"When Trying To Pickup Women, Always Work Alone!" Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Gast Juwelade]

Hab gerade einen interessanen Artikel gelesen. Es geht um Winggame und den Erfolgsfaktor beim aufreißen im Rudel.

Maybe there's something to be said for going out with your buddies to work the bars and pick up women, but notice how rarely it ever actually seems to succeed? Girls go to the clubs in groups for safety and to make it difficult for all but the most aggressive males to pluck them away from their circle of friends and make a powerful first impression. But it puzzles me as to why GUYS feel they need to run in packs the same way.

Do you draw confidence from your male comrades in a club situation? Does the competitive spirit make you better? Or are you even MORE afraid to take a chance with a critical audience of snickering baboons watching your every move (AND screw up)? You probably don't know what the hell you're doing when it comes to approaching women TO BEGIN WITH... will somehow demonstrating this humiliating deficiency of your male skills in front of your goofball buddies make it any better?

Understand this: most of your genuine chances to pick up women won't ever happen when you're out with the boys in a bar -- there are far too many distractions and way too much competition for her attention. This is a situation where no one but the most VISUALLY OBVIOUS DOMINANT MALE among the crowd has any advantage. Most women in this 'party mode' are only there to drink and dance and act nutty anyway. Only the most top dog male in the joint has any prospect of breaking through this goofy ‘fun trance' and getting a rise from his suggestive behavior. You? You're just the sort of invisible shmuck she completely ignores; nothing but background clutter. The same way that you ignore all the fat chicks in the crowd and focus in on only the hottest looking babes. Right?

Your 'modus operandi' has to be completely different.

In order to keep a safety zone around your fragile ego, a complex NON-verbal» interplay must occur before you can ever speak any words to her with confidence. This takes time and requires a situation where the two of you can focus at least some *attention* on one another without having the trance broken by other people around you (preferably strangers, and not engaged in doing anything particularly important i.e., like library readers for instance). The very same girl that would immediately brush you off in a bar can be wide open to your advances in AN ENTIRELY DIFFERENT SITUATION -- one where you can monopolize her attention. That's why you must always keep your antennae out and be looking for opportunities in the most unlikely of situations!

In any case, the absolute WORSE situation for trying to meet women happens at some wild event where her guard is up like a silver cross to ward off all the drunken losers suddenly "full" of liquid courage (low status males). You'll do *much better* when you learn how to establish a bit of playful, unspoken communication in places where her guard is DOWN and you have a chance to disarm her with your male presence and charm. It's really not all that difficult once you understand that what she needs to see from you is just one little sign of Dominant Male behavior.

The good news... you can easily learn how to *fake* the most key HSM (High Status Male») attitudes until they become second nature!

Seductions are a lot like *sporting contests* in that you never know what unforeseen twists and turns may happen on your way to victory. You can't allow yourself to be handcuffed by the need to keep looking over your shoulder to make sure you're not doing anything that will make you the butt of jokes and mockery from your "crowd" for weeks to come. A lot of times, you'll have to scrap the game plan and make changes to your technique on the fly -- and these adjustments don't always fit the image of what your leering buddies probably think is cool.

Look, don't play the loser's game of going out to work the clubs with your "gang". Not when you're serious about hunting for women, anyway. Bad experiences will only sap your confidence and make it more difficult than ever to effectively play the "real" game... the one where you try to win the desire of a beautiful woman.

You know... the ONLY game that actually matters.

Ich hab von Mike Pilinsky noch nie etwas gehört, aber ich finde Winggame tatsächlich kompliziert und anstrengend. Es hängt viel von der Tagesform ab (meiner und der des Wings) und außerdem verbrennen ständig die Sets, weil entweder mein Wing oder ich keine Connection aufbauen können. Man muß das Energielevel deckeln, um nicht die ganze Attention des Sets auf sich zu ziehen, Framewechsel können das ganze Set crashen etc. Das ist besonders für mich schwierig, da High Energy 50% meines Games ausmacht und ich so nach und nach einen Stil entwickle mit dem ich mich wohl fühle, der aber kein klassischer PU- Stil ist. Auf der anderen Seite ists ohne Wing manchmal echt elendig.

Wie läuft das bei euch idR so ab?

Juni 4, 2011 bearbeitet von Juwelade

[Garrincha 3]

Den ersten Teil des Textes finde ich gut. Der Mann kommt aus der Praxis. (Beim zweiten Teil weiß ich nicht so recht, was der da meint. Wenn er sich gegen cold approaches ausspricht, ist es natürlich Blödsinn.)

Natürlich ist es tagsüber bei eins-zu-eins-Situationen am leichtesten. Ich game mittlerweile nur noch ohne Wings.

Ich weiß nicht, warum es sich die Leute extra schwer machen und - mit Wings oder ohne - in Clubs Frauengruppen öffnen. Viele Frauen gehen aus dem Zweck validation whoring in den Club, gerade die 3er und 4er sets, wo alle HB7+ sind. Ist einfach so, auch wenn die KJs jetzt limiting belief schreien.

Weiterhin herrscht im Club Ultra-Hypergamie. Eine kleine Gruppe von Männern (Promoter, Barkeeper, Bouncer, Szeneprominenz/VIP-Leute usw. sowie die 5-10 Prozent des bestaussehendsten Typen) ziehen die GESAMTE weibliche Aufmerksamkeit auf sich, der Rest wird mit harten Bitch-Shields konfrontiert (klar, die kann man - manchmal - z.B. durch ein superhohes Energielevel gepaart mit Persistence knacken). Aber ist das den Aufwand wert, wenn man dieselben Frauen in anderen Situationen - tagsüber, eins-zu-eins - wesentlich einfacher kriegt?

[jon29 10847]

Du bekommst sie vl. einfacher, aber im Club eine aufzureißen ist mit ein bsichen Game nun wirklich nicht schwer.m Gerade in größeren Gruppen ist es wunderbar, wenn man die Freundinnen miteinbezieht, und sop als "ganz cooler Kerl" automatisch social Proof bekommt.

Zu den Männergruppen: Ich denke auch dieses Rudelsargen bringt nichts, wenn man mit einem Kumpel unterwegs ist, kann er es unter Umständen natürlich erleichtern. Am besten ist es natürlich mit einer Gruppe Frauen unterwegs zu sein.

Garrincha, sorry, , du schreist immer am lautesten "PRAXIS-Orientiert", aber wetterst gegen die angebliche Schwierigkeit im club, obwohl ich jedes WE sehe, wie massenweise Mädels abgeschleppt werden/abschleppen. Und nicht nur von den "wichtigen Boys". D

[Gast Juwelade]

Ich hab ein Foto von ihm gefunden, das erklärt einiges.

Die Erfahrung, dass nur die best aussehensten Typen Chancen haben kann ich nicht bestätigen. Ich bin gewiss kein besonders guter Clubgamer, aber im Club geht was, wenn die Einstellung und die eigene Ausstrahlung und auch der Style stimmt.

Juni 4, 2011 bearbeitet von Juwelade

[STC 0]

in gruppen rauszugehen macht vor allem in gegenden wo man ein auto zum weggehen benötigt, aus kostengründen sinn (fahrgemeinschaft).

Wenn man aber in der Gruppe richtig sargen geht, trennt sich die gruppe sowieso spätestens, wenn man den club betreten hat auf und macht sets, je nach logistik kommt dann einer der gruppe zum set dazu und wingt (dabei sollte der wing aber einen ähnlichen gamelevel haben), oder halt eben nicht.

die gruppe hält dich nur dann auf, wenn du sie als grund zum excusen benutzt, sprich lieber bei deinen afc kumpels stehst statt sets zu öffnen. Dafür hast du halt jemanden bei dem du stehen kannst, und mit dem du reden kannst, wenn dich die AA mal wirklich hemmt...

[Gast der böse wolf]

Ich glaube, im Text ist nicht nur von PU-Wings die rede, sondern auch von den AFC-Gruppen. Und das ist - finde ich - total nachvollziehbar. Wenn ich mit meinen (ich nenne es mal) AFC-Freunden, also non-PUAs unterwegs bin, mach ich doch auch keine krassen PU-Techniken. Das würde ja völlig deren Realität sprengen und ich müsste den den ganzen Abend erklären, wo man das lernt

Und selbst mit Pickuppern: Mehr als ein, zwei Wings geht garnicht. Im Set ist man sowieso allein am besten aufgehoben (außer 2er-Sets!).

[Nordlicht 186]

Weiterhin herrscht im Club Ultra-Hypergamie. Eine kleine Gruppe von Männern (Promoter, Barkeeper, Bouncer, Szeneprominenz/VIP-Leute usw. sowie die 5-10 Prozent des bestaussehendsten Typen) ziehen die GESAMTE weibliche Aufmerksamkeit auf sich, der Rest wird mit harten Bitch-Shields konfrontiert (klar, die kann man - manchmal - z.B. durch ein superhohes Energielevel gepaart mit Persistence knacken).

Solche Clubs gibt es. Aber sie sind die Ausnahme. Dass diese Vorstellung von Clubs hier so verbreitet ist, liegt daran, dass hier ein gewisses Statusdenken herrscht und man großen Wert auf sog. "Szeneclubs" legt, wo irgendwelche DJs auflegen, die superdupa in sind, wo die Tür hart ist und am besten die Highsociety verkehrt. Es gibt aber auch ganz normale Clubs, wo ganz normale Leute verkehren. In meinem Lieblingsclub kennt kaum jemand den DJ. Ich weiß das, weil ich ihn kenne ;) Und du kannst ganz normal zu einem Mädel gehen und sie ansprechen, ohne auf "Bitch-Shields" zu treffen. Jeder macht sich sein Nest selbst. Und wer in irgendwelche Status-Clubs geht, darf sich nicht beschweren, dass er oberflächlich nach seinem Status beurteilt wird. Man sollte das aber nicht verallgemeinern.

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Ich habe nie Winggame betrieben. Die Frage hat sich auch nie gestellt, weil es in meinem Freundeskreis nie geeignete Leute gegeben hat. Man muss sich hervorragend verstehen, beide müssen nicht nur sehr gut sondern auch in etwa gleich gut sein, um a) Situationen beurteilen und entsprechend handeln zu können und b) zu verhindern, dass einer regelmäßig den Kürzeren zieht oder die Sets des besseren versaut. Das ist m. E. sehr selten der Fall. Wenn man allein sargt, kann einem kein Wing das Set versauern. Und ein Wing ist eigentlich nur dann eine entscheidende Hilfe, wenn man mit einem 2-Set konfrontiert ist, wo die Freundin zum Problem wird.

[Alakay 49]

Der Text hat doch etwas Gutes. Es stimmt schon, dass auch unter Wings eine Rangordnung herrscht, egal wie kommunistisch man eingestellt ist, aber das ist einfach unsere Natur.

Es macht jedoch einen Unterschied, ob man mit Komplizen oder mit Freunden Party macht.

Ich glaube man versteht, was ich mit diesem Satz meine.