YOGA - Aus sportlicher, geistiger und PUA Sicht

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Ehrlich gesagt schon...

Ich habe das Probetraining jetzt hinter mir (hab nen kleinen Woddi und Iboprofen vorher genommen, aber hat wenig geholfen bzw. hab ich keine Veränderungen gespürt).

Lief relativ gut -hab danach aber erstma 2-3 Std. gebraucht bis ich wieder normal gehen konnte. Eine 99% ige Zusage fürs Stipendium habe ich am selben Tag erhalten.

Aber durch YOGA erhoffe ich, dass sich vielleicht was an meinen leichten Knickfüßen (Laufstil allg.) etwas ändert und dass meine Muskeln mir mehr Unterstützung geben.

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Im Ashtanga-Yoga werden die Positionen kurz gehalten, der Übergang in die nächste Position ist fließend, das gemeinsame Verbindungsglied ist der Mittelteil des Sonnengrußes. Hierzu findest du sicherlig Massen an Videos bei Youtube.

Durch die konstante Bewegung und hohe Frequenz der Bewegungen ist hier der Cardio-Effekt nicht zu unterschätzen. Ich wollte mal so eine Stunde mit Pulsuhr mitmachen, hab ich aber leider nie geschafft. Die Übungsreihe der Positionen ist immer gleich. Es gibt allerdings mehrere Serien, wobei so gut wie nur die erste unterrichtet wird, die schon nicht ganz ohne ist teilweise.

Genau, es gibt 6 Serien die man sich vorstellen kann wie die Level in einem Videospiel. Jede Serie hat ihre festgelegte Übungs-Reihenfolge. Nach der Tradition darfst Du die nächste Übung in der Reihenfolge bzw. die nächste Serie nur machen wenn Du die Asanas bis dort hin so gut ausführst, dass Dir Dein Lehrer das nächste Asana gibt. Ich kenne nur eine Hand voll Leute die die 2. Serie praktizieren.

Wenn man das Pranayama richtig ausführt und alle Bandhas aktiviert hat dann kommt man tatsächlich während der Übungen in eine Art Flow. Es ist gerade beim Ashtanga sehr wichtig mit Deinem Körper zu arbeiten. Wenn Du eine Übung nur aus Deinem Kopf machst funktioniert das nicht, wenn Du mit Deiner Atmung fliesst geht vieles wie von selbst. Sehr gute Entspannungs-Therapie.

Ich persönlich betreibe Ashtanga vor allem als Vorbereitung auf meine Surf-Urlaube. So habe ich es auch entdeckt. Es stärkt optimal die Muskel-Partien die ich brauche um einen Tag paddeln auf dem Brett halbwegs zu überstehen. Meine Verspannungen vor allem im Schulter-Bereich und meine Rückenschmerzen haben sich durch die Praxis auch verabschiedet. Der Entspannungseffekt durch die Meditation ist mir nicht so wichtig, vielleicht spüre ich ihn aus diesem Grund auch nicht so stark.

PU mässig finde ich Yoga jetzt nicht so interessant. Mit den meisten Mädels in meinem Studio würde ich mich ungern näher beschäftigen wollen.

Hth, bk

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