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Gast pongi

ich denke besser kann man es fast nicht beschreiben.

EC hilft, ist aber nicht zwingend erforderlich

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ich denke besser kann man es fast nicht beschreiben.

EC hilft, ist aber nicht zwingend erforderlich

So isses, nur EC klappt leider nicht, iss aber aus der Sicht der Frau mitunter das angenehmste, den sie hat dich ausgesucht!

Beim anquatschen, hast du ausgesucht!

Es ist voll selten, dass ein EC beiderseits steht!

Bei mir in der Region starrt 80% der Frauen auf den Boden, die haben wohl sowas wie ne gesellschaftliche Vobie, die anderen Starren geradeaus, nur echt wenige kucken endlich mal her :lol:

Vielleicht mache ich noch irgendwelche Detailfehler, bei manchen scheint das ja super zu klappen.....

Oder ich setz mir mal wieder zu hohe Ziele, würde mich mal interessieren, wie viele IoIs Ihr in einer mittelmäßig belebten Fußgängerzone in ner Stunde bekommt??

Aber wer/wen aussucht, iss letztendlich doch egal, die Entscheidung trifft ja sowieso jeder für sich!

Ich finde das wirklich super, dass sich endlich mal Frauen an diesem Thread beteiligen, was ist eurer Meinung nach der häufigtste Fehler der Kerle dabei, zu offensichtlich, zu aggressiv???

Mc

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Hmmm, Du kommst aus Karlsruhe, einem Frauenmangelgebiet (Technische Uni, Forschungszentrum etc.). Da laufen halt viele AFCs mit dem "Ich will Dich jetzt sofort"-Blick rum. Kann schon sein, dass die Frauen dann, wenn überhaupt, sehr vorsichtig schauen, um nicht gleich blöd angebaggert zu werden. Hier schauen die Frauen fast nur, wenn sie entweder in größeren Sets oder mit einem Mann unterwegs sind.

Habe schon oft festgestellt, dass die Frauen in "Männermangelgebieten" wie Heidelberg und Freiburg viel öfter und auch intensiver schauen.

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..., was ist eurer Meinung nach der häufigtste Fehler der Kerle dabei, zu offensichtlich, zu aggressiv???

Ein EC ist erst mal immer etwas schmeichelndes - quasi der Lohn der Zeit und Kosten die wir in unser Aussehen stecken.

Einen "Fehler" kannst du nur machen, indem du zu lange auf meine Brüste oder meinen Hintern starrst - dass wäre für mich ein deutliches Signal, dass du mehr an meinem Körper, als wie an mir als Person interessiert bist. Ist zwar ein Wiederspruch - ist für mich aber so.

Klar mag ich es, durch die Fußgängerzone zu laufen und bewundernde Blicke zu bekommen; wenn es um eine Beziehung gehen soll, reicht mir das jedoch nicht. Demzufolge manövriert sich ein Mann selbst ins Abseits, wenn er sich auf diese oberflächlichen Reize beschränkt und nach einer angemessenen Zeit eben nicht aproacht oder zumindest andere Signale sendet.

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..., was ist eurer Meinung nach der häufigtste Fehler der Kerle dabei, zu offensichtlich, zu aggressiv???

Ein EC ist erst mal immer etwas schmeichelndes - quasi der Lohn der Zeit und Kosten die wir in unser Aussehen stecken.

Einen "Fehler" kannst du nur machen, indem du zu lange auf meine Brüste oder meinen Hintern starrst - dass wäre für mich ein deutliches Signal, dass du mehr an meinem Körper, als wie an mir als Person interessiert bist. Ist zwar ein Wiederspruch - ist für mich aber so.

Klar mag ich es, durch die Fußgängerzone zu laufen und bewundernde Blicke zu bekommen; wenn es um eine Beziehung gehen soll, reicht mir das jedoch nicht. Demzufolge manövriert sich ein Mann selbst ins Abseits, wenn er sich auf diese oberflächlichen Reize beschränkt und nach einer angemessenen Zeit eben nicht aproacht oder zumindest andere Signale sendet.

@Magic Touch

Ich sehe, ich hab nicht die einfachsten Bedingungen... :-)

@Meredith

Die angemessene Zeit ist dann wohl spätestens nach dem 3ten EC :-)

Gruß Mc

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Mit "starren" meine ich, dass sich mein Gegenüber darauf beschränkt mich anzuschauen (ohne der Verwednung von Mimik/ Gestik oder Worten). Anders ausgedrück möchte ich bei meinem Gesprächspartner Reaktionen sehen, wenn er mich ansieht, um für mich einordnen zu können, welche Rollenerwartung er an mich hat. Diese kann ich dann mit meinen eigenen Empfindungen vergleichen und daraus leite ich wiederum mein Verhalten ab

Danke, das hilft mir schon etwas. Kannst du das mit der Rollenerwartung noch etwas ausführen?

Ist starren für dich damit gleichzusetzen, dass man außer bewegungslos und ohne abzulassen schaut ohne irgendeine andere Art der Kommunikation durchzuführen?

Die Frage im Thread hatte ich auch so verstanden, dass es sich um eine erste Kontaktaufnahme handelt. Generell kann ich sagen, dass für mich EC immer wichtig ist, da ich von erwachsenen Personen erwarte, dass sie mir "auf Augenhöhe begegnen" können (ist ja auch ein Zeichen von Souveränität, Empathie und Ehrlichkeit). Außerdem zählt es in der westlichen Zivilisation zum guten Ton, einer Frau ins Gesicht zu blicken während einer Konversation und nicht aufs Dekolleté. Den Blick überhaupt nicht schweifen zu lassen im Gespräch wäre m.E. jedoch genauso unnatürlich, weshalb ein gutes Setting (z.B. die Positionierung zum Gesprächspartner in einem stumpfen Winkel) für die Situation während der Konversation sehr wichtig ist.

Gut, das sehe ich auch so. Am besten ist wohl ein Mittelmaß. Augenkontakt muss natürlich auf jeden Fall her, aber ununterbrochen wäre auch schlecht. Ist dann die positive Wirkung, die der intensive Blickkontakt ohne abzulassen hervorruft, nur bei den ersten Blicken wirksam oder glaubst du, dass es dennoch gut ist, wenn der Mann selbstbewusst genug ist, um die Mehrzahl der Augenkontakte als letzter abzubrechen?

Klingt jetzt vielleicht blöd, weil ich quasi nach einem Patentrezept suche, aber ich bin mir da oft noch nicht ganz sicher, was welche Wirkung hat.

<edit>

Die Sache mit Karlsruhe vs. Heidelberg/Freiburg finde ich Quatsch. Es gibt überall Frauen und AFCs. In manchen Regionen mehr, in anderen weniger. Wenn du in einer Stadt ab mehreren 10.000 Einwohnern wohnst, kannst du denke ich davon ausgehen, dass es sich ziemlich die Waage hält. Nur weil es irgendwo eine TU gibt, heißt das noch lange nicht, dass sich die gesamte Bevölkerung dort aus AFCs und frustrierten Frauen zusammensetzt...

</edit>

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Mit "starren" meine ich, dass sich mein Gegenüber darauf beschränkt mich anzuschauen (ohne der Verwednung von Mimik/ Gestik oder Worten). Anders ausgedrück möchte ich bei meinem Gesprächspartner Reaktionen sehen, wenn er mich ansieht, um für mich einordnen zu können, welche Rollenerwartung er an mich hat. Diese kann ich dann mit meinen eigenen Empfindungen vergleichen und daraus leite ich wiederum mein Verhalten ab

Danke, das hilft mir schon etwas. Kannst du das mit der Rollenerwartung noch etwas ausführen?

Damit meine ich, dass ich ja wissen muss, wie mich ein Mann ansieht; z.B. mein Chef - schaut er mich als Mitarbeiterin an oder hat er mich in seinen Gedanken längst ausgezogen; dementsprechend kann ich dann nach meinem eigenen Bedürfnis heraus reagieren

Ist starren für dich damit gleichzusetzen, dass man außer bewegungslos und ohne abzulassen schaut ohne irgendeine andere Art der Kommunikation durchzuführen?

ja das trifft es ziemlich genau - regunslose Körperhaltung, fixierender Blick, mal mit mal ohne offenen Mund ... abruptes stehen bleiben oder unterbrechen des Gesprächs, wenn das Objekt der Begierde ins Blickfeld rückt kann da genauso dazu zählen, wenn eben nichts mehr anderes kommt als dieses verharren und starren :)

Gut, das sehe ich auch so. Am besten ist wohl ein Mittelmaß. Augenkontakt muss natürlich auf jeden Fall her, aber ununterbrochen wäre auch schlecht. Ist dann die positive Wirkung, die der intensive Blickkontakt ohne abzulassen hervorruft, nur bei den ersten Blicken wirksam oder glaubst du, dass es dennoch gut ist, wenn der Mann selbstbewusst genug ist, um die Mehrzahl der Augenkontakte als letzter abzubrechen?

Es ist ein fein abzustimmendes Katz- und Maus- Spiel, dessen beiden Pole (Dessinteresse vs. Spannen) sehr nahe bei einander liegen. In welchem Verhältnis die EC-Abbrüche liegen sollten, kann ich dir nicht sagen. Der Mann demonostriert auf jeden Fall Selbstbewusstsein, wenn er dem Blickkontakt stand hält (irgendwie ist das mit dem Beschützt-werden-wollen ja trotz der Emanzipation noch in uns Frauen :-) ), wenn es zu offt passiert, komme ich mir zumindest komisch vor (vergleichbar mit einer Strafpredigt durch die Eltern - man wird unter dem dominanten Blick immer kleiner :-) ). Vom Verhältnis würde ich daher mal sagen probiere etwas um 55% : 45 % - hängt jedoch wie gesagt sehr von der individuellen Stimmung ab und meinem Bedürfnis nach Dominanz :)

Die Sache mit Karlsruhe vs. Heidelberg/Freiburg finde ich Quatsch. Es gibt überall Frauen und AFCs. In manchen Regionen mehr, in anderen weniger. Wenn du in einer Stadt ab mehreren 10.000 Einwohnern wohnst, kannst du denke ich davon ausgehen, dass es sich ziemlich die Waage hält. Nur weil es irgendwo eine TU gibt, heißt das noch lange nicht, dass sich die gesamte Bevölkerung dort aus AFCs und frustrierten Frauen zusammensetzt...

Ob es sich tatsächlich auf eine ganze Stadt übertragen lässt kann ich schlecht sagen - auf die Uni betrachtet, denke ich jedoch, dass es schon einen Unterschied macht, wo man studiert; Schon allein das Gefühl durch die männer dominierten Fachbereiche zu laufen ist ein anderes, wie wenn das Verhälltnis ausgewogener ist oder sogar frauenlastig; Interessant ist hier auch immer zu beobachten, wie sich die Körperhaltung ändert (auf beiden Seiten); aus dieser Erfahrung heraus denke ich schon, dass es eine Rolle spielen könnte;

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Gut, danke. Hat mir durchaus weitergeholfen :)

Ob es sich tatsächlich auf eine ganze Stadt übertragen lässt kann ich schlecht sagen - auf die Uni betrachtet, denke ich jedoch, dass es schon einen Unterschied macht, wo man studiert; Schon allein das Gefühl durch die männer dominierten Fachbereiche zu laufen ist ein anderes, wie wenn das Verhälltnis ausgewogener ist oder sogar frauenlastig; Interessant ist hier auch immer zu beobachten, wie sich die Körperhaltung ändert (auf beiden Seiten); aus dieser Erfahrung heraus denke ich schon, dass es eine Rolle spielen könnte;

Auf die Uni bezogen magst du recht haben. Ist doch sogar ein Gesetz der Stochastik, dass mit der Menge des Betrachteten die Wahrscheinlichkeitsverteilung gleichmäßiger wird. Dass das lokal extremer ist, will ich gar nicht bestreiten.

Da aber McGyver etwas von einer mittelmäßig belebten Fußgängerzone geschrieben hatte, habe ich schon gestutzt, als dann gleich von der Uni auf die ganze Stadt geschlossen wurde. Es gibt im Forum genug Beiträge zu den im PU-Slang genannten "excuses". Wenn man ständig Ausflüchte sucht, warum etwas nicht klappen kann, ist das nicht nur schlecht für die Motivation, überhaupt etwas zu tun, sondern auch schlecht für die innere Einstellung, wenn man sich mal überwunden hat. Eine gesamte Stadt als Frauenmangelgebiet zu bezeichnen, finde ich - mit Verlaub - nicht nur aus psychologischen Gründen Schwachsinn.

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OK, wenn Du es nicht glaubst, dann schau mal hier: http://www.meinestadt.de/karlsruhe/statist...tadt+%26+Umwelt und klicke auf die Bevölkerungspyramide. Dann klicke hier: http://www.meinestadt.de/heidelberg/statis...tadt+%26+Umwelt nochmal auf die Pyramide. Die jeweiligen Überhänge in den interessanten Altersgruppen zwischen 20 und 40 gehen jedenfalls in die Tausende. Dann gehe mal durch die Kneipen und Clubs und verschaffe Dir ein subjektives Bild. Ich war schon in beiden Städten sargen und finde es in HD deutlich leichter und angenehmer und auch die Auswahl ist besser. Excuses hin oder her.

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Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)

Na dann lass mich das mal "fälschen"...

Du wirst es kaum glauben, aber prozentual laufen in Heidelberg in der Altersgruppe 20-40 sogar mehr Männer herum als in Karlsruhe. Wenn man dazu noch betrachtet, dass die gesamte betrachtete Gruppe der Jungs und Mädels (20-40) in Karlsruhe fast doppeltso groß wie die in Heidelberg ist, spricht doch eigentlich alles für Karlsruhe. 19% einer kleineren Gruppe in Heidelberg sind junge Männer, während nur 17% einer größeren Gruppe in Karlsruhe junge Männer sind.

Was das aussagt: Gar nichts. Statistiken sind so einfach unterschiedlich auszulegen/zu manipulieren und man sollte nie darauf vertrauen. Sie haben einen gewissen Aussagewert, aber oft relativiert dieser sich bei nüchtener Betrachtung.

Nüchtern betrachtet heißt das für dieses Beispiel:

Betrachtet man die Gruppe der Jungs und Mädels (20-40) als 100%, so ist die Verteilung...

...in Karlsruhe für m:f 53:47

...in Heidelberg für m:f 48:52

Ich glaube kaum, dass diese paar Prozent irgendwas bezüglich dieses Themas ausmachen. Der Unterschied besteht im einen Fall aus grob 5000 von 100000 [sorry, hier hat eine 0 gefehlt] (entspricht 5%) und im anderen 2000 von 60000 (entspricht 3%).

Nur weil da jetzt ein paar Tausend mehr da sind, soll das rechtfertigen, dass "die Frauen dann, wenn überhaupt, sehr vorsichtig schauen, um nicht gleich blöd angebaggert zu werden"?

Sorry, aber das hat mich immer noch nicht überzeugt. Ich sehe weder in diesen lappalienhaften Abweichungen der Statistik noch in einem zu übersteigerten Dominanzgefühl den Grund, warum das so sein soll.

Wenn sich Frauen so eingeschüchtert verhalten, dann kann die Dominanz der Männer prozentual nicht im einstelligen Bereich liegen. Das müssen dann schon Kategorien um die 30% aufwärts sein. (Vielleicht ist das ja auf der Uni selbst so, aber nicht in der Fußgängerzone...)

<edit>

Wenn man davon ausgeht, dass die Verteilung auf der Karsruher Uni extrem männerlastig ist, könnte man aus dieser Statistik sogar darauf schließen, dass sie sich in der Fußgängerzone noch vorteilhafter verhält. Wenn man von 53% Männern vs 47% Frauen (20-40) ausgeht, muss dieses fast-Gleichgewicht irgendwo herkommen. Es gibt schließlich auch welche, die nicht zur Uni gehen. Während die Männer dann "alle" fleißig lernen, müsste die Fußgängerzone geradezu mit Frauen überfüllt sein ;)

</edit>

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Gut, ein Überhang von 6 Männern auf 47 Frauen sieht erstmal harmlos aus, aber wenn wir gerade am rechnen sind, führe ich die Rechnung mal weiter. Wenn schätzungsweise 80% aller Frauen in einer LTR leben (Lass es von den HB>6 mal 90% sein), sind von den 47 Frauen dann 38 gebunden und 38 Männer mehr oder weniger glücklich betaisiert und somit weg vom Markt. Kommen wir also auf 9 Singlefrauen und 15 Singlemänner.

In Heidelberg hätten wir nach dieser Rechnung 10 Singlemänner auf 14 Singlefrauen.

Da ist es doch klar, dass Männer in KA länger Single sind und sich als AFC mehr "ins Zeug legen" müssen als in den meisten anderen westdeutschen Städten. Damit steigt der Verzweiflungsgrad unter ihnen und somit wird auch mehr und aggressiver gebaggert. Es wird halt erst recht angelabert, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, und das sorgt dann dafür, dass die Frauen dem EC ausweichen, einfach um sich vorm angemacht werden zu schützen (Bitchshield auch bei durchschnittlich attraktiven Frauen).

Ich bin ich beruflich viel in Deutschland unterwegs und dazu gehört auch, dass ich mit den Kollegen abends auch weggehe und somit auch den direkten Vergleich zu anderen Städten habe. Und da fällt es mir halt immer wieder auf, dass die Mädelz dort halt offener sind, auch was den EC angeht.

Ok, für einen PUA ist der Freund ein Grund aber kein Hindernis, und mit Cold Approaches lässt´s sich auch in Karlsruhe ganz gut sargen. Aber gerade für Anfänger mit AA lohnen sich die 60 Km Fahrt nach Heidelberg oder Stuttgart schon.

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Gut, ein Überhang von 6 Männern auf 47 Frauen sieht erstmal harmlos aus, aber wenn wir gerade am rechnen sind, führe ich die Rechnung mal weiter. Wenn schätzungsweise 80% aller Frauen in einer LTR leben (Lass es von den HB>6 mal 90% sein), sind von den 47 Frauen dann 38 gebunden und 38 Männer mehr oder weniger glücklich betaisiert und somit weg vom Markt. Kommen wir also auf 9 Singlefrauen und 15 Singlemänner.

In Heidelberg hätten wir nach dieser Rechnung 10 Singlemänner auf 14 Singlefrauen.

Da ist es doch klar, dass Männer in KA länger Single sind und sich als AFC mehr "ins Zeug legen" müssen als in den meisten anderen westdeutschen Städten. Damit steigt der Verzweiflungsgrad unter ihnen und somit wird auch mehr und aggressiver gebaggert. Es wird halt erst recht angelabert, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, und das sorgt dann dafür, dass die Frauen dem EC ausweichen, einfach um sich vorm angemacht werden zu schützen (Bitchshield auch bei durchschnittlich attraktiven Frauen).

Ich bin ich beruflich viel in Deutschland unterwegs und dazu gehört auch, dass ich mit den Kollegen abends auch weggehe und somit auch den direkten Vergleich zu anderen Städten habe. Und da fällt es mir halt immer wieder auf, dass die Mädelz dort halt offener sind, auch was den EC angeht.

Ok, für einen PUA ist der Freund ein Grund aber kein Hindernis, und mit Cold Approaches lässt´s sich auch in Karlsruhe ganz gut sargen. Aber gerade für Anfänger mit AA lohnen sich die 60 Km Fahrt nach Heidelberg oder Stuttgart schon.

WTF?

Wenn man mal überlegt dass bestimmt nicht 80% in einer Beziehung sind, und wenn dann nur 60% in einer glücklichen die sie aufrecht erhalten wollen. Und dann noch hinzuaddiert dass wir PUAs sind und Frauen glücklich machen können und sie das merken und dich auch wollen. Und dann vielleicht noch dazuaddiert dass 97% der Männer solche vollhonks sind dass sie keinen guten Sex bieten, keinen Alpha sondern einen Beta Frame und und und... Und wenn wir dann noch dazu addieren dass PUAs anderen Männern Frauen ausspannen können Und dann noch dazuaddieren dass es in einer Stadt mehr als 100 Menschen gibt und genug für alle da ist dann kommen mehr als 14 Frauen auf 10 Männer.

Man kann sich alles schlechtrechnen - aber in der Realität fangen Männchen und Weibchen Beziehungen miteinander an. Und gerade PUAs sind nicht die die zuletzt ausgehen sondern die die zuerst reinstecken.

Ein Anfänger kriegt eh nur Fools mates zum Lay - also da isuts egal ob er 60 km oder 6 fährt.

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Man kann sich alles schlechtrechnen - aber in der Realität fangen Männchen und Weibchen Beziehungen miteinander an.

Richtig. Wollt grad schon was Ähnliches schreiben.

Das sind alles statistische Manipulationen (wie ich oben hoffentlich schon zur Genüge gezeigt habe). Jeder, der halbwegs von seiner Meinung überzeugt ist und ein bisschen Mathe drauf hat, kann sich die Statistiken begünstigend zurechtlegen.

Wenn wir davon ausgingen, dass Karsruhe nur 100 Einwohner im Alter von 20-40 Jahren hätte, sähe es in der Tat schlecht aus. Wenn wir die realen Zahlen nehmen und mal von dieser 20%-Singlequote ausgehen (ich weiß nicht, inwieweit man hier wikipedia trauen kann), gibt es in KA knapp 10000 Singlefrauen. Jeder Mann hat die Möglichkeit, diese zu treffen. Wer sagt denn, dass jede Frau nur von einem Mann angesprochen werden kann und dann vom "Markt wegfällt"?

Diese statistischen Annäherungen mit 20%-Singlequote sind ebenso Auslegungssache. Sind 20% der Frauen Singles und anzahlmäßig gleichviele Männer (wie du es gerechnet hast) oder umgekehrt? Sind vllt. 20% von Frauen und Männern insgesamt Singles? Wie sieht hierbei die Verteilung aus - 50/50?

Das kann auch anders gerechnet werden...:

~100.000 in Karlsruhe m/f, davon 20% Singles also 20.000.

Davon könnten 10.600 Männer und 9.400 Frauen sein. Grob gerundet hätten wir dann 21 Männer auf 19 Frauen. Sieht doch schon ganz anders aus, oder?

Möglich wäre sogar, dass prozentual mehr Männer in Karlsruhe Singles sind als Frauen(ja, es gibt auch Beziehungen, die über die Stadtgrenzen hinausreichen).

Rein hypothetisch könnte es sogar sein, dass mehr Singlefrauen auf Singlemänner treffen, wenn die Singlequote je nach Geschlecht sehr unterschiedlich ausfällt.

53.000 Männer, davon z.B. 18% Singles ergibt 9.540.

47.000 Frauen, davon z.B. 22% Singles ergibt 10.340.

Ergo: 19 Männer auf 20 Frauen.

Ich behaupte weder, dass die letzten Zahlen stimmen noch, dass es irgendeine Schätzung von mir ist. Es soll nur zeigen, dass sich das alles sehr leicht relativieren lässt(es ist realistisch, dass die Singlequote bei m und f nicht genau gleich ist). Wie diese jetzt ausfällt, ist nicht der Punkt. Natürlich wäre auch die andere Extreme möglich. Das ist aber alles nur sinnlose Rechnerei.

Genau so läuft das, wenn ein Zeitungsartikel über ein statistisches Thema geschrieben werden soll. Es wird herumgerechnet, bis die Zahlen schlimm aussehen, weil das auf die Leser anziehend wirkt. Die Moral von der Geschichte/dem Artikel: Keine.

Ich finde das echt Lappalien, auf die sich keiner stützen sollte. Die Erfolgsquote dürfte bei AFCs und PUAs unverändert bleiben, da es einerseits nunmal immer noch Glück/Zufälle gibt und andererseits der PUA sich nicht lumpen lässt. Wo sind wir heute angekommen, wenn wir uns von Statistiken über die Gesellschaft vorschreiben lassen, was wir tun sollen und was auf keinen Fall klappen kann...

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Ich als Frau und aus meiner eigenen Ansicht heraus kann nur sagen, für mich sind EC`s definitiv ein muss.

Natürlich schaut man in die Runde und trifft gelegentlich auch die Blicke mancher Menschen bei denen es nicht gewollt ist, doch schweift der Blick bei Desinteresse an dieser Person gleich weiter.

Sollte dies bei einigen Frauen so sein, die euch gegenüber sitzen, dann lasst es besser gleich. Vor allem wenn ihr bemerken könnt an ihrer Gestik und Mimik, wie sie sich duch witere Blicke angewiedert fühlt.

Lasse ich einen EC nicht zu, bin ich nicht interessiert und möchte nicht von dieser Person auch noch angesprochen werden.

Versucht er mich trotzdem anzusprechen oder weiterhin EC zu erlangen nervt es einfach nur, was ihm dann auch nonverbal und letztendlich verbal deutlich gemacht wird.

Wir Frauen wie Meredith bereits ausführlich geschildert hat, lassen uns nur auf einen zweiten intensiveren EC ein, wenn wir beabsichtigen den Mann zu "scannen".

Zuerst schweift der Blick, dann wird der Mann der interessant scheint anvisiert, kurz angeschaut und gescannt und anschließend geschaut wie weit er Interesse aufweist bzw sich dann auf den EC einlässt.

Erst dann nach diesen zweiten und einem darauffogendem dritten EC kann sich der Mann eigentlich sicher sein, das Interesse der Frau besteht.

Bezüglich der Discogeschichte sehe ich das ähnlich wie Mr Pink. Wenn wir in einer Discothek den Blick eines Mannes erhaschen, fühlen wir uns eher geschmeichelt und lassen uns wesentlich eher darauf ein, da wir ihm in der Menge aufgefallen sind. Eine Frau empfindet evtl unter vielen Menschen ein Gefühl der "Sicherheit", vor allem weil sie eben mit mehreren Personen da ist. Sie hat nicht das Gefühl vor anderen blöde da zu stehen auch dann nicht wenn der Typ nicht so ganz ihr Fall ist, weil in der Disco kaum einer so etwas bemerkt und alle anderen ebenfalls anderweitig beschäftigt sind.

Die Situation ist wie schon erwähnt worden ist ungezwungener!

also kann man sagen,sollte ein EC länger als das "normale" umhersehen seien, und dann evtl. auch 2-3 mal,besteht interesse?

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