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Hey Leute! :)

Ich bräuchte mal eure Hilfe. Und zwar habe ich vor ein paar Tagen meine Abi-Noten bekommen, hab nen Schnitt von 1,8 und bin vor kurzem 18 geworden.

Für mich ist aufjeden Fall klar dass ich studieren werde. Allerdings bin ich mir noch recht unsicher über das, was ich später machen möchte.

Deswegen hatte ich eigentlich vor, nicht gleich zum kommenden Wintersemester anzufangen sondern eher erst zum Sommersemester oder sogar auch erst zum darauffolgenden Wintersemester und die Zeit bis dahin mit folgenden Dingen auszufüllen:

- (ich bitte euch mich nicht gleich für naiv abzustempeln wenn ihr diesen Punkt lest) an erster Stelle möchte ich EXTREM gut im PU werden...ich werde in andere Städte fahren um einfach nur dreckig zu sargen und besser zu werden und damit einhergend natürlich auch meine allgemeinen sozialen Kompetenzen zu verbessern und mir über Deutschland hinweg schonmal ein kleines Kontaktnetzwerk aufzubauen. Positiver Nebeneffekt wird sicherlich sein, dass ich einfach nur verdammt Spaß haben werde in dieser Zeit. (Frauen, Feiern etc.)

- mich individuell in möglichst vielen Bereichen weiterzuentwickeln und mich schlau machen um mir wirklich klar zu werden, was ich wirklich wirklich will!

Ich wollte z.B. schon immer Jura studieren, aber mittlerweile höre ich immer mehr von dem Horror-Arbeitsmarkt für Juristen und allgemein über die gesamte schlechte Situation dieser (Notengebung etc.).

Psychologie find ich zwar interessant, mir ist aber schon klar dass das auch mit meinem starken Interesse an PU zusammenhängt und vor allem auch noch andere Aufgabenfelder wie z.B. die ganze Zeit irgendwelche Statistiken auswerten umfasst. Dennoch hört sich für mich besonders Wirtschaftspsychologie relativ gut an. Auch irgendwas in Richtung Biologie könnte in Frage kommen. Ebenso könnte ich mir theoretisch vorstellen Humanmedizin zu studieren und anschließend die Facharztausbildung zum Psychiater zu machen. Finde ich ziemlich interessant. Weiß halt nur nicht ob mein NC dazu ausreicht. Ich möchte halt später generell schon gut Geld verdienen, mich aber nicht komplett tot arbeiten während dem Studium und dem Beruf. Dass ich mit dieser Einstellung nicht Millionär werde ist mir schon klar, aber ein etwas überdurchschnittliches Einkommen sollte es schon sein und trotzdem möchte ich auch noch etwas das Leben genießen können nebenbei, denn ich finde das Leben ist zu kurz und zu schade um sich richtig tot zu arbeiten. Das ich dabei dennoch nicht faul sein kann ist mir natürlich auch absolut klar.

Das sind eigentlich grob gesagt die Sachen die mir im Moment so in den Sinn kommen. Vielleicht habt ihr dazu schon ein paar Denkanstöße?

Meine weiteren Fragen sind folgende:

Sieht so ein Gap Year wirklich so schlecht im Lebenslauf aus und wie kann ich das einem zukünftigen Arbeitsgeber am für mich vorteilhaftesten erklären? Die Wahrheit ist einfach, dass ich nie wieder in meinem Leben Probleme haben möchte, Frauen in mein Leben zu bekommen und um halt generell noch deutlich besser darin zu werden. Und weiterhin möchte ich mir darüber klar werden, was ich wirklich machen will später. Das sind im Prinzip so meine 2 Hauptgründe mit dem Studium erst später anzufangen. Doch das kann ich einem Arbeitsgeber doch schlecht so erklären oder?

Wie kann ich dieses Jahr weiterhin am effektivsten und produktivsten gestalten, so dass ich dabei trotzdem noch Spaß habe und ich meine 2 Hauptziele erreiche? Ich habe hierbei vor allem an kürzere Praktika in Betrieben gedacht um Einblicke in unterschiedliche Bereiche zu erlangen.

Vielen Dank schonmal für die Antworten! :)

PS: Ein Auslandsaufenthalt kommt eher nicht in Frage.

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Gast 11223344
Sieht so ein Gap Year wirklich so schlecht im Lebenslauf aus und wie kann ich das einem zukünftigen Arbeitsgeber am für mich vorteilhaftesten erklären?

Scheiß drauf würd ich sagen. Du bist extrem jung, brauchstt keinen Wehrdienst machen... ein Jahr im Leben darf man auch verballern ohne sich schon wieder um den Personaler Gedanken zu machen. Meine Meinung. Außerdem kommst du in einen guten Arbeitsmarkt wegen der schrumpfenden Bevölkerung.

Aber wenn du ganz praktisch gesehen im PU gut werden willst, dann such dir irgendeine Beschäftigung die nichts direkt mit PU zu tun hat. Dich 24/7 mit PU zu beschäftigen macht dich nicht besser, sondern macht dich merkwürdig. Ich halte persönlich auch nicht viel von diesen krassen Sargingtouren (dafür gibt’s auch lebende Beweise). Wenn du wirklich was aus dir machen willst, dann such dir was zu tun das dich mit Menschen in Kontakt bringt und das du auch regelmäßig machst (muss nicht das ganze Jahr über sein und auch nicht 40Std/Woche aber wenn du ein Jahr nichts machst, dann verwahrlost du und wirst lahmarschig. Praktika gehen auch). Und dann nimm dir viel Zeit für Hobbies etc. lern was, bring dir was bei usw. und den Rest füllst du mit PU. So bringst du da Substanz rein.

Und zieh von Mami weg ;)

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Wenn du wirklich was aus dir machen willst, dann such dir was zu tun das dich mit Menschen in Kontakt bringt und das du auch regelmäßig machst (muss nicht das ganze Jahr über sein und auch nicht 40Std/Woche aber wenn du ein Jahr nichts machst, dann verwahrlost du und wirst lahmarschig. Praktika gehen auch). Und dann nimm dir viel Zeit für Hobbies etc. lern was, bring dir was bei usw. und den Rest füllst du mit PU. So bringst du da Substanz rein.

Ich kann McFly da nur zustimmen. "Such dir was, das dich mit Menschen in Kontakt bringt." Gib VHS-Kurse über dinge, die du gut kannst. Geh trainieren in nem guten Gym, wo die Leute locker sind. my2c

Und das:

Und zieh von Mami weg ;)

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Also von diesen Pickuptouren halte ich mal garnichts. Was ich hier immer wieder empfehle: Schnapp dir deinen Rucksack und ziehe für nen paar Monate um die Welt, gibt nix besseres für Charakterentwicklung und deine social skills verbessern sich von ganz alleine :-D

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Was ich hier immer wieder empfehle: Schnapp dir deinen Rucksack und ziehe für nen paar Monate um die Welt, gibt nix besseres für Charakterentwicklung und deine social skills verbessern sich von ganz alleine B-)

Kann ich so nur unterschreiben. Ich bereue total es nicht gemacht zu haben. Darum werde ich es in einem Jahr nach dem Bachelor nachholen. Schau dir die Welt an, solange du jung bist. Das sind einmalige Erfahrungen.

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Also von diesen Pickuptouren halte ich mal garnichts. Was ich hier immer wieder empfehle: Schnapp dir deinen Rucksack und ziehe für nen paar Monate um die Welt, gibt nix besseres für Charakterentwicklung und deine social skills verbessern sich von ganz alleine :-)

Thats it. Insbesondere ist das doch prima mit pick up zu vereinbaren, oder?

Lg

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Also von diesen Pickuptouren halte ich mal garnichts. Was ich hier immer wieder empfehle: Schnapp dir deinen Rucksack und ziehe für nen paar Monate um die Welt, gibt nix besseres für Charakterentwicklung und deine social skills verbessern sich von ganz alleine ;-)

Thats it. Insbesondere ist das doch prima mit pick up zu vereinbaren, oder?

Lg

Ach, das brauchst du doch garnicht. Wenn du viel auf deinen Reisen erlebst hast du immer genug interessante Dinge zu erzählen und wirst automatisch eine interessante Person. Außerdem haben alle anderen Backpacker, die du auf deinen Reisen triffst auch Urlaub. Meiner Erfahrung nach sind vor allem Amerikanerinnen (im Urlaub!!) und Australierinnen sehr offen, wenn man sich irgendwo in Asien oder Mittel/Südamerika auf Reisen trifft.

Da kann man soviel DHVs rausziehen, ich z.b. habe in meiner Wohnung in Berlin eine riesige Weltkarte im Flur, wo ich immer vom Ausgangsflughafen mit roten Fäden abgesteckt habe, wo ich schon war. Drum herum ist eine rieseige Photokollage, mit Bildern von mir und meinen Freunden überall auf der Welt. Vorallem die Bilder der Strände von Tulum und Phangan kommen bei HBs immer super an :-D Da wissen immer alle sofort, wer soviel erlebt hat, kann kein Asityp und muss wirklich cosmopolitan sein :rolleyes:

Am 29.6. verlasse ich Shanghai und dann gehts 9 Wochen auf die Philippinen, Vietnam, Laos, Kambodscha, Singapur, Malaysia und Thailand. Nächstes Jahr in den Semesterferien im Februar / März schaue ich mir nochmal ein wenig von Südamerika an, dann habe ich erstmal genug gesehen. Dann geht das CV pimpen mit Praktika los. Mein Reisepass ist dann voll und ich hoffe, das Fernweh ist erstmal gestillt!

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Schonmal vielen Dank für eure Antworten!! :)

Sieht so ein Gap Year wirklich so schlecht im Lebenslauf aus und wie kann ich das einem zukünftigen Arbeitsgeber am für mich vorteilhaftesten erklären?

Scheiß drauf würd ich sagen. Du bist extrem jung, brauchstt keinen Wehrdienst machen... ein Jahr im Leben darf man auch verballern ohne sich schon wieder um den Personaler Gedanken zu machen. Meine Meinung. Außerdem kommst du in einen guten Arbeitsmarkt wegen der schrumpfenden Bevölkerung.

Aber wenn du ganz praktisch gesehen im PU gut werden willst, dann such dir irgendeine Beschäftigung die nichts direkt mit PU zu tun hat. Dich 24/7 mit PU zu beschäftigen macht dich nicht besser, sondern macht dich merkwürdig. Ich halte persönlich auch nicht viel von diesen krassen Sargingtouren (dafür gibt’s auch lebende Beweise). Wenn du wirklich was aus dir machen willst, dann such dir was zu tun das dich mit Menschen in Kontakt bringt und das du auch regelmäßig machst (muss nicht das ganze Jahr über sein und auch nicht 40Std/Woche aber wenn du ein Jahr nichts machst, dann verwahrlost du und wirst lahmarschig. Praktika gehen auch). Und dann nimm dir viel Zeit für Hobbies etc. lern was, bring dir was bei usw. und den Rest füllst du mit PU. So bringst du da Substanz rein.

Und zieh von Mami weg ;)

Danke für deinen Beitrag! So in etwa seh ich das eigentlich auch und hatte insgeheim gehofft das jemand diese Einstellung unterstützt :) Einfach drauf scheißen halt. Das Problem ist evt. nur, dass es ja fast 1 1/2 Jahre werden könnten wenn ich erst zum nächsten Wintersemester anfange. Ist das nicht schon etwas zu viel des Guten dann?

Wenn du wirklich was aus dir machen willst, dann such dir was zu tun das dich mit Menschen in Kontakt bringt und das du auch regelmäßig machst (muss nicht das ganze Jahr über sein und auch nicht 40Std/Woche aber wenn du ein Jahr nichts machst, dann verwahrlost du und wirst lahmarschig. Praktika gehen auch). Und dann nimm dir viel Zeit für Hobbies etc. lern was, bring dir was bei usw. und den Rest füllst du mit PU. So bringst du da Substanz rein.

Ich kann McFly da nur zustimmen. "Such dir was, das dich mit Menschen in Kontakt bringt." Gib VHS-Kurse über dinge, die du gut kannst. Geh trainieren in nem guten Gym, wo die Leute locker sind. my2c

Und das:

Und zieh von Mami weg ;)

Also von diesen Pickuptouren halte ich mal garnichts. Was ich hier immer wieder empfehle: Schnapp dir deinen Rucksack und ziehe für nen paar Monate um die Welt, gibt nix besseres für Charakterentwicklung und deine social skills verbessern sich von ganz alleine ;-)
Was ich hier immer wieder empfehle: Schnapp dir deinen Rucksack und ziehe für nen paar Monate um die Welt, gibt nix besseres für Charakterentwicklung und deine social skills verbessern sich von ganz alleine ;-)

Kann ich so nur unterschreiben. Ich bereue total es nicht gemacht zu haben. Darum werde ich es in einem Jahr nach dem Bachelor nachholen. Schau dir die Welt an, solange du jung bist. Das sind einmalige Erfahrungen.

Also von diesen Pickuptouren halte ich mal garnichts. Was ich hier immer wieder empfehle: Schnapp dir deinen Rucksack und ziehe für nen paar Monate um die Welt, gibt nix besseres für Charakterentwicklung und deine social skills verbessern sich von ganz alleine :-D

Thats it. Insbesondere ist das doch prima mit pick up zu vereinbaren, oder?

Lg

Also von diesen Pickuptouren halte ich mal garnichts. Was ich hier immer wieder empfehle: Schnapp dir deinen Rucksack und ziehe für nen paar Monate um die Welt, gibt nix besseres für Charakterentwicklung und deine social skills verbessern sich von ganz alleine ;-)

Thats it. Insbesondere ist das doch prima mit pick up zu vereinbaren, oder?

Lg

Ach, das brauchst du doch garnicht. Wenn du viel auf deinen Reisen erlebst hast du immer genug interessante Dinge zu erzählen und wirst automatisch eine interessante Person. Außerdem haben alle anderen Backpacker, die du auf deinen Reisen triffst auch Urlaub. Meiner Erfahrung nach sind vor allem Amerikanerinnen (im Urlaub!!) und Australierinnen sehr offen, wenn man sich irgendwo in Asien oder Mittel/Südamerika auf Reisen trifft.

Da kann man soviel DHVs rausziehen, ich z.b. habe in meiner Wohnung in Berlin eine riesige Weltkarte im Flur, wo ich immer vom Ausgangsflughafen mit roten Fäden abgesteckt habe, wo ich schon war. Drum herum ist eine rieseige Photokollage, mit Bildern von mir und meinen Freunden überall auf der Welt. Vorallem die Bilder der Strände von Tulum und Phangan kommen bei HBs immer super an :-D Da wissen immer alle sofort, wer soviel erlebt hat, kann kein Asityp und muss wirklich cosmopolitan sein :rolleyes:

Am 29.6. verlasse ich Shanghai und dann gehts 9 Wochen auf die Philippinen, Vietnam, Laos, Kambodscha, Singapur, Malaysia und Thailand. Nächstes Jahr in den Semesterferien im Februar / März schaue ich mir nochmal ein wenig von Südamerika an, dann habe ich erstmal genug gesehen. Dann geht das CV pimpen mit Praktika los. Mein Reisepass ist dann voll und ich hoffe, das Fernweh ist erstmal gestillt!

Zu dem Thema mit dem Backpacking: Ich hab auch schon drüber nachgedacht, aber ich muss ganz ehrlich sagen dass mich das im Moment nicht wirklich reizt. Ich hab einfach im Moment nicht wirklich Lust darauf und bin auch bisschen zu bequem. Meine Einstellung dazu ist, dass ich sowas jetzt nicht unbedingt machen muss nur um später sagen zu können, dass ich das gemacht hab wenn ich nicht wirklich die Lust dazu hab. Denn wenn ich es später wirklich bereuen sollte, dass ich es nicht gemacht habe kann ich (hoffentlich) dann immer noch die Welt besichtigen. Deswegen hab ich auch noch geschrieben "Ps. Ein Auslandsaufenthalt kommt eher nicht in Frage" :p. Aber trotzdem danke für den Hinweis :)

Und dass sich das mit der Sarging Tour zuerst äußerst creepy anhört ist mir schon klar, aber ich kenne durchaus ein paar Leute die damit ziemlich erfolgreich geworden sind und ich bin im Moment einfach davon überzeugt. Natürlich kann sich das auch später als Fehler herausstellen, aber dann bin ich halt um ne Erfahrung reicher.

Das ich abseits der "Sarging Touren" nicht faul auf dem Sofa liege sondern versuche, mich möglichst effektiv individuell weiterzuentwickeln ist klar. Waren schon paar ziemlich gute Tipps dabei, z.B. das mit den vhs-Kursen werd ich mir mal anschauen.

Ich hab mich echt die letzten 2 Tage extrem intensiv mit den ganzen Studienfächern auseinandergesetzt, und es wird jetzt denk ich wohl das sein, was ich schon immer wollte, und zwar Jura. Auch wenn das viele nicht verstehen können, das ist einfach genau mein Ding und es macht mir sogar Spaß.

Das einzige Problem ist wohl auch kein zu unterschätzendes Problem, und zwar die schlechten Arbeitsmarktaussichten. Es gibt irgendwie 150000 Juristen und nochmal genausoviele die das gerade studieren. Deswegen brauch man halt am besten 2mal vollbefriedigend, so dass man vermutlich während des gesamten Studiums Existenz- und Versagensängste hat und echt bis zum Umfallen lernen muss.

Kann dies irgendjemand bestätigen?

Außerdem würd ich echt gern in Hamburg studieren, aber ich hab irgendwo gelesen, dass Hamburg-Absolventen eher belächelt werden.

Hat vielleicht zu dieser gesamten Problematik irgendwer ein paar Denkanstöße?

Vielen Dank :)

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