Eins gegen Eins Thema: Sex und Machtmissbrauch - typisch Mann?

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Wer schaut im Moment: Eins gegen Eins Thema: Sex und Machtmissbrauch - typisch Mann?

Berlusconi, Kachelmann, Strauss-Kahn: Die Debatte um Sex und Machtmissbrauch bekommt ständig neue Nahrung. "Eins gegen Eins"-Moderator Claus Strunz stellt deshalb die Frage: Sex und Machtmissbrauch - typisch Mann? taz-Chefredakteurin Ines Pohl tritt zum verbalen Schlagabtausch gegen den Schauspieler und bekennenden Macho Claude Oliver Rudolph an. Am Anfang und Ende der Sendung stimmt das Studiopublikum ab: Welcher Gast war in dem Rededuell überzeugender?

DAS IST GENAU EINE DER FRAUEN, DIE IN MEINEN AUGEN ZUUUU EMANZIPIERT IST... ganz schlimm...

gerade wird über den ALPHA diskutiert...

Ines Pohl: " ALPHA´s sind ganz arm und vergewaltigen Frauen " wow diese Dame shockt mich mehr und mehr... allerdings ist der Schauspieler gegen den Sie diskutiert ein sehr intelligenter/interessanter Mann, dessen ich beinahe jede Aussage nachvollziehen kann...

aber schaut am besten selbst ^^

morgen werd ich einen link bei youtube suchen und hoffe ich kann einige der interessanten gesprächsinhalte posten :-p

was denkt Ihr ist Sex und Machtmissbrauch - typisch Mann?

bearbeitet von Alpha-N

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Naja, mehr Mann als Frau, das liegt schon mal auf der Hand.

Ich denke, mit zu viel Macht verschwimmen die Grenzen und Regeln, die für jeden gelten. Sieht man ja auch gerade an Arnie.

Ich hab am Sonntag Anne Will dazu gesehen, mit Alice Schwarzer und Hannelore Kraft. Da war ein Jurist, glaube ich, oder Rechtsprofessor, der war ganz vernünftig. Aber wenn ich Schwarzer höre, wie sie Schweden als Beispiel und Vorbild in der Hinsicht hinstellt. Nenene, das ist zuviel. Im Nachhinein den Sex als Vergewaltigung umdeuten können, obwohl man mitgemacht hat? Wie soll man denn dem Risiko als Mann entgehen?

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Ganz ehrlich, der Alice Schwarzer wünsche ich nur das Schlechteste.

Solche Emanzen sind mMn sehr gefährlich für die Männerwelt. An Gerechtigkeit/Gleichstellung haben die schon lange keine Interessen mehr. Es ähnelt doch mehr an einer Anti-Männerbewegung.

Wie seht ihr das?

Interessanter Topic finde ich ;-)

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Naja, sie hat schon immer überspitzt, und der extreme Feminismus inklusive "Darf man den Feind im Geschlechterkampf überhaupt lieben" und "Ist Sex mit einem Mann Verrat?" erregt auch in mir Übelkeit.

Gleichzeitig muss man aber sehen, dass sie viel für die Frauen in Deutschland erreicht hat. Die bewusste Übertreibung hat einige reale Missstände behoben. Ich persönlich kann sie auch gar nicht leiden. Meine Oma hat mal gesagt: "Die hätte einfach mal ein bisschen mehr Sex haben sollen". Aber trotzdem erkenne ich an, dass sie etwas geleistet hat.

Nur ist ihr Auftreten jetzt ein Relikt vergangener Zeiten.

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Naja, sie hat schon immer überspitzt, und der extreme Feminismus inklusive "Darf man den Feind im Geschlechterkampf überhaupt lieben" und "Ist Sex mit einem Mann Verrat?" erregt auch in mir Übelkeit.

Gleichzeitig muss man aber sehen, dass sie viel für die Frauen in Deutschland erreicht hat. Die bewusste Übertreibung hat einige reale Missstände behoben. Ich persönlich kann sie auch gar nicht leiden. Meine Oma hat mal gesagt: "Die hätte einfach mal ein bisschen mehr Sex haben sollen". Aber trotzdem erkenne ich an, dass sie etwas geleistet hat.

Nur ist ihr Auftreten jetzt ein Relikt vergangener Zeiten.

Ok, das ist deine Meinung.

Ich finde jedoch nicht, dass dies oft bewusste Übertreibung ist, sondern ihre tatsächliche Einstellung.

In Fall Kachelmann sollte sie über den Prozess berichten. Dieser Berichterstattung war so unobjektiv, dass nur die BLÖD Zeitung bereit war, dies zu drucken.

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Ne, ich meine nicht mal, dass sie bewusst übertreibt. Sie ist schon sie selbst. Ich meine nur, dass diese bewusste Übertreibung am Anfang nützlich war, um ihren Zielen näherzukommen. So wie jeder mit völlig übertriebnen Forderungen in eine Verhandlung geht, um sich dann in der Mitte zu treffen.

Die Kachelmann-Berichterstattung in der BILD war natürlich der Knaller, denn dieses Blatt steht ja für ein Frauenbild, welches Schwarzer lange Zeit bekämpft hat.

Im Sinne der Meinungspluralität hat Alice aber ihre Berechtigung.

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Ne, ich meine nicht mal, dass sie bewusst übertreibt. Sie ist schon sie selbst. Ich meine nur, dass diese bewusste Übertreibung am Anfang nützlich war, um ihren Zielen näherzukommen. So wie jeder mit völlig übertriebnen Forderungen in eine Verhandlung geht, um sich dann in der Mitte zu treffen.

Die Kachelmann-Berichterstattung in der BILD war natürlich der Knaller, denn dieses Blatt steht ja für ein Frauenbild, welches Schwarzer lange Zeit bekämpft hat.

Im Sinne der Meinungspluralität hat Alice aber ihre Berechtigung.

Vielleicht irgendwo auf einem Bazar, aber bei wichtigen Verhandlungen ( beispielsweise im Job bei Lohnverhandlungen) hast du direkt verloren mit "völlig übertriebenen" Forderungen.

Natürlich pokert man etwas, es muss aber im Rahmen bleiben.

Back to topic :-D

Sex und Machtmissbrauch, ob das nur typisch Mann ist, weiss ich nicht, da ich jetzt gerade von keiner mächtigen Frau weiss, welche ihre Position für Sex ausnutzte.

Kennt da jemand Beispiele?

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Ich find den Rudolph immer zweischneidig: Einerseits ist er oft geradezu lächerlich, wie einer der schlecht eine Rolle spielt (siehe den Anfangsauftritt). dann aber hat er wieder sehr interessante und kluge Aussagen. Und er steht zu seiner Meinung und scheut sich auch nicht bei Themen aufzutreten, bei denen er von Beginn an nur die Buhmann-Rolle hat.

Zur Journalist"in" muss man wohl nicht so viel sagen. Aber die hat wohl mehr mit Rudolph gemeinsam als beide wahr haben wollen.

Zum Thema Schwarzer und gezieltes Übertreiben:

Findest du es dann auch bei anderen Themen okay zu übertreiben, um Ziele zu erreichen? Was sagst du dann beispielsweise zu Sarrazin?

Schwarzer hat schon vor Jahrzehnten bewusst und haarsträubend gelogen (findest du auf youtube), sie verteidigt bis heute mitunter menschenverachtende Thesen - dass diese Frau in Deutschland so ein großes Standing hat, von jemandem wie Anne Will wiederholt eingeladen und geduzt wird, das spricht alles nicht für unser Land.

bearbeitet von Marcio

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Ich find den Rudolph immer zweischneidig: Einerseits ist er oft geradezu lächerlich, wie einer der schlecht eine Rolle spielt (siehe den Anfangsauftritt). dann aber hat er wieder sehr interessante und kluge Aussagen. Und er steht zu seiner Meinung und scheut sich auch nicht bei Themen aufzutreten, bei denen er von Beginn an nur die Buhmann-Rolle hat.

Zur Journalist"in" muss man wohl nicht so viel sagen. Aber die hat wohl mehr mit Rudolph gemeinsam als beide wahr haben wollen.

Zum Thema Schwarzer und gezieltes Übertreiben:

Findest du es dann auch bei anderen Themen okay zu übertreiben, um Ziele zu erreichen? Was sagst du dann beispielsweise zu Sarrazin?

Schwarzer hat schon vor Jahrzehnten bewusst und haarsträubend gelogen (findest du auf youtube), sie verteidigt bis heute mitunter menschenverachtende Thesen - dass diese Frau in Deutschland so ein großes Standing hat, von jemandem wie Anne Will wiederholt eingeladen und geduzt wird, das spricht alles nicht für unser Land.

Ich verstehe auch nicht, warum die A.S. überhaupt noch in sogenannte seriöse Diskussionen eingeladen wird. <_<

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Naja, sie verspricht emotionales Gebashe erster Sahne, sorgt sicher auch für eine gewisse Quote und dürfte teilweise auch durchaus auf einer Linie mit den Machern solcher Diskussionen liegen. Welche Meinung jemand wie Anne Will zu bestmmten Themen hat kann man sich anhand ihrer "objektiven" Gesprächsmoderation ja gut denken...

Überhaupt sowas was in jeder solchen Runde auffällt (ganz krass immer bei Plasberg): Es wird meist superdeutlich, in welche Ecke der Moderator gehört (meist in die, in welcher schon 4 der 5 Gäste zu finden sind). Und dann folgen noch Einspieler (auch hier stechen Plasberg und Will hervor), die dermaßen manipulativ sind und meist keinerlei Fakten enthalten.

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Heute findet sich im Spiegel ein ganz interessantes Interview mit Catherine Millet (hoffentlich so richtig geschrieben). Ganz unkonventionelle und interessante Ansichten, durchaus lesenswert.

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Alice Schwarzer hat sich thematisch selbst überlebt. Keine Frau interessiert ein Feminismus Schwarzer'scher Prägung. Es ist irgendwie verständlich, dass das jahrelange "kämpfen" für eine Sache zu einer Verbohrtheit führt, ihre Seriosität ist allerdings schon lange weg. Jetzt ist sie nur noch ein Talkshow-Hampelmann wie Broder, Sinn oder Sarrazin.

PP

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Alice Schwarzer hat sich thematisch selbst überlebt. Keine Frau interessiert ein Feminismus Schwarzer'scher Prägung. Es ist irgendwie verständlich, dass das jahrelange "kämpfen" für eine Sache zu einer Verbohrtheit führt, ihre Seriosität ist allerdings schon lange weg. Jetzt ist sie nur noch ein Talkshow-Hampelmann wie Broder, Sinn oder Sarrazin.

Genauso ist es! Was auch hier zu oft vergessen wird, das ist einfach eie Frau von gestern, deren gesellschaftlicher Einfluß vorbei ist. Kaum eine Frau kann sich mit der noch identifizieren. Sie wird aber wegen der Quote/Auflage aber immer noch gerne eingeladen, weil sie eine herrliche Haßfigur und Projektionsfläche ist.

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Das was der Rudolph hier anspricht, nämlich alles in einen Topf zu werfen und zu verallgemeinern, ist momentan das eigentliche Problem.

Beispiel ist die letzten Ausgabe des Sterns (von Ende Mai). Hier findet sich zu dem Thema Sex und Machtmissbrauch ein Artikel, in dem sogar PU mit sexueller Nötigung in Verbindung gebracht wird. Nach dem Motto Alpha =PU = grundsätzlich ganz schlech t= sexueller Machtmissbrauch. U.a wird auch aus Lob des Sexismus zitiert und die Aussagen vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. Eine ansonsten seriöse und renommierte Redakteurin bedient sich dabei der Methoden des übelsten Boulevardjournalismus a la Bildzeitung.

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In gewisser Weise hat man schon verloren wenn man sich auf diese Diskussion einlässt und versucht sich zu rechtfertigen. Es ist nicht nur eine provokante Aussage sondern auch eine Aufforderung an den Mann seine "Schuld" einzugestehen und ihn in die Buhmann Rolle zu drängen.

Statistisch gesehen finden die meisten sexuellen Übergriffe/Missbrauche durch männliche Täter statt. Das ist Fakt. Dass hier allerdings nicht zwischen Triebtätern, Macho's und generell Männern unterschieden wird ist selbstverständlich ein Denkfehler welcher nicht der Rede wert ist. Frauen die mit mehr als x Männern geschlafen haben sind doch auch nicht automatisch Schlampen.

Und dann diese Sache mit dem Machtmissbrauch. Es ist sicherlich nicht typisch Mann. Ich glaube tatsächlich dass es mehr Männer als Frauen gibt die ihre Macht missbrauchen. Jeddoch nicht weil es typisch Mann ist sondern weil es heutzutage immernoch mehr Männer in Machtpositionen gibt als Frauen. Als würde man die Anzahl der Autounfälle eines Dorfes mit denen einer Stadt vergleichen.

Zu guter letzt stellt sich mir die Frage, worauf soll das hinausführen? Dass sich der Mann seines Wesens und Geschlechtes schämt?

Klingt für mich alles nach einem großen Shittest :P

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Statistisch gesehen finden die meisten sexuellen Übergriffe/Missbrauche durch männliche Täter statt. Das ist Fakt.

Öffentlich ja. Was häusliche Übergiffe angeht, ist die Lage aber nicht klar, da neben dieser Studie weitergehende Untersuchungen notwendig wären.

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Ich würde Alice Schwarzer noch nicht ganz abschreiben, in gewissen Kreisen hat sie durchaus noch ihre Wirkung.

Der Stern-Artikel ist bisher an mir vorbeigegangen, für Links etc. wäre ich sehr dankbar. Wobei man durchaus sagen muss, dass einiges an PU-Lektüre definitiv Kritikpotential in diese Richtung mitbringt. Auch wenn die Intention von Lob des Sexismus definitiv in eine andere Richtung geht, auch mir stößt da der ein oder andere "Fick sie durch"-Absatz etwas auf.

Generell warte ich ja schon lange darauf, dass der ein völlig unkalibrierter Soziallooser durch oberflächliches Anwenden von PU das Ganze hier in Verruf bringt. Man stelle sich beispielsweise den Fall Kachelmann vor, wenn rausgekommen wäre er hätte PU betrieben.

Eines der Hauptprobleme ist: Jeder PUler weiß, dass ein "Nein" manchmal bedeuten kann "Probier es in 5 Minuten nochmal", "Bring mich erst in die richtige Stimmung" oder "Warte bis wir allein sind". Aber sagt das mal öffentlich... Und für unkalibrierte ist die Gefahr eines grey rapes durchaus gegeben.

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Das Problem ist halt die schwammige Grenze.

Was der eine darf, ist bei dem anderen Nötigung. Jede Frau hat für jeden Mann eine eigene individuelle Grenze.

Nur kann man hier in der Schrift auch schlecht jede Nuance vermitteln und muss auf den gesunden Menschenverstand des Lesers bauen.

Hier gibt es keine pauschale Lösung, weswegen jede Diskussion oder Verteidigung zum Scheitern verurteilt ist. Ist das gleiche als würde man versuchen, pauschal zu klären, ob 140km/h gleichbedeutend mit unverantwortlchem Fahren wäre.

Innerorts sicherlich (rape)

Auf der Landstraße.. naja. Kommt schon drauf an. (evtl Nötigung)

Auf der Autobahn? Eher nicht, aber unter Umständen schon. (geht klar bis Belästigung)

Auf der Rennstrecke. Sicher nicht. (gogogo Eskalation!)

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Der Stern-Artikel ist bisher an mir vorbeigegangen, für Links etc. wäre ich sehr dankbar.

War leider nur in der Print-Version, die ich unterwegs gelesen habe. Sonst hätte ich Link oder Scan hier reingestellt.

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Bekanntlich herrscht in Frankreich eine Kultur des Flirtens. Geflirtet wird überall, auf der Straße, im Cafe oder bei der Arbeit. Es ist normal. Ich bezweifle, dass es so etwas wie eine französische PU-Szene gibt, weil dort wahrscheinlich überflüssig. Nun wird der Fall DSK derzeit benutzt um sich auf die französische Flirt-Kultur einzuschießen. Siehe z. B. http://www.freitag.de/alltag/1120-liberte-pas-toujours

Jetzt ist sie nur noch ein Talkshow-Hampelmann wie Broder, Sinn oder Sarrazin.

Hey, nichts gegen Broder. Ich finde den richtig gut.

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Männer missbrauchen Macht insofern als das sie ausnutzen, dass viele Frauen sich lieber von nem ekligen alten Mann ficken lassen als für den eigenen Wohlstand hart zu arbeiten.

Is doch ein fairer Handel. ;-) Und wieviel Frauen dadraussen stehen denn nicht auf den wohlhabenden, weltgewandten Macho ? :)

Frauen missbrauchen in Beziehungen ihr "Machtmonopol" in sexueller Hinsicht dazu den Mann zu dressieren und gegebenenfalls zu belohnen. Oder Männer zu diskreditieren.

So what? Unentschieden würd ich sagen ^_^

bearbeitet von MrJack

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Ich würde Alice Schwarzer noch nicht ganz abschreiben, in gewissen Kreisen hat sie durchaus noch ihre Wirkung.

Durchaus. bei zB. halbgebildeten angehenden Pädagoginnen ^_^

bearbeitet von MrJack

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