Sportpsychologie für PU

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Ich sehe Pick Up mittlerweile als eine Art Sport an. Für diejenigen, die keine "All Game is Inner Game"-KJs sind, sondern tatsächlich im Field sind, geht’s doch neben all den schönen Erlebnissen vor allem um harte Ergebnisse, Quoten, Leistungssteigerung usw.

Vor diesem Hintergrund ist auch die psychologische Ebene wichtig. Also Fragen wie: Wie geht man mit Leistungseinbrüchen oder –schwankungen um? Wie motiviert man sich, um im Field über sich hinauszuwachsen? Etc.

Klar, NLP hilft da viel, aber mir geht’s konkret mehr um die Richtung Leistungsorientierung.

Ich würde deshalb gern etwas mehr zum Thema „Sportpsychologie“ erfahren. Am besten wäre ein praxisorientiertes Übungsbuch, mit dem man richtig arbeiten kann. Ich bitte euch um Empfehlungen!

(An die Mods: Bitte nicht ins Sport-Unterforum verschieben, ich habe den Thread extra bei Personal Development eröffnet, weil er da mMn besser hinpasst.)

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Ich sehe Pick Up mittlerweile als eine Art Sport an. Für diejenigen, die keine "All Game is Inner Game"-KJs sind, sondern tatsächlich im Field sind, geht’s doch neben all den schönen Erlebnissen vor allem um harte Ergebnisse, Quoten, Leistungssteigerung usw.

Vor diesem Hintergrund ist auch die psychologische Ebene wichtig. Also Fragen wie: Wie geht man mit Leistungseinbrüchen oder –schwankungen um? Wie motiviert man sich, um im Field über sich hinauszuwachsen? Etc.

Klar, NLP hilft da viel, aber mir geht’s konkret mehr um die Richtung Leistungsorientierung.

Ich würde deshalb gern etwas mehr zum Thema „Sportpsychologie“ erfahren. Am besten wäre ein praxisorientiertes Übungsbuch, mit dem man richtig arbeiten kann. Ich bitte euch um Empfehlungen!

(An die Mods: Bitte nicht ins Sport-Unterforum verschieben, ich habe den Thread extra bei Personal Development eröffnet, weil er da mMn besser hinpasst.)

Shane Murphy - Die Kunst erfolgreich zu sein. Aber ich zweifle mal, dass es bei Beziehungen um Leistung geht.

bearbeitet von did84

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Ich sehe Pick Up mittlerweile als eine Art Sport an. Für diejenigen, die keine "All Game is Inner Game"-KJs sind, sondern tatsächlich im Field sind, geht’s doch neben all den schönen Erlebnissen vor allem um harte Ergebnisse, Quoten, Leistungssteigerung usw.

Vor diesem Hintergrund ist auch die psychologische Ebene wichtig. Also Fragen wie: Wie geht man mit Leistungseinbrüchen oder –schwankungen um? Wie motiviert man sich, um im Field über sich hinauszuwachsen? Etc.

Klar, NLP hilft da viel, aber mir geht’s konkret mehr um die Richtung Leistungsorientierung.

Ich würde deshalb gern etwas mehr zum Thema „Sportpsychologie“ erfahren. Am besten wäre ein praxisorientiertes Übungsbuch, mit dem man richtig arbeiten kann. Ich bitte euch um Empfehlungen!

(An die Mods: Bitte nicht ins Sport-Unterforum verschieben, ich habe den Thread extra bei Personal Development eröffnet, weil er da mMn besser hinpasst.)

ohne innergame - kein game - fieldtestet

wenn du damit nichts anfangen kannst, dann poste doch tatsächlich mal in einem anderen unterforum, anstatt hier auf den teppich zu pissen :rolleyes:

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Demnächst im (para)olympischen Programm: Powersargen und Marathon-Numbergame.

Ohne gutes Innergame wird man aber nie ficken. Ausser sein persönliches Telefonbuch.

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Gast Bismarck
Vor diesem Hintergrund ist auch die psychologische Ebene wichtig. Also Fragen wie: Wie geht man mit Leistungseinbrüchen oder –schwankungen um? Wie motiviert man sich, um im Field über sich hinauszuwachsen? Etc.

Die Antwort darauf ist Inner Game. :rolleyes:

Ich glaube wir sind an dem Punkt angekommen, an dem du uns erklären musst, was du unter dem Begriff Inner Game verstehst, Garrincha. Vielleicht deckt dieser sich nicht mit dem, was z.B. ich darunter verstehe.

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Vor diesem Hintergrund ist auch die psychologische Ebene wichtig. Also Fragen wie: Wie geht man mit Leistungseinbrüchen oder –schwankungen um? Wie motiviert man sich, um im Field über sich hinauszuwachsen? Etc.

Die Antwort darauf ist Inner Game. ;-)

Ich glaube wir sind an dem Punkt angekommen, an dem du uns erklären musst, was du unter dem Begriff Inner Game verstehst, Garrincha. Vielleicht deckt dieser sich nicht mit dem, was z.B. ich darunter verstehe.

Na gut, Bismarck, ich sehe das so:

Wenn man gezielt an seiner Körpersprache, der Tonalität seiner Stimme, an seinen kommunikativen Fähigkeiten, an seiner sozialen Intelligenz und auch an seinem Style und der Fitness arbeitet und wirklich Sargen geht, dann gibt’s konkrete Ergebnisse und Erfolge. Das verstehe ich unter Arbeit am Outer Game.

Wenn sich jemand lieber Affirmation auf Affirmation reinpfeift und sich einredet, er sei der Tollste (obwohl das nicht stimmt), künstlich seinen State pusht bis er völlig überdreht rüberkommt und Ähnliches, das bringt keine Results.

Falls ihr jetzt meint, dass sei zu plakativ und überzogen: Nein, solche Typen wie im Fall 2 gibt’s zu Hauf. Schaut euch in den Lairs um.

Nochmal zur Ausgangsfrage: Könnt ihr Buchempfehlungen geben?

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Gast Bismarck
Vor diesem Hintergrund ist auch die psychologische Ebene wichtig. Also Fragen wie: Wie geht man mit Leistungseinbrüchen oder –schwankungen um? Wie motiviert man sich, um im Field über sich hinauszuwachsen? Etc.

Die Antwort darauf ist Inner Game. ^_^

Ich glaube wir sind an dem Punkt angekommen, an dem du uns erklären musst, was du unter dem Begriff Inner Game verstehst, Garrincha. Vielleicht deckt dieser sich nicht mit dem, was z.B. ich darunter verstehe.

Wenn man gezielt an seiner Körpersprache, der Tonalität seiner Stimme, an seinen kommunikativen Fähigkeiten, an seiner sozialen Intelligenz und auch an seinem Style und der Fitness arbeitet und wirklich Sargen geht, dann gibt’s konkrete Ergebnisse und Erfolge. Das verstehe ich unter Arbeit am Outer Game.

Die geistige Einstellung, die die Arbeit an sich selbst möglich macht, ist eine wesentliche Komponente guten Inner Games.

Affirmationen etc. gehören, sofern sie keine Aktion und Aktivität auslösen, zum Spektrum der Hirnwichserei. Das hat nichts mit Inner Game zu tun.

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Coaching for Performance - Sir John Whitmore

Lesen, verstehen, anwenden.

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