Meine Meinung zum ein oder anderen Aspekt dieser Community. 1/17 Die erste große Hürde: Approach Anxiety Wer nicht anspricht, der lernt auch keine Frauen kennen! Wer nur ab und an mal anspricht, der lernt auch nur ab und an mal eine Frau kennen! Wer viel anspricht, der lernt auch viele Frauen kennen! Wer jede Frau anspricht, die ihm gefällt, der wird auch die Frauen kennenlernen, die ihm gefallen! Wer den Mut und den Entschluss fasst zu lernen jederzeit und überall eine Frau ansprechen zu können, entwickelt eine Fähigkeit, die ihn ganz gewiss den Rest seines Lebens begleiten wird! Es ist ein leidiges Thema: Approach Anxiety. Mit ihr steht und fällt der Erfolg in Bezug auf Frauen. PU als Numbers Game Meiner Ansicht nach hängt ein Großteil des eigenen Erfolgs von der Anzahl der Frauen ab, die man anspricht. Wenn jemand massig viele Frauen anspricht, dann wird er auch Erfolg haben. Er wird Frauen kennenlernen, die sofort interessiert sein werden und über so manchen Fehler hinwegsehen. Natürlich wird er auch mehr Abfuhren kassieren als jemand, der nur wenig anspricht. Aber was zählen schon die Abfuhren?? Letztendlich wird er in den meisten Fällen am Ende derjenige sein, der zwischen vielen Frauen wählen wird. Erst Tortur, aber irgendwann hat mans raus So schön das ganze klingt, so schwer fällt es den meisten doch anzusprechen. Gerade zu Beginn kann das Approachen zu einer echten Tortur werden. Jedes Mal gilt es sich zu überwinden. Jeder von euch, der länger dabei ist, wird sich an die vielen 0er Abende erinnern, wo man es geschafft hatte rauszugehen mit dem Vorsatz was zu reißen und am Ende nicht ein einziges Mädchen angesprochen hat. Bitter! Mit der Zeit fällt einem das Approachen aber immer leichter. 0Er werden immer seltener. Irgendwann hat man es raus und schafft es 8-9 von 10 Frauen anzusprechen; auch die, die einem besonders gut gefallen. Immer wieder wird man es aber auch verpassen die ein oder andere Frau, die einem gefällt, zu approachen, da die Situation vielleicht mächtiger ist als der eigene Wille. Akzeptiert einfach dass ihr nicht immer "on" sein könnt und verzeiht es euch. Es ist menschlich. Man muss nicht immer und überall ansprechen können. Opener spiele keine Rolle!! Mit der Zeit merkt man auch, dass der Opener absolut egal ist. Es spielt keine Rolle, was man sagt! Hauptsache man sagt etwas! Ich habe zum Teil aus den sinnlosesten Sachen Dates gemacht. Mit der Zeit kriegt auch jeder seine Präferenz in Bezug auf die Art und Weise, wie er anspricht. Ich persönliche spreche am liebsten direct an: Direct-Approaches sind ehrlich und sparen Zeit. Das Mädchen weiß gleich was Sache ist! Man brauch nicht rumzufaken. Aber man sollte sich auch nichts vormachen. Wer behauptet er würde aus mehr als 10-20% aller direct-approaches ein Date machen, der lügt. Alternativ approache ich situativ. Einfach auf die Umgebung achten. Es gibt immer etwas, auf das man das Mädchen ansprechen könnte. Oft ergeben sich auch Situationen von ganz alleine, diese Hotspots gilt es dann auch zu nutzen. Oft tut es auch ein einfaches „hi“. Für großen Schwachsinn halte ich dagegen Meinungs-Opener. Ich bitte euch! Ich frage mich immer wieder was die Mädchen sich dabei denken müssen, wenn ein Typ daher kommt und fragt ob sie zu einer Talkshow gehen würde wenn ….... oder wer mehr lügt … oder sonstwas. Ihr wollt das Mädchen? Dann zeigt ihr das auch. Sie ist nicht dumm. Jedes halbwegs intelligente Mädchen durchschaut einen Meinungs-Opener nach wenigen Sekunden. Klar. Meinungs-Opener haben auch den ein oder anderen Vorteil. Ich möchte das nicht gänzlich leugnen … und jede Art von Opener hat in bestimmten Situationen seine absolute Berechtigung ... Angst als Wegweiser und Partner ABER: Wer nur mit Hilfe von Meinungs-Openern oder sonstigen Openern, wo man seine Absichten erst einmal verheimlicht, ansprechen kann, wird niemals lernen aufrichtig und ehrlich auf ein Mädchen zuzugehen, wird niemals lernen: EIER ZU ZEIGEN! Wo wir schon dabei sind, muss ich folgenden Mythos mal aus dem Weg räumen. Viele denken und glauben ganz fest daran: „AA geht irgendwann weg. Ich muss bloß ganz ganz viel ansprechen, dann habe ich irgendwann auch keine Angst mehr davor!“ Großer Blödsinn! Die Angst einen Fremden Menschen anzusprechen wird niemals komplett verschwinden! Wer das Gegenteil glaubt, der irrt sich und wird es auch früher oder später selber merken. Zwei (bzw. drei) Dinge ändern sich aber: 1. die Angst nimmt ab und 2. und das ist viel wichtiger: man lernt mit der Angst umzugehen, sie zu kontrollieren, sie zu einem Freund werden zu lassen. (und 3. eure Angst wird durch einen Widerstand bzw. eine Unlust anzusprechen, der nicht gleich der Angst ist, ersetzt) Ihr dürft euch nicht als Ziel setzen, eure AA zu bekämpfen! Nein! Ihr müsst mit ihr zusammenarbeiten! Versucht ihr sie zu bekämpfen, so wird euch das Ansprechen um einiges schwieriger fallen, als wenn ihr sie akzeptiert und zusammen mit eurer Angst das Mädchen ansprecht (übrigens: Nervös sein ist erlaubt!). Bei Approach Anxiety gilt: What you resist, persists! Wenn ihr die Angst versucht zu bekämpfen, werdet ihr nie konstant ansprechen können. Es ist wirklich elementar sie zu eurem Freund zu machen. Freut euch doch einfach mal über dieses Gefühl. Es ist ein besonderer Moment. Euer Körper lebt! Atmet tief durch und dann sprecht diese Frau, die euch so gefällt, doch einfach an. Falls ihr extrem nervös seid, sagt es ihr doch einfach mal. Approachen ist doch letztendlich ein megacooler Kick. Allein dieses Gefühl, wenn mans getan hat und wenn es dann auch noch gut gelaufen ist! Fragt euch außerdem: Habt ihr jemals einen Approach bereut? (credit: Rob Judge) wichtig: gerade die Approaches, die euch besonders schwer fallen, sind diejenigen, die euch am meisten weiterbringen werden! noch wichtiger: wenn ihr besonders viel Angst habt, handelt es sich um eine Frau, die ihr besonders gern haben wollt (Angst als Wegweiser) 3-Sekunden-Regel und State Ich möchte auch auf die 3-Sekunden-Regel eingehen. Ich habe da nie besonders viel von gehalten. Für Anfänger ist sie vielleicht ganz sinnvoll, weil viele Anfänger tatsächlich nicht fähig sind ihre Denkprozesse zu kontrollieren bzw. zu steuern, mit Limiting Beliefs verseucht sind und nach einigen Sekunden zu sehr im Kopf sind um noch irgendwas machen zu können. Allerdings umgeht man mit der 3-Sekunden-Regel zum großen Teil die eigene Angst (was ja auch deren ursprünglicher Sinn war). In dem Falle bekämpft man sie zwar nicht direkt, aber man umgeht sie. Was hatte ich aber gesagt? Man soll sie zum besten Freund machen. Approached man also immer sofort, setzt man sich nur zum Teil mit der eigenen Angst auseinander. Das Ziel muss also sein auch dann anzusprechen, wenn schon einiges an Zeit um ist; sogar dann, wenn man das Mädchen schon länger beobachtet hat, weil man sich zuerst nicht getraut hat. Die Kunst des Approachens liegt darin sich zu trauen, wenn man sich vorher nicht getraut hat. Nämlich ein Mädchen anzusprechen, obwohl man sich erst nicht getraut hatte sie anzusprechen und man sich vielleicht sogar denkt „man wird das creepy“! Nur wenn man seine Angst zum besten Freund macht, wird man auch in den schwersten Situationen ansprechen können und vor allem auch dann, wenn man nicht in State ist! Den letzten Punkt möchte ich noch näher erläutern. Viele versuchen sich erst in State zu bringen, bevor sie approachen oder approachen nur, wenn sie in State sind. Sind sie nicht in State, so verlieren sie die Fähigkeit anzusprechen. Auch hier wieder das alte Problem mit der Angst. Ist man in State, so umgeht man auf eine gewisse Art und Weise die eigene Angst. Man lernt somit nicht auch dann anzusprechen, wenn man Angst hat! State ist lediglich ein situatives, ja illusorisches, Selbstbewusstsein. Trifft man nun irgendwann am Tag beim Einkaufen in der Obstabteilung ein wunderschönes Mädchen so hat man nicht den Mut sie anzusprechen. Was soll man da tun? Sich schnell in State bringen? Ein „guter“ bzw. „positiver“ State kann auch kein dauerhafter Zustand sein. Wir sind Menschen. Man kann durchaus schlecht gelaunt approachen und erfolgreich sein. Man kann durchaus low energy approachen und erfolgreich sein. Gleiches gilt natürlich auch für Alkohol als Hilfsmittel! Es ist ok zu trinken, aber es ist nicht ok sich Mut anzutrinken. Einzige Ausnahme sind vielleicht die allerersten Approaches (dazu iwann das Thema „Blockaden“). ALSO Der Abbau von Approach Anxiety ist ein langer und schwieriger Prozess. Die ersten Approaches werden den meisten sehr sehr schwer fallen. Danach wird es immer leichter und leichter. Irgendwann macht man seinen ersten direct-approach (meiner ansicht nach das höchste in Sachen Überwindung). Dann aber wird es auch wieder eine Phase geben, wo man das Gefühl hat die AA ist wieder größer geworden. Macht euch nichts draus, dieses Auf und Ab ist Teil des Prozesses, in dem ihr euch befindet. Das einzige was am Ende zählt und was bleibt, ist, dass ihr ansprecht. Scheißt auf den Opener. Der spielt keine Rolle. Macht euren Approach. Macht es euch zur Aufgabe jede Frau, die euch gefällt, anzusprechen! Seid ehrlich und aufrichtig! Lernt mit eurer Angst umgehen zu können. Der Approach ist einer der wenigen Schritte, den ihr zu 100% in eurer eigenen Hand habt!! Alle weiteren Schritte im Kennenlernen und in der Verführung hängen oft von externen Faktoren ab. Ihr habt nicht die Reaktion der Frau in der Hand (ihr werdet auch noch nach Jahren Abfuhren bekommen), aber ihr habt in der Hand zu ihr hinzugehen und sie anzusprechen! Also nutzt diese Chance! peace und danke :)