemacht habe, regt mich grad schon wieder auf.

Zuguterletzt dann noch an einer Ampel eine ältere (ca 32) Frau angesprochen, die leicht überschminkt war und eigentlich gar nicht mein Typ. Sie ging auch direkt ein, zwei Schritte zurück. Und meinte, sie wisse gerade keins. Naja wayne. Danach war auch meine ZEit wieder erschöpft.

Fazit: 2/3 erfolgreich, also Aufgabe geschafft. Und alles in allem positive erste Erfahrungen gemacht. Endlich überwunden auch interessante, attraktive HB`s anzusprechen. Aus der einen Situation natürlich viel zu wenig gemacht. Aber ich kam einfach nicht auf interessante Themen zu sprechen, mit denen ich hätte mehr Attraction aufbauen können.

Wie hätte ich in dieser Situation besser reagieren können?

Sie vielleicht direkt auf einen Instant- Kaffee ansprechen?

Ich bin gespannt, was morgen auf mich zukommt.

Gruß

Vapoorizer

Juni 9, 2011 bearbeitet von Vapoorizer

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Tag 5:

So, nachdem ich mich am WE aus Zeit und Reisegründen nicht weiter machen konnte, ginge es wieder ran gestern:

Es war ein einfaches Programm.

Tageaufgabe war es nur, sich um sich selbst zu kümmern: Körperpflege, nach neuen Outfits Ausschau halten und sich in einem Modegeschäft beraten lassen (was an Tag 4 empfohlen wurde) und und und. Der Autor hat eine Checkliste an Punkten zusammengestellt, Aufgabe war es, sich um eine Problemzone zu kümmern.

Bei mir war es im Grunde der Sport: Habe mich im Fitnessstudio angemeldet und war prompt mal da. Habe für nächste Woche einen Termin beim Friseur gemacht und werde meinen Schnitt leicht ändern lassen. Morgen werde ich mich just for fun noch in einem Modegeschäft beraten lassen, dass mir eine Dame bei Aufgabe 4 empfohlen hat. Als Vorwand werde ich einen Eröffnungsbankett nehmen, auf dem ich in der Tat Ende des Monats eingeladen bin. Passt also. Ich bin gespannt, was mir nahegelegt wird. Denn im Grunde sehe ich meinen Kleidungsstil nicht als das Problem an.

Das einzige was ich morgen noch besorgen werde: Ein Accessoire! Habe dahingehend eigentlich nichts. Keine Ringe, kein Armband, keine Armbanduhr und keine Halskette. Für eines davon werde ich mich morgen entscheiden.

Sonst war es noch Aufgabe 2 Übungen der Vortage noch einmal zu wiederholen. Das habe ich in Form von 2 Sprechübungen getan.

Ich bin gespannt, was mich morgen erwartet, da habe ich auf jeden Fall die Zeit, um intesiver etwas zu machen. Eigentlich müsste es mal wieder raus auf die Straße gehen.

Cheers Vapoorizer

[wyne 0]

Hey! Du schreibst sehr ehrlich, ausführlich und interessant, gefällt mir gut! Auch die Idee deinen Werdegang nach dem Buch hier zu präsentieren find ich top :). Mach weiter so und viel Erfolg!!

[Vapoorizer 0]

Hey! Du schreibst sehr ehrlich, ausführlich und interessant, gefällt mir gut! Auch die Idee deinen Werdegang nach dem Buch hier zu präsentieren find ich top :). Mach weiter so und viel Erfolg!!

Vielen Dank für die Blumen Ich werde natürlich versuchen das Ding hier durchzuziehen, sonst verpufft jeder Effekt.

Habe gerade eben in das Buch geschaut: Heutige Aufgabe ist es Komplimente an 4 hübsche Frauen zu verteilen. Es geht also wieder raus. Ich stell es mir gerade noch nicht sonderlich schwierig vor. Aber mal sehen wie es gleich aussieht. Ein kleiner Bericht folgt.