22 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute ich studiere Maschbau im 2. Semester!

Meine damalige Vorstellung von einer Hochschule war, das ich dort hingehe und nach meinem Abschluss mit einem breitgefächertem Wissen die Hochschule verlassen werde.

Leider war dem nicht so. Ich gehe von Vorlesung A zu Vorlesung B, besuche die Übungsgruppe C und muss noch die ganzen HA's erledigen.

Nun ja, ich lerne viel, aber es ist so, das wenn ich mir Wissen aneigne ich immer wieder angeeignetes Wissen aus anderen Modulen wieder vergesse.

Momentan werden auch diverse Themen aus verschiedenen Modulen ausgelassen, da unser Zeitplan so straff ist.

Geht es euch genauso, was das Lernen betrifft, das ihr nur auf die Klausuren lernt, euch ausk**** und euch dann auf die nächsten Klausuren im kommenden Semester vorbereitet?

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Hey Leute ich studiere Maschbau im 2. Semester!

Frischling. Entspann dich. Im siebten oder achten hast du (trotz all des Stress - der lässt das Leben lang nicht nach) wieder Lockerheit gelernt.

War ne geile Zeit. Damals. ;-)

bearbeitet von Peter S

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Hey Leute ich studiere Maschbau im 2. Semester!

Frischling. Entspann dich. Im siebten oder achten hast du (trotz all des Stress - der lässt das Leben lang nicht nach) wieder Lockerheit gelernt.

War ne geile Zeit. Damals. -_-

"Damals" war auch wahrscheinlich noch nicht "Bachelor"...

@TE: Das mit den vielen Klausuren ist schon hart, gerade Maschinenbau ist kein Zuckerschlecken. Kämpf Dich durch, kann ich da nur sagen.

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Gast deleteAll

Mir gings ähnlich, ich bin auch mit "höheren Zielen" zur Uni gekommen, um dann viele Dinge besser zu verstehen.

Nach vielen Jahren Uni kann ich inzwischen sagen: Mach dir keine Gedanken darüber, das bringt nichts. Mach Prüfung für Prüfung, lerne es, vergiss es wieder, das passt schon. Die meisten Sachen brauchst du ohnehin nie wieder.

Aber du wirst merken, dass du dir mit der Zeit immer leichter beim Lernen tust. Also irgendwie bringt die Uni dann doch was, und irgendwas bleibt dann doch im Gehirn hängen, auch wenn man glaubt man hat alles wieder vergessen;-)

Gerade der Bachelor ist so straff ausgelegt, dass es nicht möglich ist, sich mit gewissen Themen näher zu beschäftigen. Das sinnvollste ist "Augen zu und durch".

Bei Bachelorarbeiten oder Seminararbeiten kannst du dir dann die Themen herauspicken die dich interessieren.

Und bei der ganzen Lernerei, schau dass du auch immer genug deine Freizeit auskostest, und auch viel ausgehst.

Das viele Ausgehen und die vielen Frauen sind eigentlich das, an was ich mich am liebsten zurück erinnere an meinen Studienanfang. An den Lernstoff kann ich mich hingegen gar nicht mehr erinnern, selbst bei komplizierten Praktika hab ich nichts davon gebraucht. Also ums nochmal zu sagen, mach dir nicht zu viele Gedanken, sondern schau dass du eine nach anderen Prüfung abschließt.

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Aber du wirst merken, dass du dir mit der Zeit immer leichter beim Lernen tust. Also irgendwie bringt die Uni dann doch was, und irgendwas bleibt dann doch im Gehirn hängen, auch wenn man glaubt man hat alles wieder vergessen;-)

Kann ich so bestätigen. Ich merke nach gut 4 Semstern doch, wie ich mich für die Aufnahme und das Verständnis von neuem Stoff/ neuen Zusammenhängen sensibilisiert habe.

Und bei der ganzen Lernerei, schau dass du auch immer genug deine Freizeit auskostest, und auch viel ausgehst.

Das muss man halt je nach Studiengang schauen wie das geht.

Ich bin zum Studieren in die Schweiz gegangen, und wenn Freitags meine letzte Vorlesung ist habe ich die erste Prüfung am Montag darauf. Und innerhalb von 2 Wochen wird das dann alles durchgeprügelt.

Das lässt zwar während der Vorlesungszeit kaum Raum für "Studentenleben" und "Dienstag bis Freitag Studentenpartys", dafür habe ich 3 Monate im Sommer komplett frei.

Von dem her muss halt "Arschbacken zusammenkneifen" auch über längere Zeit einfach mal sein...solange es sich auf Dauer bezahlt macht.

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Lerne : Methodik, Methodik, Methodik.

Methodenwissen, egal in welcher Wissenschaft, ist das A und O.

Du musst nicht jedes Experiment und jede Studie kennen, die zu Themen gemacht wurden.

Wenn du aber ausserstande bist, die Methodik eines wissenschaftlichen Papiers auseinanderzunehmen, hast du nix ordnetliches in deinem Studium gelernt.

Ob es sich um Patente, White Paper, Konzeptpapiere, Skizzen, Studien, Reviews, Dipl. B.Sc. oder M. SC Arbeiten handelt, ist scheissegal, kommt auf den Studiengang drauf an.

Wenn ich beispielsweise bei uns Sachen zu Thema Leadership lese, kann ich genau nachgucken, ob das irgendwo mal validiert wurde. Dann kann man schnell sehen ob es ein Konzept, eine IDee, eine Hypothese oder eben eine Theorie ist. (Theorie bedeutet empirisch fundiertes Abbild der Realität. Theorie ist nicht Gegensatz von Praxis in der Wissenschaft. Bitte lern das auswendig. Ich habe irgendwann letztens beschlossen, für jedes Mal, dass irgendeine Granate mir zu einem Thema sagt "Das ist aber doch nur eine Theorie" einen Sprint ins Training aufzunehmen. Ich vermute, in 2-3 Wochen dürft ihr mich im Krankenhaus besuchen. Überlastung.)

Zur Lernerei : Lerne lernen. Wenn du länger als 60-90 Minuten am Stück in ein Thema investierst, machst du etwas falsch. Danach bist du nicht mehr 100% aufnahmefähig. Du lernst effektiver in gezielt geclusterten Chunks von 60-90 Minuten, unterbrochen von absoluter Erholung von mindestens 30 Minuten, gefolgt von kurzer Wiederholung. SQ3R Methode : Recite, Recite, Recite them again am Anfang mit den Bullet Points deines Stoffs an jeder Microlesson.

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Hey Shao,

ich lerne jeden Tag sehr viel. Für meinen Geschmack viel zu viel.

Ich lese den Text, aber das Wissen das vermittelt werden soll, nehme ich nicht auf, wie es sein sollte!

Momentan stelle ich mir meine eigenen Skripte zusammen, schreibe mir das notwendige auf, und lerne es dann auswendig.

Mein Ziel ist es Klarheit in die Komplexität zu bringen, die Themen miteinander zu verweben und mir somit ein stabiles Wissensgerüst aufzubauen!

Nur ist es leider total zeitaufwendig, weswegen ich immer in Verzug komme.

SQ3R ist eine gute Methode, jedoch sehr zeitaufwendig, was ich mit meinem straffen Zeitplan nicht vereinbaren kann.

Wie lernst du????

Ich möchte möglichst viel Wissen in kurzer Zeit aufnehmen, damit ich noch Zeit habe um die knackigen Übungsaufgaben zu lösen.

Die Vorlesungen helfen mir auch nicht viel weiter. Denn nach verlassen der Vorlesung, habe ich das meiste wieder vergessen. Von daher muss ich mir das meiste selbst beibringen.

War oder ist es bei dir auch so mit den Vorlesungen?

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Die Vorlesungen helfen mir auch nicht viel weiter. Denn nach verlassen der Vorlesung, habe ich das meiste wieder vergessen. Von daher muss ich mir das meiste selbst beibringen.

War oder ist es bei dir auch so mit den Vorlesungen?

Dieses Problem kenne ich, bei mir tritt es immer auf wenn ich die Grundlagen des Themas noch nicht gut genug kenne um so schnell schalten zu können wie es notwendg ist. Sobald ich mir ein gutes Grundlegendes Verständnis von einem Thema angeeignet habe kommt der Rest dann recht schnell wie von alleine und ich kann auch komplexeren Abhandlungen gut folgen.

mfg

Reaven

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Hey Shao,

ich lerne jeden Tag sehr viel. Für meinen Geschmack viel zu viel.

Ich lese den Text, aber das Wissen das vermittelt werden soll, nehme ich nicht auf, wie es sein sollte!

Momentan stelle ich mir meine eigenen Skripte zusammen, schreibe mir das notwendige auf, und lerne es dann auswendig.

Mein Ziel ist es Klarheit in die Komplexität zu bringen, die Themen miteinander zu verweben und mir somit ein stabiles Wissensgerüst aufzubauen!

Nur ist es leider total zeitaufwendig, weswegen ich immer in Verzug komme.

SQ3R ist eine gute Methode, jedoch sehr zeitaufwendig, was ich mit meinem straffen Zeitplan nicht vereinbaren kann.

Wie lernst du????

Ich möchte möglichst viel Wissen in kurzer Zeit aufnehmen, damit ich noch Zeit habe um die knackigen Übungsaufgaben zu lösen.

Die Vorlesungen helfen mir auch nicht viel weiter. Denn nach verlassen der Vorlesung, habe ich das meiste wieder vergessen. Von daher muss ich mir das meiste selbst beibringen.

War oder ist es bei dir auch so mit den Vorlesungen?

Vielleicht hilft dir das hier weiter :

http://feedproxy.google.com/~r/StudyHacks/~3/ZM89dNG6LqY/

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Hey Shao,

ich lerne jeden Tag sehr viel. Für meinen Geschmack viel zu viel.

Ich lese den Text, aber das Wissen das vermittelt werden soll, nehme ich nicht auf, wie es sein sollte!

Momentan stelle ich mir meine eigenen Skripte zusammen, schreibe mir das notwendige auf, und lerne es dann auswendig.

Mein Ziel ist es Klarheit in die Komplexität zu bringen, die Themen miteinander zu verweben und mir somit ein stabiles Wissensgerüst aufzubauen!

Nur ist es leider total zeitaufwendig, weswegen ich immer in Verzug komme.

SQ3R ist eine gute Methode, jedoch sehr zeitaufwendig, was ich mit meinem straffen Zeitplan nicht vereinbaren kann.

Wie lernst du????

Ich möchte möglichst viel Wissen in kurzer Zeit aufnehmen, damit ich noch Zeit habe um die knackigen Übungsaufgaben zu lösen.

Die Vorlesungen helfen mir auch nicht viel weiter. Denn nach verlassen der Vorlesung, habe ich das meiste wieder vergessen. Von daher muss ich mir das meiste selbst beibringen.

War oder ist es bei dir auch so mit den Vorlesungen?

Du bist im zweiten Semester, das ist alles völlig normal - mir ging es im zweiten Semester auch so. Du wirst aber bei den Kursen in den folgenden Semestern, die auf das gelernte aus den ersten Semestern aufbauen schnell erkennen, dass doch einiges hängen geblieben ist.

Das Du den Text liest und das Wissen nicht aufnimmst. Das ist bei mir auch normal zu Anfang. Ich muss mich mit den Sachen mehrmals auseinandersetzen, bevor langsam ein wirkliches Verständnis einsetzt und ich mir Sachen merke. Anstatt aber auch nur stur auswendig zu lernen solltest Du auch in Deinem Skript

erkennen, wie es aufgebaut ist, warum Punkt XYZ gerade jetzt erwähnt wird und wie die Kapitel ineinander greifen. Das ist nicht einfach, aber so ein Verständnis macht das Lernen schnell einfacher.

Das Du die Vorlesungen nicht richtig nutzt ging mir auch so. Im 5./6.Semester habe ich aber die Vorlesungen zu schätzen gelernt. Ich versuche mich im vollen Umfang auf die Vorlesung zu konzentrieren, aufzupassen und mitzudenken. Ich schreibe dann auch nur das mit, was nicht ganz eindeutig aus dem Skript hervorgeht. Vorlesungen kann man definitiv sehr gut nutzen.

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Gast 11223344

als jemand der es nach langer zeit (früher konnte ich es nicht und war auch nicht gut in der schule) gelernt hat sein gehirn zu benutzen, hab ich da ne menge tricks die aber natürlich sehr individuell auf mich abgestimmt sind. eine sache ist es zum beispiel, dass ich ein sehr visueller typ bin. ich denke in konzepten. wenn ich ein essay schreibe, dann laufe ich durchs zimmer und denke über das thema nach und schiebe die struktur durch die gegend bis sie für mich schön aussieht. und dann setze ich mich an den pc und fülle das mit inhalt aber ich weiß schon vorher was ich für informationen suche. dadurch verbringe ich nur einen bruchteil der zeit mit der sache für die andere ewig brauchen und tausend bücher lesen etc

neue konzepte fliegen vor meinen augen generell durch die gegend und ich versuche sie zu einem modell/bild/konzept zu machen. das führt aber dann auch dazu, dass leute die mir irgendwas total unstrukturiert erklären mich wahnsinnig machen, weil ich kein bild mit fragmenten zusammenbekomme und nichts passen will.

ein anderer trick ist, sich von grob zu fein zu arbeiten. vor der vorlesung das kapitel querlesen und noch mal ein wenig genauer aber nicht viel. bresche schlagen wo vorher noch kein weg ist. das soll ! nicht zu lange dauern. dann die vorlesung. mitdenken. dann genauer lesen. da mache ich es so, dass ich mit bleistift die schlüsselkonzepte neben die absätze schreibe. das soll am ende so sein, dass man nur seine notizen lesen kann und dadurch einen überblick bekommt und alles schon fast so gut oder besser versteht als wenn man den kompletten text liest (das braucht etwas übung um das prägnant kürzen zu können). dann evtl übungen. zum wiederholen reichen dann die notizen die andere vor der prüfung erst machen und ewig brauchen, weil sie das konzept nicht mehr im kopf haben.

das ist aber schon sehr ausführlich, wenn man sich besonders reinhängen will. das kann man mit der zeit schrumpfen, wenn man ein gefühl dafür hat. das konzept ist aber sich den stoff mehrmals in schüben reinzupressen und jedes mal mehr ins detail geht. es bringt nichts ! sofort beim ersten lesen alles im detail verstehen zu wollen und sich an kleinen dingern festzubeißen. so verschwendet man nur zeit.

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als jemand der es nach langer zeit (früher konnte ich es nicht und war auch nicht gut in der schule) gelernt hat sein gehirn zu benutzen, hab ich da ne menge tricks die aber natürlich sehr individuell auf mich abgestimmt sind. eine sache ist es zum beispiel, dass ich ein sehr visueller typ bin. ich denke in konzepten. wenn ich ein essay schreibe, dann laufe ich durchs zimmer und denke über das thema nach und schiebe die struktur durch die gegend bis sie für mich schön aussieht. und dann setze ich mich an den pc und fülle das mit inhalt aber ich weiß schon vorher was ich für informationen suche. dadurch verbringe ich nur einen bruchteil der zeit mit der sache für die andere ewig brauchen und tausend bücher lesen etc

neue konzepte fliegen vor meinen augen generell durch die gegend und ich versuche sie zu einem modell/bild/konzept zu machen. das führt aber dann auch dazu, dass leute die mir irgendwas total unstrukturiert erklären mich wahnsinnig machen, weil ich kein bild mit fragmenten zusammenbekomme und nichts passen will.

ein anderer trick ist, sich von grob zu fein zu arbeiten. vor der vorlesung das kapitel querlesen und noch mal ein wenig genauer aber nicht viel. bresche schlagen wo vorher noch kein weg ist. das soll ! nicht zu lange dauern. dann die vorlesung. mitdenken. dann genauer lesen. da mache ich es so, dass ich mit bleistift die schlüsselkonzepte neben die absätze schreibe. das soll am ende so sein, dass man nur seine notizen lesen kann und dadurch einen überblick bekommt und alles schon fast so gut oder besser versteht als wenn man den kompletten text liest (das braucht etwas übung um das prägnant kürzen zu können). dann evtl übungen. zum wiederholen reichen dann die notizen die andere vor der prüfung erst machen und ewig brauchen, weil sie das konzept nicht mehr im kopf haben.

das ist aber schon sehr ausführlich, wenn man sich besonders reinhängen will. das kann man mit der zeit schrumpfen, wenn man ein gefühl dafür hat. das konzept ist aber sich den stoff mehrmals in schüben reinzupressen und jedes mal mehr ins detail geht. es bringt nichts ! sofort beim ersten lesen alles im detail verstehen zu wollen und sich an kleinen dingern festzubeißen. so verschwendet man nur zeit.

Hm, irgendwie hast Du genau das was ich mache und meinte viel besser beschrieben ^^

Widerspruch zum letzten Satz: Es gibt bestimmte Verständnisfächer (in BWL sind das die VWL-Fächer) bei denen sich ein detaillierter Durchgang lohnt. Danach muss man natürlich wieder den selben Weg gehen (von grob nach fein).

Ich mache es genauso wie Flying_Suicide beschrieben habe und fahre damit sehr gut. Wenn Du Verbindungen zwischen den Themen innerhalb einer Vorlesung erkennst, fällt das Lernen viel einfacher.

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auswendig lernen ist das sinnloseste "lernen", dass man machen kann. bullimie lernen betreibe ich auch ganz gern, der nachteil ist, dass man das dann recht schnell wieder vergisst. unter dem semester kontinuierlich dran bleiben und "verstehen", auch wenns anstrengend und zeitraubend ist, ist und bleibt das sinnvollste. wenn ich etwas nicht verstanden, sondern nur gelernt hab, kann ich keine transferleistungen bringen, denke das ist dir auch schon aufgefallen

bearbeitet von fiair

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1. Lerne zu selektieren, was wichtig ist.

2. Lerne die zugrundeliegenden Konzepte kennen. Hierzu empfiehlt es sich, ein Einführungsbuch Logik zu lesen, dann kannst du unabhängig vom Inhalt Zusammenhänge viel schneller verstehen.

3. Verbessere die Grundfähigkeiten, die du zum Lernen brauchst:

- Lesen(Speedreading, entweder einen Kurs oder ein Buch) Lesen ist die wichtigste Fähigkeit im Studium, trotzdem lesen fast alle noch mit der Technik, die sie in der 1. und 2. Klasse gelernt haben. Eine verdoppelung der GEschwindigkeit zusammen mit einer Erhöhung des VErständnisses ist locker drin. Lies immer erst das Ende eines Artikels, eines Papers, dann den Methodenteil.

- Gedächtnis. Christiane Stenger oder ähnliche Bücher, ansonsten Tony Buzan

- Schreiben. Kannst du 10-Finger-Schreiben? Schreibst du dir viele Sachen auf, auch Gedanken, die gerade gelesenes mit anderen Unterrichtsinhalten/der realen Welt verknüpfen?

- Falls du Englisch sprichst: Lies Cal Newports Buch "How to be a straight A student" Augenöffnend, du wirst mehr Freizeit und mehr Erfolg haben.

4. Immer in CLustern lernen, kognitiv am sinnvollsten sind 50min mit 10 min Pause.

5. Mach Spaziergänge. Ohne Musik, ohne alles. Direkt nachdem du gelernt hast. Entzieh dich dem Internet-Scheiß, der dich beschäftigt und einen inneren Dialog unterdrückt.

EDIT: Nein, ich Trottel, ich wollte meine 500sten doch mit nem FR begehen. Nu isses passiert.

bearbeitet von view

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Shao was ist denn mit absoluter Erholung gemeint? Schlaf? Meditation?

Absolut bedeutet : Keine Emails, kein Blackberry, kein Surfen, kein telefonieren, kein sinnloses Beschäftigen.

Jede Tätigkeit, die die Hirnwellen in Richtung Alpha-Theta tendieren lassen, sind nützlich.

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Gast 11223344
Jede Tätigkeit, die die Hirnwellen in Richtung Alpha-Theta tendieren lassen, sind nützlich.

mmmhjaaa, zum Beispiel? ;)

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das forum lagt

Aus dem gleichen Grund hatte ich zwei Wochen schreibsperre gekriegt... bin also jetzt zu .20% verwarnt -.-

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