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Hi Zusammen,

ich lese beim Them Persönlichkeitsentwicklung immer wieder wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben und zu respektieren, sein Leben gut auszufüllen, sich nur mit guten Menschen zu umgeben und auch wirklich Leidenschaft für die Dinge die man mag zu entwickeln.

Ich stimme da auch durchaus zu - nur im Bezug auf PU heißt es ja immer - auf diese Weie führt man ein interesantes Leben und ist ein Interessanter Mensch. Dann braucht man keine Routienen mehr wie DHV, freezes etc. weil diese sich durch das eigene leben von ganz allein einstellen.

Von einem bestimmten Mitglied hier im Forum höre ich auch öfters den Ratschlag - das die Angst eine Frau zu verlieren hauptsächlich dadurch aufttritt, das das eigene Leben unfertig ist und man so eben Angst hat allein da zu stehen. Ich kann mir durchaus vorstellen, das das zutrifft - nur stellt sich mir nun eine Frage.

Selbst wenn man ein leben hat das sehr interessant ist, man hat auch eine Menge guter Freunde, spaß an seinem Job und seine Passionen. Klar gibt es auch viele Frauen in diesem Leben und sexuell ist man durchaus ausgelastet. Aber fehlt einem nicht von Natur aus trotz viel Lebensinhalt jemand mit dem man das alles teilen kann? Ich meine ein Mann ist doch von Natur aus dazu bestimmt sein Haus und seine Familie zu haben und für diese zu sorgen, seine Felder zu bestellen, sein Holz für den Winter vorzubereiten etc.

Ich tue mich nämlich schwer mein Leben als komplett und fertig anzusehen ohne das ich es mit einer Partnerin teilen kann. Ich kann auch garnicht verstehen wie viele Männer nur für die Karriere leben können und Famile und co strickt ablehnen weil es eben jene Karriere gefährden würde.

Was meint Ihr dazu?

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Aber fehlt einem nicht von Natur aus trotz viel Lebensinhalt jemand mit dem man das alles teilen kann?

weist du um was es hier generell geht in diesem forum?

das man glücklich und zufrieden ist. nichts anderes! das sexuelle verlangen und begehren ist fest in unserem körper verwurzelt. es wäre falsch und schädlich für unser selbstwertgefühl es komplett auszublenden (wie irgendwelche informatiker nerds, die den computer als art mauer verwenden).

nehmen wir die pickup jäger & sammler theorie als grundbasis für alle lebensbereiche. z.b. nahrung sollte soweit es geht natürlich unverarbeitet sein, weil sich unser gottverdammter körper darauf tausende jahre eingestellt hat! wie es in 400.000 jahren aussieht, keine ahnung. sicherlich wird es gewisse genveränderungen geben und es könnte durchaus sein, dass in 400.000 jahren unser körper natürlich unverarbeitet lebensmittel nicht mehr so gut verträgt, wie verarbeitete currywurst, weil in diesen 400.000 jahren sich die menschheit hauptsächlich davon ernährt hat.

wie du dein leben gestaltest ist doch deine sache. der eine ist glücklich, wenn er jeden tag ski fährt, der andere hat briefmarkensammlen als leidenschaft entwickelt. übernimm die hier propagierten theorien nicht 1:1 über, sondern mach dir ein eigenes bild und wähle das aus, welches dich am meisten erfüllt.

es gibt hier viele sehr gute ansätze, manches widerspricht sich aber hier, z.b. irgendwelche lügen dhv storys und zeitgleich an seinem selbstwertgefühl arbeiten.

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Aber fehlt einem nicht von Natur aus trotz viel Lebensinhalt jemand mit dem man das alles teilen kann? Ich meine ein Mann ist doch von Natur aus dazu bestimmt sein Haus und seine Familie zu haben und für diese zu sorgen, seine Felder zu bestellen, sein Holz für den Winter vorzubereiten etc.

Ich tue mich nämlich schwer mein Leben als komplett und fertig anzusehen ohne das ich es mit einer Partnerin teilen kann. Ich kann auch garnicht verstehen wie viele Männer nur für die Karriere leben können und Famile und co strickt ablehnen weil es eben jene Karriere gefährden würde.

Was meint Ihr dazu?

von Natur aus dazu bestimmt haus, familie, felder, holz für winter......... ja, als sesshafter bauer konnte man sich früher autark ernähren und überleben, aber die haben auch den ganzen tag für ihr überleben gearbeitet und die kinder wurden mit eingespannt.

auf nomadenvölker will ich jetz garnicht eingehen, aber wie du siehst ist deine vorstellung vom leben vorallem kulturell geprägt und nicht "von natur aus".

in unserer modernen arbeitswelt ist es nicht mehr möglich mit der familie gemeinsam den lebensunterhalt zu erwirtschaften, da sieht man sich dann halt erst abends oder am nachmittag wieder. hier im forum wird niemand propagieren, dass ein leben ohne familie/nachkommen ein für jeden anzustrebendes ziel ist. der wunsch nach sex und somit fortpflanzung, familie, nachkommen ist in jedem von uns verankert. ich würde mal behaupten, die leute die sich nicht fortpflanzen sind die "verlierer". was bleibt übrig nach einem menschenleben, wenn man nicht gerade revolutionäre (technische, wissenschaftliche) durchbrüche erforscht hat, eigentlich nichts, bis auf die eigenen nachkommen. sein leben für einen 0815 job zu opfern ist meiner meinung nach nicht wert. mach was dich glücklich macht, würde ich behaupten

bearbeitet von fiair

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