Ziel: CEO, oberes Managament.

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Dir ist eigentlich schon klar, daß CEOs von Großkonzernen, 0,0001% der 10% Erfolgreichen gehören? Oder wie werde ich Fußballweltmeister? So etwas kann man nicht planen, das ist wirklich genauso sinnvoll, wie die Frage: Wie werde ich Nobelpreisträger? Und genauso lebensfremd ist die Frage hier auch. Vielleicht wäre mal ein ghuter Tipp, mal weniger mit Träumen zu verbringen, sondern einfgach mal die nächstern realistischen Ziele in Angriff zu nehmen. Ein Schritt nach dem anderen. ZUdem ändern sich auch immer die uMstände und Lebensziele. Man kann nicht mit 20 planen, welchen Posten man mit 50 Jahren annimmt. Du kannst Grundlagen setzen,daß du mit 50 iunsgesamt gut darstehst, dafür sind die Tipps hier gut. Und diese größenwahnsinnigen Träumerein legst du mal lieber ab.

mach doch hier nicht runter, es geht mir um das, was du schreibst: ich will aus meiner jetzigen position das meiste herausholen, die besten chancen haben. wenn es dann nicht klappt habe ich wenigstens mir selbst nichts vorzuwerfen. ich bin kein weltfremder träumer.

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Gast 11223344
Ich bin kein CEO also kann ich nur mitteilen was so meine Einschätzung ist.

Ich fasse also noch mal zusammen:

- verdammt hart arbeiten

Effektiv arbeiten. Du wirst danach beurteilt was du ablieferst und nicht wie viel Zeit du in etwas gesteckt hast.

- Ausbildung -> guten bachelor machen und für den master an eine besseren uni, am besten im englischsprachigen ausland. ansonsten auslandspraktikum.

Du brauchst heute auf jeden Fall was im Ausland. Studium oder Praktikum. Optimal ist beides. Gute Noten sind Pflicht, egal wo du studierst.

- VITAMIN B! -> Netzwerken, XING, Verbänden beitreten, guten Draht zum Prof. bekommen, tochter vom ceo gamen, golf spielen, visitenkarten verteilen.

führungspersonen kennen lernen.

Ja, ganz wichtig. Als zukünftiger CEO kannst du schon mal anfangen die Bilder von Facebook zu entfernen die dich zeigen wie du in deiner Kotze liegst ;)

- Praxis -> 2-3 Praktika bei namhaften unternehmen, davon eins im ausland, Werkstudent

Noten, Praxis, Ausland, Engagement wären meine Prioritäten. Absteigend, Noten sind Nr. 1. Werkstudent nur dann, wenn es den Rest nicht beeinflusst. Praktika sind mehr Wert als eine Tätigkeit als Werkstudent.

- Mit Thema Assessmentcenter auseinander setzen

Kannst du dich schon mal drauf einstellen.

- Freizeit- Engagement: Vereine, Soziales

Das ist in meiner Einschätzung eher so ein Ding für die Personaler. Interessiert später weniger. Dann zählen Ergebnisse und nicht ob du in deiner Freizeit Müll aufsammelst.

- Sprungbrett UB/IB

Ist eine Möglichkeit. Kann dir Zeit sparen. Auch eine Möglichkeit ist es, bei einer kleinen Firma anzufangen, dort schneller aufzusteigen und dann zu einer großen zu wechseln. z.B. Autozulieferer und dann zu BMW.

Was haltet ihr von diesen Ratschlägen?

Dazu meine Fragen:

UB/IB als Sprungbrett? Was ist mit den Traineestellen direkt bei den großen Firmen( für Absolventen?) ? Sollte ich bei meinen Praktika jetzt schon in Richtung UB/IB schauen? IB habe ich aber wahrscheinlich keine Chance, da kaum Wissen. Daran arbeite ich aber im Moment generell.

Lies mal den anderen Thread mit Lebenslauf im Thema hier auf der ersten Seite. Da steht ne Menge über Traineeprogramme. Ich find die sehr gut. IB ist auch nicht zielführend für eine Karriere bei Siemens etc. Ein Praktikum bei einer großen UB wäre natürlich super.

Verbessert eine Promotion die Chancen deutlich?

Da muss man dann abwägen. Es kostet Zeit und in dieser kommst du schon mal nicht weiter. Das passiert häufig. Auslandseinsatz und danach ist man schlechter dran als vorher. Oder ein gesponserter MBA und trotzdem keine Führungsposition, weil einfach keine da ist. Darauf kannst du dich gerade bei Siemens und Thyssen freuen, die beide total chaotisch sind und Dauerbaustellen sind das eh. Da braucht man dann auch einfach mal Glück. Bei großen Firmen ist es auch oft scheiß egal wie gut du bist. Da fliegt der raus der keine Familie hat und am jüngsten ist.

Was haltet ihr von Jobs als studentische Mitarbeiter an den Lehrstühlen renommierter Profs.? Ich habe mich dafür schon beworben wurde aber vorallem auf Grund meiner geringen semesterzahl abgelehnt. soll ich neue versuche starten, es gibt einige stellen, die mich interessieren?

Wie viel Zeit nimmt das in Anspruch. Die Frage wirst du dir öfter stellen müssen. Du kannst eben nicht alles machen, musst also das finden was am meisten bringt mit möglichst geringem Aufwand.

John hat recht damit... das sind alles bisher Tips für einen guten Einsteig. Was anderes kannst du gerade konkret auch nicht tun.

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großes danke!

Ich bin kein CEO also kann ich nur mitteilen was so meine Einschätzung ist.

Ich fasse also noch mal zusammen:

- verdammt hart arbeiten

Effektiv arbeiten. Du wirst danach beurteilt was du ablieferst und nicht wie viel Zeit du in etwas gesteckt hast.

hast du hier tips? taugt GTD was?

Ja, ganz wichtig. Als zukünftiger CEO kannst du schon mal anfangen die Bilder von Facebook zu entfernen die dich zeigen wie du in deiner Kotze liegst ;)

ja, das habe ich sowieso nicht.

Noten, Praxis, Ausland, Engagement wären meine Prioritäten. Absteigend, Noten sind Nr. 1. Werkstudent nur dann, wenn es den Rest nicht beeinflusst. Praktika sind mehr Wert als eine Tätigkeit als Werkstudent.

ok, das ist ein konkreter tip, der hilft mir weiter

- Freizeit- Engagement: Vereine, Soziales

Das ist in meiner Einschätzung eher so ein Ding für die Personaler. Interessiert später weniger. Dann zählen Ergebnisse und nicht ob du in deiner Freizeit Müll aufsammelst.

ok

- Sprungbrett UB/IB

Ist eine Möglichkeit. Kann dir Zeit sparen. Auch eine Möglichkeit ist es, bei einer kleinen Firma anzufangen, dort schneller aufzusteigen und dann zu einer großen zu wechseln. z.B. Autozulieferer und dann zu BMW.

danke

Lies mal den anderen Thread mit Lebenslauf im Thema hier auf der ersten Seite. Da steht ne Menge über Traineeprogramme. Ich find die sehr gut. IB ist auch nicht zielführend für eine Karriere bei Siemens etc. Ein Praktikum bei einer großen UB wäre natürlich super.

habe schon angefangen und ihn auch ausgedruckt

Verbessert eine Promotion die Chancen deutlich?

Da muss man dann abwägen. Es kostet Zeit und in dieser kommst du schon mal nicht weiter. Das passiert häufig. Auslandseinsatz und danach ist man schlechter dran als vorher. Oder ein gesponserter MBA und trotzdem keine Führungsposition, weil einfach keine da ist. Darauf kannst du dich gerade bei Siemens und Thyssen freuen, die beide total chaotisch sind und Dauerbaustellen sind das eh. Da braucht man dann auch einfach mal Glück. Bei großen Firmen ist es auch oft scheiß egal wie gut du bist. Da fliegt der raus der keine Familie hat und am jüngsten ist.

hmm, ok. ich denke aber trotzdem dass ich promovieren möchte, ist mir irgendwie ein bedürfnis.

Was haltet ihr von Jobs als studentische Mitarbeiter an den Lehrstühlen renommierter Profs.? Ich habe mich dafür schon beworben wurde aber vorallem auf Grund meiner geringen semesterzahl abgelehnt. soll ich neue versuche starten, es gibt einige stellen, die mich interessieren?

Wie viel Zeit nimmt das in Anspruch. Die Frage wirst du dir öfter stellen müssen. Du kannst eben nicht alles machen, musst also das finden was am meisten bringt mit möglichst geringem Aufwand.

wären 10-15h/woche, bezahlung: 11euro/h, die profs kommen teilweise aus der wirtschaft oder großen instituten.

John hat recht damit... das sind alles bisher Tips für einen guten Einsteig. Was anderes kannst du gerade konkret auch nicht tun.

genau das ist auch erstmal mein ziel, einen guten einstieg zu bekommen.

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Gast 11223344

Probier es aus. Zeitmanagement ist sehr individuell. Check Brian Tracy.

hmm, ok. ich denke aber trotzdem dass ich promovieren möchte, ist mir irgendwie ein bedürfnis.

Dann ist das was anderes. Es wird dir nicht schaden.

wären 10-15h/woche, bezahlung: 11euro/h, die profs kommen teilweise aus der wirtschaft oder großen instituten.

Überleg dir was es bringt. Wenn du Geld brauchst, dann evtl ne super Möglichkeit. Ich versuche immer das Maximum zu erreichen bei möglichst geringem Einsatz. Also würde ich mir überlegen was der Optimalfall ist z.B er vermittelt mir ein Praktikum und schreibt mir ne Referenz. Dann überleg ich mir, brauch ich überhaupt ein Praktikum vermittelt, hab ich genug Referenzen. Und dann mach ich es oder nicht.

Plan mal deine Praktika ein wenig. Also welcher Bereich, evtl Branche etc.

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Plan mal deine Praktika ein wenig. Also welcher Bereich, evtl Branche etc.

Ja, mache ich. Kann aber leider immer nur maximal 10 wochen, zwischen zwei semestern. für ein halbjähriges praktikum müsste ich das studium unterbrechen, erscheint mir konktraproduktiv.

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Für eine richtige Karriere ist es wichtig, die richtigen Leute zur richtigen Zeit zu kennen und nützlich für diese zu sein.

Die anderen Tipps hier, reichen mMn vielleicht aus, um einen guten Einstieg nach dem Studium zu finden und später ins untere und mittlere Management zu kommen.

Ich versuche immer das Maximum zu erreichen bei möglichst geringem Einsatz.

Wie soll den das gehen?

Entweder:

Mit bestimmten Mitteln das Maximum errreichen.

Oder:

Ein bestimmtes Ziel mit so wenig Aufwand wie möglich errreichen.

bearbeitet von Neophyte

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Eigene Firma gründen, ZACK, biste CEO.

Ansonsten gibt es keinen Pfad, der dir Upper oder Top Management garanteirt, aus meiner Sicht.

Da gibt es sicher empirische Untergründe, wie es funktioniert. Aber das ist sonst so branchen und Unternehmensabhängig, dass jeder, der behauptet "Damit kommst du garantiert ins Top Management" mit absoluter Sicherheit an seine eigene Illusion glaubt.

Abgesehen davon Erbe eines Familienunternehmens zu sein.

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Eigene Firma gründen, ZACK, biste CEO.

Habe ich direkt mit 18 sogar gemacht, einen kleinen versandhandel. lief auch gut, bis ich rechtliche probleme bekam. ist jetzt im moment aber auch nicht anstrebenswert.

Ansonsten gibt es keinen Pfad, der dir Upper oder Top Management garanteirt, aus meiner Sicht.

Da gibt es sicher empirische Untergründe, wie es funktioniert. Aber das ist sonst so branchen und Unternehmensabhängig, dass jeder, der behauptet "Damit kommst du garantiert ins Top Management" mit absoluter Sicherheit an seine eigene Illusion glaubt.

Abgesehen davon Erbe eines Familienunternehmens zu sein.

und was sagst du zu den gegebenen tips? sind diese sinnvoll?

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Plan mal deine Praktika ein wenig. Also welcher Bereich, evtl Branche etc.

Ja, mache ich. Kann aber leider immer nur maximal 10 wochen, zwischen zwei semestern. für ein halbjähriges praktikum müsste ich das studium unterbrechen, erscheint mir konktraproduktiv.

Praktika sind nie kontraproduktiv. Du musst bedenken, dass du mit Studium alleine "nur" ein Theoretiker bist.

Kannst du allerdings erste Erfahrungen aus dem daily business oder gar erste Erfolge in durchgeführten Projekten aufweisen, bist du für die Firmen interessanter. Hast du dich dabei auch noch hervorgetan, durch analytische Fähigkeiten, Fachkompetenz und Stressresistenz, bist du schonmal dort aufgefallen und bekommst ein sehr gutes aussagekräftiges Zeugnis.

Bei den Firmen, bei denen du dich nachfolgend bewirbst, wirst du schon anders bewertet. Theoretiker gibt es viele! Entscheidend ist die Transferleistung in die Praxis.

Bekommst du dann während des Praktikums bzw. während deiner ersten Anstellung Aufträge oder Projekte zum eigenverantwortlichen abarbeiten, versuche nicht nur das gewünschte Soll zu erfüllen, sonder versuche in der vorgegebenen Zeit die Erwartungen an die Ergebnisse zu übertreffen. Denn dass du das definierte Ziel erreichst, wird vorausgesetzt.

Der Weg die Karriereleiter nach oben hat viel mit Selbstvermarktung zu tun. Auch wenn du ein guter Redner sein solltest, ist ein Rhetorikseminar Pflicht! Du wirst immer wieder in die Situation kommen, vor einer Gruppe z.B. deine Ergebnisse zu präsentieren oder das weitere Vorgehen zu veranschaulichen.

Hast du erst mal den Fuß in der Tür, spielt nach ein paar Jahren dein Studium nur noch eine untergeordnete Rolle. Dann kommt es mehr darauf an, welche Erfolge du für ein Unternehmen zu verantworten hattest. Und natürlich Kontakte: "Tue Gutes und Rede darüber!"

Bei meiner Stelle als Assistent der Geschäftsleitung einer mittelständigen GmbH habe ich noch nicht einmal eine Bewerbung, geschweige denn ein Zeugnis vorgelegt.

Mein Studienleiter hat mir letztes Jahr auf einer Messe den Gründer der Firma vorgestellt. Der hat auf der Messe eine Art Vorstellungsgespräch mit mir durchgeführt. Seitdem sind wir in Kontakt.

(Ich habe auf dieser Messe selbst auch noch andere Firmen kontaktet und mir Visitenkarten geholt. Man kann so einfach besser in Erinnerung bleiben. Du kannst dich auf die Begegnung beziehen und wenn du einen guten Eindruck hinterlassen hast, sind das gute Möglichkeiten.)

Als ich ein Seminar in der Stadt der besagten Firma hatte, blieb ich eine Nacht länger und traf mich mit dem Geschäftsführer. Ich sah mir die Firma an, wir sprachen über die Unternehmensziele und die Anforderungen an mich. Es war mehr ein Plaudern, als ein anstrengendes Gespräch. Eine Woche später war der Arbeitsvertrag unterschrieben.

Trotzdem habe ich weiter den Kontakt regelmäßig gesucht und schon Aufgaben zur Einarbeitung eingefordert. Er war überrascht und erfreut: "Wieso ich nicht selbst auf die Idee gekommen bin, weiß ich jetzt auch nicht." Waren seine Worte dazu. Das meine ich mit "Erwartungen übertreffen". Natürlich hätte ich mich erst ab Juni einarbeiten können. Aber ich hab auch noch einiges vor und deshalb hänge ich mich halt rein.

Vielleicht kannst du an diesem Beispiel sehen, wie wichtig Netzwerken und Kontakte sind.

Noch ein Tipp: Nutze die Alumni-Netzwerke um Kontakt mit anderen Ehemaligen, vor allem den Guten, zu halten. Landet davon später jemand in einer Entscheidungsposition, kann man sich gegenseitig helfen erfolgreicher zu werden.

bearbeitet von alpha-wolf81

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Ich unterstütze nochmal mit aller Macht den Post von flying_suicide. Anstatt hier nochmal das selbe in anderen Worten zu schreiben: Ich stimme jedem einzelnen seiner Punkte zu.

Dann solltest Du Dir darüber klar werden, was Du Dir auf mittelfristige Sicht wünscht. Willst Du lieber die BWL-Schiene fahren (IB/UB) oder willst Du lieber den Ingenieurs-Weg gehen? Das ist erst einmal die wesentliche Entscheidung, da Dein Studium beides ermöglicht. Für Deine Ziele solltest Du Dich dann auch immer mit den Besten messen. So gut wie die TU Berlin ist, mit den besten deutschen Unis (RWTH, KIT, TUM) und dem ETH kann sie sicherlich nicht mithalten. Imperial (England) und Polytechnique (Frankreich) sind sicherlich auch interessante Adressen. Generell würde ich viel daran setzen zum Master an die bestmögliche Uni zu gehen; das schafft Dir für Deine Ziele noch einmal ganz andere Möglichkeiten und Perspektiven.

Was ich dann persönlich viel ratsamer finde als die ganzen Engagementsachen: Bewirb Dich lieber mal auf die Stipendien der politischen Stiftungen (Konrad-Adenauer, Naumann, etc.), die Stiftung der deutschen Wirtschaft und die Studienstiftung des deutschen Volkes. Nicht nur hinterlassen diese Dinger genauso viel Eindruck wie irgendwelches Engagement, sie zahlen darüber hinaus ordentlich Geld ohne dass Du Dich groß irgendwo engagieren oder verpflichten musst (Du musst dann halt mal ein Seminar für eine Woche im Jahr machen) und Du kannst dort trotzdem exzellent netzwerken.

Netzwerken ist dann auch noch so ein Thema: Wenn Du sehr gut bist, hast Du netzwerken nicht im hohen Maße nötig. Klar, ich kenne auch Leute, die sich durch deren soziale Skills drei Praktika (davon zwei im Ausland) bei großen DAX-Konzernen verschafft haben ohne dass sie sich "wirklich" beworben haben - aber Du kannst nicht sehr gut sein und gleichzeitig auf jeder Veranstaltung der Uni auftauchen. Lern daher zu priorisieren; bisher machst Du aber den Eindruck als könntest Du das schon.

Edit: Achja, 10 Wochen sind für ein BWLer-Praktikum voll in Ordnung. Keine Sorge. Ich würde an Deiner Stelle das Studium nur für ein 6+Monate-Praktikum unterbrechen, wenn Du gar keine praktische Erfahrung hast.

bearbeitet von フィリプ

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Ich möchte noch einmal Allen danken! Ihr habt mir sehr geholfen. Ich habe jetzt gerade wenig Zeit, werde aber auf die letzten Posts noch einmal eingehen.

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dir ist klar, dass die ceo's marionetten der unternehmenseigner sind -> wenn es dir nicht auf das scheinwerferlicht (oder in deutschland den sozialneid) drauf ankommt, werd eigner der unternehmen und bestimm deine marionetten

und btw: 90% meiner mitschüler aufm gymnasium wollten ceo werden, 99% meine komilitonen wollen es werden, 1% zielt darauf glücklich zu werden...

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