Fingered by a Ghost (lang!)

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Fingered by a Ghost

Hallo liebe Forengemeinde!

Nach mittlerweile 3 Jahren Abstinzenz kam ich am vergangenen Wochenende so nah ans Ziel wie nur möglich.

Und dennoch – ich war wie ein Sprinter, der eine halbe Fußlänge vor der Ziellinie einen fürchterlichen Wadenkrampf erleidet und vor Schmerzen zusammensackt, bis ihm die Launen des Schicksals seinen zum Greifen nahe stehenden Pokal grausam entreißen.

Der Ort:

Der Samstagabend auf einer Konferenz einer internationalen Studentenorganisation, auf die ich mit zwei Freunden fahre, um alte Bekannte zu treffen, die ich auf einer vorangehenden Konferenz kennenlernte.

2x8 Stunden Zugfahrt, um 15 Stunden Gespräch & Party (vorwiegend auf Englisch) zu genießen – beim besten Willen eine Schnapsidee, aber was tut man nicht alles für einen guten Freund, nicht wahr?

Die Begegnung

Nach einigen interessanten Gesprächen mit alten und noch älteren Bekannten, die ich, das vergesse ich nie, vor einigen Monaten mit einem „Man sieht sich immer zwei Mal im Leben!“ verabschiedete, stehe ich schließlich in einer Runde mit „Petra“ (eine Bekannte von der vorangehenden Konferenz) und „Claudia“.

„Claudia“ ist keine wunderschöne Diva, sondern ein durchschnittliches Mädchen mit akzeptabler Figur – und einer sehr selbstbewussten, lockeren Art, mitreißende Episoden aus ihrem reiselustigen Leben zu schildern.

Während ihrer Schilderungen unterstreicht sie die Besonderheiten einer fremden Kultur durch Gesten, die in für belesene Verführungskünstler offen- und absichtliche Berührungen meines Körpers münden; zu diesem Zeitpunkt habe ich noch kein Interesse an „Claudia“, aber ein lehrreiche und doch kurzweilige Konversation hat noch niemandem geschadet.

So gehen wir nach einer Weile mit Petra und Claudia in den Partyraum, trinken einige kühle Biere, stellen uns auf den Balkon. Petra ist irgendwann verschwunden, Claudia lauscht mir aufmerksam.

Unser Gesprächsstoff ist vielfältig, jeder bringt bunte Elemente seiner Auslandserfahrungen ein und hört dem anderen mit zwei offenen Ohren zu.

Ich schlage Claudia vor, das Team-Trinkspiel vor der Tür zu besuchen, Claudia folgt mir, und als wir die gaffenden Mengen betreten, ich als Ersatzmann für ein geschwächtes Team fungiere und auf neue Menschen treffe, verlieren wir uns aus den Augen.

Vom Geist verführt?

Einige Zeit später: Ich bin auf der Tanzfläche und versuche, den schallenden, nervtötenden Partyklängen aktueller Pophits einige gute Seiten abzugewinnen.

Lachend und singend gebe ich meine gewohnten Elektromoves zum Besten und sorge dafür, dass die Partygäste um mich herum die Angst vor dem Ausflippen niederlegen.

Da sehe ich Claudia vor mir. Sie tanzt gerade mit einem Südländer (der mir nicht ganz unähnlich ist). Ich bin nach wie vor unentschlossen, ob ich ihr eine Chance geben soll, da ich sie eigentlich nicht jener Typ Frau ist, der mich mit seinem Äußeren um den Verstand bringen kann. Andererseits erscheint sie mir wie eine wirklich sympathische, redefreudige und irgendwie in ihrer Art sehr selbstbewusste Frau.

Also gehe ich entschlossen auf sie zu und tanze mit ihr.

Wir bewegen uns durch den Raum, ich verzichte auf allzu sexuelle Berührungen. Und da sehe ich jenen Blick in ihr, den ich bei meiner allerersten Kurzaffäre vor knapp 2 Jahren sah, die ich auf einer Feier an der Universität kennenlernte.

Ich spürte ihre Begeisterung und eine magnetische sexuelle Anziehungskraft zwischen uns.

Ich komme näher und näher. Ich küsse sie.

Ich sehe das Strahlen in ihren Augen, wir küssen uns feucht und wild, all die Partygäste um uns herum verschwinden aus meinem Sichtfeld.

Sie nimmt meine Hand und zieht mich in Richtung Tür.

Ich laufe voran, am Balkon vorbei, de Treppe herunter, bis wir an einem (scheinbar) ungestörten Ort inmitten des Dschungel-Wintergartens stehen, in dem die Hauptversammlungen der Konferenz stattfanden.

Unsere Zungen verknoten sich in einem animalischen Tango, bis ich Blitze um uns herum bemerke und eine Dame mit Fotoapparat unser Abbild mit den Worten „Das gibt Stoff für die Versammlung morgen!“ festhält.

(Anmerkung: Es ist auf besagten Konferenzen üblich, alle Arten von Gerüchten und Partys zwischengeschlechtlicher Erfolge in grafischer und fotografischer Form festzuhalten – und in der Versammlung am Morgen nach den Partyabenden zu präsentieren; muss erwähnt werden, dass dies die Chancen auf genüssliche Zweisamkeit „theoretisch“ reduziert? Und muss erwähnt werden, dass dies trotzdem nur wenige Frauen davon abhält, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen?)

„Fuck you, bitch“, sagt Claudia lächelnd zur Fotografin. Wir suchen uns einen anderen Ort. Ich führe Claudia auf einen anderen Balkon, der jedoch von einem knutschenden Päarchen besetzt ist. „We´re not the only ones“, erwähne ich schmunzelnd. Auch die Sofas im hinteren Teil des Gartens sind besetzt mit harmoniebedürftigen Männern und Frauen.

Wir gehen zu einigen Stühlen außerhalb der Balkonlichter. Ich ziehe sie zu mir. „What do you want me to do? Sit on you?“, fragt sie mich mit sanfter Stimme. Unser Vorhaben scheitert an ihrem Kleid.

Wir laufen also in die Küche und bleiben dann an der ersten Küchenplatte stehen. Ich presse sie gegen die Platte und setze zum zweiten oralen Tangotanz an, der sie spürbar erregt, als sie ihre Schenkel und Brüste an mich presst.

Ich kralle meine Finger in ihren Hintern und beiße ihren Hals. Zu viele Lichter. Fotografisch verewigte Kussszenen sind in Ordnung, aber die nächsten Stufen sollten ungestört geschehen.

Wir sehen uns um, öffnen eine nahegelegene Tür und sehen weitere Treppen. Ob auch im Haus Sicherheitskameras angebracht sind wie im Garten? Zwar sind die eigentlichen Firmamitarbeiter am Wochenende außer Haus und überlassen uns komplett das Bürogebäude… Doch diese Gedankenfetzen verstummen in Sekundenschnelle… Einige Stufen tiefer ist eine dunkle Ecke. Halt – war da jemand? Wir halten kurz inne, horchen, die Schritte entfernen sich.

Rasch drücke ich Claudia gegen die Wand und setze unser Liebesspiel fort. Sie atmet immer schneller, beginnt zu stöhnen. Ich küsse sie, ramme meine Zähne in ihren Nacken, liebkose ihren Arsch und ihre Brüste mit meinen kräftigen Händen. Ich berühre ihr Kleid an jener Stelle, wo ihre heißen Schenkel zusammenlaufen, Claudia stöhnt auf.

Dieser Geruch. Zwei Jahre Abstinenz konnten mich den Geruch weiblicher Erregung nicht vergessen lassen. Ist es Einbildung? Ich rieche den Geruch von Claudias feuchter Liebeshöhle durch ihr Kleid. Es ist lang und eng, ich greife darunter.

„It´s a really long skirt“, flüstert sie und zieht es selbst hoch. Ich fasse ihren Schlüpfer, fühle warme, verschwitzte Haut und fahre meinen Mittelfinger in ihre klitschnasse Muschi…

Laut stöhnend und schwitzend kommt Claudia nach vielen Augenblicken der Ekstase zum Orgasmus. Sie lächelt müde und glücklich.

Unsere Zungen verknoten sich erneut, Claudia fasst mein steifes Glied und strahlt mich an.

Plötzlich wir hören Schritte. Verdammt! „Warte hier unten“, sage ich zu ihr und laufe hoch.

„Suchst du hier einen Schlafplatz? Du wolltest doch eine Decke haben, weil du keinen Schlafsack dabei hattest?“, fragt mich eine freundliche männliche Konferenzhilfskraft.

„Ja, hast du einen hier?“, erwidere ich mit erboster Stimme.

Wir gehen geschwind ins Lager, das zum Glück nur zwei Schritte weiter liegt.

„Nein, hier ist keine Decke. Sollen wir ins Büro oben gehen? Ich frage dann unseren Konferenzleiter“, sagt er.

„Nein, schon gut, ich komme später noch einmal vorbei, trotzdem vielen Dank!“, entgegne ich hektisch.

Wir verabschieden uns, er geht weiter, ich rase die Treppenstufen herunter, die mich von Claudia trennen, öffne die Tür, hinter der sie sich noch vor zwei Minuten aufhielt.

Doch sie ist fort. Ich schaue links und rechts, oben und unten.

In meinem Liebesrausch vergesse ich, ihren Namen zu rufen – oder war er mir einfach entfallen?

Nur ein Traum?

Ich verbringe die nächsten drei Nachtstunden damit, Claudia aufzufinden, vergeblich. Sie ist nirgendwo, und das begehbare und genutzte Konferenzgebäude ist klein.

Einmal läuft ein Schatten an mir vorbei, doch ich bemerke es erst spät, laufe ihm hinterher, er verschwindet wieder.

Was in aller Welt ist hier los? Ich bin frustriert und wütend. Hat sie stundenlang hinter der Tür gewartet und ist dann entrüstet in einem der Schlafräume in den Schlaf gefallen?

Ich kehre schließlich zurück zum Partyraum, trinke noch einige Biere, unterhalte mich mit alten und neuen Bekannten und suche mir dann irgendwann einen Schlafplatz auf einem Sofa im Wintergarten, decke mich mit einer Flagge zu, die ich in einem Schlafraum finde.

Drei unruhige Stunden Schlaf vergehen, ich stehe widerwillig auf, gehe duschen, setze mich an den Frühstückstisch.

Einzelduschen???

Sie lagen auf dem Weg zur Treppe. Wir hätten einfach dort verschwinden und den Schlüssel umdrehen können. Verdammt…

Die morgendliche Konferenz hat schon begonnen, Gerüchte vom letzten Abend werden verkündet, Fotos gezeigt, doch ich bin noch leicht alkoholisiert und körperlich völlig am Ende, sitze am Tisch mit drei anderen Spätaufstehern und genieße meinen Kaffee und eine Banane.

Irgendwann setze ich auf einen der Konferenzstühle, zu einer alten Bekannten.

Hundemüde streift mein schneller und ängstlicher Blick einige Gäste, und ich sehe einige Gesichter. War sie dabei? Ich ignoriere meine Gedanken, sitze die letzten Minuten aus. Die Gäste gehen zu ihren Seminarräumen, meine zwei Freunde ich wollen den Heimweg antreten.

Ich verabschiede mich von einigen alten Bekannten, schultere meine Reisetasche und laufe mit meinen Freunden zum Ausgang.

Ich kenne nicht einmal ihren Namen.

Ein Geist? Ein Samstagabend-Traum? Doch wer war der Geist – und wer träumte?

bearbeitet von Wunderkind

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Kleines Fazit:

Was für eine verrückte Fahrt!

Da fährt man durch zwei fremde Bundesländer, um sich mit alten Bekannten zu unterhalten, verbringt aber die halbe Nacht mit einer Dame, die man wieder verliert und nicht wiedersieht, bis man am nächsten Morgen schweren Mutes wieder fährt.

Memo an mich selbst:

a) Nicht auf die Tanzfläche warten, ich hätte deutlich vorher zum KC ansetzen können

b) Mehr Blut im Hirn behalten, um nach eventuellen Duschen/Klos in der Nähe zu sehen

c) Noch aggressiver eskalieren, ich hätte sie schon viel früher befriedigen können

Lektionen gelernt:

- Ein wenig Smalltalk, eine freundliche, sozial verträgliche Ausstrahlung plus Dominanz beim Eskalieren = Trumpf.

- Signale deuten - in diesem Fall hat sie sich so offensichtlich nach Sex mit mir gesehnt, und nur eine Verkettung unglücklicher Umstände + meine eigene Dummheit kam uns dazwischen

- dennoch: Ich weiß jetzt, dass ich definitiv Frauen verführen muss, die mich körperlich SOFORT anmachen; meine erste Affäre vor drei Jahren war auch kein heißer Feger, und das Verführungsspiel gewinnt sicherlich noch ERHEBLICH an Reiz, wenn man sich an seine Traumfrauen traut

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Sehr schön geschrieben.

Ist die Abstinenz selbstgewählt oder Ergebnis äußerer Umstände?

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Sehr schön geschrieben.

Ist die Abstinenz selbstgewählt oder Ergebnis äußerer Umstände?

Letzteres. Eine Verkettung von Eskalationsängsten, dem ersten Mal mit 21, unklaren Zielvorstellungen (Was will ich? Wer gefällt mir?), falschen PU-Interpretationen (selbstgebaute "Bitchshields", um sich vor emotionaler Verletzung zu schützen, quasi: "Die gefällt mir ohnehin nicht, also muss ich mich ihr über den Smalltalk hinaus nicht öffnen") usw.

In meinem Fall geht es gametechnisch tatsächlich nur um:

- Entspannen - ich MUSS nicht der Alleinunterhalter sein, alle Shittests mit Bravour meistern und in 5 Minuten durcheskalieren

- Beuteschema genau festlegen

- auf meine Emotionen achten und nicht aus irgendwelchen PU-Zwängen heraus versuchen, Techniken, Routinen etc. anzuwenden, wenn ich einfach keine Lust auf eine Konversation habe

Denn prinzipiell bin ich ein relativ gutaussehender, charismatischer, wortgewandter, sportlicher, selbstbewusst auftretender junger Mann - es geht um Rapport. Vor allem darum, mich auch SELBST der Dame zu öffnen.

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Entweder werden die Fieldreports hier immer schlechter oder fast jeder versucht mittlerweile künstlich Drama und wilde Leidenschaft in seine Geschichten zu bringen.

Du bist nicht der einzige hier, aber überall lese ich von PU-Alpha-Halbgöttern die mit Knight Methoden im Extase-Tunnelblick Frauen von den Tanzflächen runterzüngeln.

Wo sind die richtig guten (wahren) Geschichten?

Zum Thema: Aus dem Report konnte ich nichts mitnehmen.

Weiter so.

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Entweder werden die Fieldreports hier immer schlechter oder fast jeder versucht mittlerweile künstlich Drama und wilde Leidenschaft in seine Geschichten zu bringen.

Du bist nicht der einzige hier, aber überall lese ich von PU-Alpha-Halbgöttern die mit Knight Methoden im Extase-Tunnelblick Frauen von den Tanzflächen runterzüngeln.

Wo sind die richtig guten (wahren) Geschichten?

Zum Thema: Aus dem Report konnte ich nichts mitnehmen.

Weiter so.

Ich lese nicht viele Field Reports hier im Forum und weiß nicht, was hier erwartet wird.

In meinem Beitrag habe ich schlicht und ergreifend die Emotionen und Gedanken geschildert, die ich als ein von Natur aus leidenschaftlicher und gefühlszentrierter Mensch an jenem Abend hatte.

Wenn es überhaupt irgendeine Botschaft gibt, dann ist es die Tatsache, dass man manchmal einfach nur seinen Instinkten freien Lauf lassen muss. Und mehr als ein intensiver Blick, Eskalation und eine passende Location sind nicht nötig.

Ich wünsche dir auch viel Erfolg! :huh:

Liebe Grüße.

Wunderkind

bearbeitet von Wunderkind

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Schade für dich das es kein FC gab und du deine Bedürfnisse nicht ausleben konntest, dafür hast du es Ihr möglichgemacht =) In diesem Sinne...

PS: Schön und niedlich geschrieben!

bearbeitet von alooha6

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vom Überfliegen Deines Reports her: Es ist eine Standartsituation, daß eine Frau mit der Du sehr direkt knutschst, nen Blowjob abholst, sie fingerst - dann schnell wieder verschwindet. Grund ist oft: fehlender Comfort/connection.

Ich kann Dir gar nicht sagen wie oft Frauen schon in Erdspalten gefallen sind, die mich anmachten uns sowas auf mich standen dass ich völlig vergessan habe ihre Telefonnummer zu nehmen. Zack sidn sie weg. Das mit der Telenummer mache ich gerne mal schon nach nem ersten Kuss für alle Fälle (wobei auch bei einem Anruf am Montag oder Dienstag hast Du das Problem des fehlenden Vertrauens, aber zumindest noch theoretisch ne Chance)

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Wunderschön geschrieben.

In meinem Fall geht es gametechnisch tatsächlich nur um:

- Entspannen - ich MUSS nicht der Alleinunterhalter sein, alle Shittests mit Bravour meistern und in 5 Minuten durcheskalieren

- Beuteschema genau festlegen

- auf meine Emotionen achten und nicht aus irgendwelchen PU-Zwängen heraus versuchen, Techniken, Routinen etc. anzuwenden, wenn ich einfach keine Lust auf eine Konversation habe

Wenn es überhaupt irgendeine Botschaft gibt, dann ist es die Tatsache, dass man manchmal einfach nur seinen Instinkten freien Lauf lassen muss. Und mehr als ein intensiver Blick, Eskalation und eine passende Location sind nicht nötig.

So soll's auch sein.

Weiter so. :-o

Liebe Grüße,

Narcissus

bearbeitet von Narcissus

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