Das innere Gefühl

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Das einzige Geheimnis – inner feeling

Vorwort:

Im ersten Kapitel werde ich einige Schwächen von PU aufzählen, und wie man sie alle beseitigen kann, indem man sich auf das inner feeling verlässt. Meine Theorie widerspricht PU nicht, sie bietet nur eine Alternative.

Kapitel 1:

Das Auswendig lernen

Als erstes muss ich einige Missverständnisse aus dem Raum schaffen. So steht PU zwar für Pick up, was englisch für „aufreissen“ ist, und das ist natürlich auch der Sinn der Sache. Allerdings geht es dabei nicht darum, ein paar Sprüche auswendig zu lernen, sondern es geht dabei darum, sich selber so zu verändern, das man schlicht cool wird, und bei den Frauen ankommt.

Viele Artikel hier beschreiben mit welchen Openern/Routinen man zum Erfolg kommt, doch das ist für Anfänger eigentlich keine Hilfe. Es geht nämlich nicht darum diese Sprüche zu bringen, sondern es geht darum, wie du sie bringst. Es ist in der Regel nur mit 30% gewichtet, was du sagst, aber mit 70%, wie du es sagst. Und es hilft auch nicht, den Tonfall auswendig zu lernen. Denn wenn du nervös bist, dann bekommt dein Gegenüber das mit, ob du willst oder nicht. Das einzige was hilft ist selber komplett cool zu sein, ruhig und der Nervösität keine Zeit zum entstehen lassen.

Das FICKEN-Schild

Dieses Phänomen ist sehr oft und sehr deutlich zu beobachten. Wenn sich Leute mal überwunden haben und dazu kommen, Frauen anzureden, und mit ihnen in ein Gespräch kommen, so kann es ganz schnell dazukommen, das die Frau auf LJBF (Let's just be Friends) Schiene lenkt oder direkt ihm einen Korb verpasst. Denn wenn du 100% deiner Zeit ihr deine Aufmerksamkeit schenkst, weil du in deinem Kopf die Gedanken hast das du die heute abend noch ins Bett kriegen willst, dann steht auf deiner Stirn in roten, großen Lettern „FICKEN“ geschrieben. Und das sehen die Frauen, und das ist abstoßend. Es gibt allerdings sichere Mechanismen, dieses Schild abzulegen. So kannst du, wenn du merkst das du das Schild auf der Stirn kleben hast, dann gehe einfach mal zu anderen Menschen und beachte sie garnicht mehr. Mache dich interessant, du kannst ihr in der Phase zeigen, das du bekannt/beliebt bist, du kannst auch andere Methoden verwenden um dich interessant zu machen (EC, etc..). Oder, das ist das, was eigentlich das beste und natärlichste ist, du verlässt dich auf dein inneres Gefühl. Dazu mehr im nächsten Kapitel.

Die Unsicherheit

Gegen die kann man viel machen. Hier ist auch der Sinn des auswendig lernens. Wenn du dich überwindest, und einer Frau einfach mal „Hallo“ sagst, obwohl du davor immer Angst hattest, dann ist das ein Schritt in Richtung Sicherheit. Denn Sicherheit ist parallel zur Routine. Je öfter du etwas machst, desto sicherer wirst du auch. Deswegen filt es, wenn du einfach mal losziehst und Leute begrüßt, oder im Club einfach mal ein paar Opener probierst. Alledings solltest du dich von vorneherein nicht auf Erfolg einstellen, da du noch nicht die Sicherheit und die Ausstrahlung hast. Aber diese Routine und Sicherheit bildet sich recht schnell, deswegen, je härter du rangehst, desto schneller wirst du Erfolg haben.

Das erste Mal

Falls du in der Situation bist, das du echt noch nie Kontakt mit einer Frau hattest, jetzt anfängst PU anzuwenden, und irgendwann einmal Erfolg haben solltest, bewahre den Kopf. Wenn du noch nie vorher geküsst hast, keine Sorge. Jeder küsst vom ersten Mal heran richtig, weil der Kuss an sich das tolle ist, und nicht wie. Und wenn du merkst, das sie unzufrieden ist, dann reagiere schnell indem du dich ihr anpasst. Mach es so wie sie und probiere immer mal wieder kleine Abweicher aus. Der Kuss ist Freiheit. Beim Sex ist es ähnlich. Du hast das Glück das man dir nicht 100% nachweisen kann, das du noch Jungfrau bist, lüge sie aber nicht an. Wenn sie dich fragt, dann sage ihr ganz offen und ohne deswegen rot anzulaufen, das du noch Jungfrau bist. Sie hat dich ja immerhin mit zu ihr genommen, und wollte mit dir ins Bett. Das wird sie sich jetzt nicht durch dich versauen lassen. Sie wird dir helfen, und was kann es besseres geben, als beim ersten Mal einen Helfer zu haben? Sollte sie dich nicht fragen, spreche sie auch nicht drauf an, sondern lass dich einfach von ihr leiten. Sie wird das schon in die Hand nehmen, wenn du eher passiver bist. Sollte wegen deiner Unsicherheit absolut nichts passieren, dann spreche sie drauf an.

Kapitel 2:

Das innere Gefühl

Das innere Gefühl ist meiner Meinung nach das wichtigste aber auch gefährlichste, was es gibt. Es hat viele Namen: Unterbewusstsein, das, das mein Bauch sagt, Intuition. Es ist das, was dir auf einmal in den Kopf steigt und die sagt: „Überlege doch mal, das und das zu tun“. Du hast vollkommende Macht, das zu ignorieren, was es sagt, aber du kannst es natürlich auch machen. Ich habe gemerkt, das das innere Gefühl bei mir ausgeprägter ist als meine restliche Psyche. Ein Beispiel:

Ich habe eine Frau gesargt, mit der ich mir LTR vorstellen konnte. Nach dem dritten Treffen kam es zum KC, doch sie war wegen kürzlicher Trennung immernoch angeschlagen und wusste nicht, ob sie eine Beziehung haben will. Ich hab ihr dann gesagt, das ich mich schon vor ewigkeiten, als sie noch einen Freund hatte in sie verliebt habe, und sie sagte das sie mich damals auch schon total interessant fand. Das war ein Schlüsselwort, denn potenzielle Attraction ist also da. Meine Person war von da an total aufgeregt, und unheimnlich darauf bedacht keinen Fehler zu machen. Doch innerlich war ich cool, weil mein Gefühl wusste, das ich sie eh bald habe. Sie sagt mir, das sie sich nochmal meldet, wenn sie klar denken kann. Sie hat mir am Donnerstag eine SMS geschrieben, das sie mich abends anrufen will. Mein inneres Geühf hat mir gesagt, das ich die Anrufe an dem Tag ignorieren sollte. Das habe ich auch gemacht. Am Freitag hat sie mich angerufen, und hat sich total gefreut, das ich doch mit ihr telefoniere, da sie dachte ich hätte sie ignoriert. Ich brachte als Entschuldigung, das ich mein Handy nicht dabei hatte, und am Abend nicht zu hause war. Am Samstag noch ein Treffen, was dann abgeht brauche ich wohl kaum zu erklären.

Mein inneres Gefühl hat mich sozusagen dazu gebracht, ihr zu zeigen, das ich nicht die zwei wochen tottraurig zu hause auf ihren Anruf gewartet hab. Aber auf den Plan wäre ich selber nicht gekommen.

Es gibt eine Problematik bei dem inneren Gefühl: Wenn man sich nurnoch von diesem innreren Gefühl leiten lässt, dann steuert man sich nichtmehr selber. Also eigentlich ist die Idee verwerflich, weil wir uns so zu Robotern machen. Allerdings muss man beachten, zu wem wir unsere Entscheidungsfähigkeit geben. Ie bleibt doch bei uns, in unserem inneren Gefühl, das sind doch wir. Außerdem geben wir die Gabe der Entscheidung ja nicht weg, wir lssen uns nur Tipps von dem Gefühl geben. Wenn wir nach dem Gefühl leben, so erlangen wir 100%ig Kongruenz. Das ist doch das, was alle wollen. Das innere Gefühl ist die Lösung. Das innere Gefühl ist wie ein Kumpel, der mit mir durch den Club läuft und sagt,: „Junge, schau dir die an, die ist einfach nur der Hammer! Warte noch, bei der nächsaten Runde hast du eine bessere Gelegenheit sie anzureden“.

Dadurch, das ich dieser „inneren Geühl“-Theorie folge, als PU, gibt es bei mir sowas wie 3s Regel, Excuses, Limiting Beliefs nicht.

Im nächsten Kapitel beschreibe ich, wie man zu dem inneren Gefühl finden kann.

Kapitel 3:

Wie finde ich zu dem inneren Gefühl?

Es ist eine Vorraussetzung für das finden des inneren Gefühls, das du dich selber akzeptierst. Das geht nicht in einer Sekunde, indem du sagst „OK, dann akzeptiere ich mich eben, um das innere Gefühl zu bekommen“. Du musst dir dafür Gedanken machen und musst dir Fragen stellen, Fragen wie „Warum leben wir?“, „Was ist der Sinn des Lebens?“, „Warum sterben wir?“, „Gibt es eine höhere Macht?“, und Fragen solchen Kalibers. Mache dir ernsthafte Gedanken darum, versuche die Welt um dich herum zu verstehen. ABer nicht mit dem Ziel, dich selber zu akzeptieren. Sondern wenn du ähnlich wie ich denkst, dann wirst du irgendwann zu dem Schluss kommen, das du der einzige Mensch bist, von dem du 100%ig sagen kannst, das er lebt. Es kann ja sien, das dein Nachbar eventuell nur in deiner Imagination existiert. Ein wenig wie in Matrix, du lebst in einer Welt die dir vielleicht vorgespielt wird. (Ich nenne das übringens Sozialegovitalismus. Denn ich gehe davon aus, das das jeder Mensch glaubt, und wir zwar im gleichen Raum leben, aber in getrennten Ebenen. Es heißt nicht, das alle anderen Menschen keine Lebensberechtigung haben. Deswegen Sozialegovitalismus.) Wenn du soweit gekommen bist, dann denke mal nach, für wen du bist, wenn du doch der einzige Mensch auf der Welt bist, der lebt. Und dann kommst du zu dem Schluss, das es dir doch vollkommen egal sein kann, was andere über dich denken, da die anderen ja nur Projektionen sind. Und dan findest du zu dir selber.

Der nächste Schritt ist, dein inneres Gefühl zu gießen. Da wir jetzt davon ausgehen, das du dem vorher noch nicht bewusst gefolgt hast, dann hat es auch noch keine große Stimme. Allerdings dringt es troztdem ab und zu noch nach vorne und flüstert dir etwas. Wenn du mitbekommst, das es dir etwas sagst, dann präge dir ein, was du dabei gefühlt hast. Und von nun an, wenn du dieses Gefühl erkennst, unterdrücke es nicht. Lass es raus.

Was sagt das innere Gefühl?

Was es sagt ist ganz unterscheidlich aber hat meistens mit der Situation zu tun, in der du dich befindest. Es sagt dir auch manchmal banale Sachen, wie gehe jetzt einen Schritt nach rechts. Und immerhin ist es lustig, wenn du das tust und dir dann überlegst, was es bringen sollte. Das innere Gefühl sagt dir immer nur das, was deine Person für gut empfindet. Es ist frei von allen gesellschaftlichen Zwängen, unabhänig von Gesetzen und Grenzen. Deswegen solltest du aufpassen, das du immer unabhängig vom inneren Gefühl bleibst. Du darfst nicht alles akzeptieren, was es dir sagt, sondern auch hinterfragen (Ganz banal, wenn auf einmal das Gefühl bekommst, du solltest den und den töten, dann solltest du dir Gedanken machen, ob es tatsächlich das richtige ist. Deine Person also du in Reinform fände es gut, aber die Gesellschaft nicht.)

So, das war es erstmal. Mein erster Thread, der die PU-Community bereichern soll! Ihr müsste beachten, das ich versucht habe, hier viel zu vereinfachen, da die Sache sehr schwer zu erklären ist. Also das das innere Gefühl mit dir spricht, ist natürlich nicht so. Aber ich denke ihr wisst, was ich meine. Falls jemand Ähnliche Erfahrungen gemacht hat, so kann er sie gerne hier posten. Ich freue mich auf Rückmeldungen und Kritik!

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Joa ganz gut, beim nächsten mal etwas ausführlicher. ;)

Aber bei mir klappt es trotz den roten Lettern auf meiner Stirn und den weißen auf meinem T-Shirt. :rolleyes:

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Das FICKEN-Schild

Dieses Phänomen ist sehr oft und sehr deutlich zu beobachten. Wenn sich Leute mal überwunden haben und dazu kommen, Frauen anzureden, und mit ihnen in ein Gespräch kommen, so kann es ganz schnell dazukommen, das die Frau auf LJBF (Let's just be Friends) Schiene lenkt oder direkt ihm einen Korb verpasst. Denn wenn du 100% deiner Zeit ihr deine Aufmerksamkeit schenkst, weil du in deinem Kopf die Gedanken hast das du die heute abend noch ins Bett kriegen willst, dann steht auf deiner Stirn in roten, großen Lettern „FICKEN“ geschrieben. Und das sehen die Frauen, und das ist abstoßend. Es gibt allerdings sichere Mechanismen, dieses Schild abzulegen.

So ist es! Vergiss ALLES Sexuelle! Das hilft ungemein! Warum haben wir denn Angst eine Frau anzusprechen? Ganz einfach, wir denken an SEX! Mit der Kassiererin im Supermarkt oder am Telefon, mit einer Arbeitskollegin oder der Jugendfreundin, mit all denen klappt es doch auch. Da ist keinerlei Angst da und warum? Weil wir nicht an Sex denken. Also von vornherein abschalten, die Frau ganz normal behandeln, später kann man ímmernoch umlenken.

Wenn man das kann, erledigt sich der Punkt mit der Unsicherheit auch. Wir bekommen, wenn wir uns normal und absolut asexuell unterhalten keinen Korb, also vor was müssen wir noch Angst haben, die wiederrum zu einer Unsicherheit führt?

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Hm. War es nicht das innere Gefühl, das uns in AFC-Zeiten zuverlässig in jedes Fettnäpfchen tappen lies und das wir durch die "Vernunft des PU" gebändigt haben?

Grüße

Fastlane

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Hm. War es nicht das innere Gefühl, das uns in AFC-Zeiten zuverlässig in jedes Fettnäpfchen tappen lies und das wir durch die "Vernunft des PU" gebändigt haben?

Grüße

Fastlane

Nein.. da waren es die zwänge der gesellschaft, die wir als das "innere gefühl" missverstanden haben.

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