ICh bin Vertreter, was meint ihr?

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Hey,

ich bin 18 Jahre alt, mache zZ mein abi und habe in verschiedenen nebenjobs gearbeitet, durch einen bekannt, bekam ich einen einmaligen wochenendjob (nur für 2 tage) einen überduchschnittlich bezahlten job in einer internet gesellschaft. Nach diesen 2 tagen war nichts mehr, da die aktion nur 2 tage lief und sie desswegen arbeiter in dem zeitram suchten.

Nun aber, kam ich durch den gleichen bekannten auf einen mehr oder weniger richtigen job in der firma. Ich kann als vertreter an die front gehen.

Aufgabe: Verkaufe Verträge im Bereich "Telefon", "Internet", "Fernseher". Soll quasi schauen dass die kunden bei uns weniger zahlen müssen, als bei ihren bisherigen anbietern, um so die provison (recht hohe summen) abzusahnen.

Verdienst: nur wenn ich verkaufe, wenn ich mal nichts verkaufe, lief ich qusi umsonst.

Arbeitszeit: Ich entscheide WANN ich arbeite, WO ich arbeite und WIE LANGE ich arbeite. Ist meine sache ob ich raus gehe, oder nicht ist denen wohl egal, wenn ich was verkaufe ist es eben mein vorteil.

Nun aber weiß ich nicht, kenn das nicht so gut, hat das jemand mal gemacht? Wisst ihr ob das gut ist als vertreter zu arbeiten? Ob das wirklich was bringt, als schüler nebenbei?

Uns wurde oft erzählt, dass es viele gibt, die hauptsächlich mit dem job leben und sich nicht beklagen könnten.

Freue mich auf antworten,

gruß samy3

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natürlich lasse ich die ausbildung nicht hinken, aber findet ihr es nicht auch sinnvoller in nem geschäft zu arbeitne, wo ich einen festen stundenlohn bekomme, egal ob da kunden kommen oder nicht?

ICh habe mich nun in einigen läden bewoerben, sobald da was kommt, bin ich hier raus, das lohnt sich überhaupt nicht zu arbeiten. Mal läufste 10h ohne vertrag, was dann? Das mein ich.. daher such ich noch leute die erfahrung darin haben, vill macht es ja doch sinn..

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hört sich für manche vielleicht hart an, aber ich würde dir den beruf in hinsicht auf deine charakterliche entwicklung nicht empfehlen... ist zwar gut dass du lernst zu reden und auf fremde zuzugehen aber im endeffekt ist es dein job den leuten verträge aufzuschwätzen, auch wenn sie sie nicht brauchen. durch die provision wirst du dazu verleitet es auch leuten aufzuschwätzen die es nicht brauchen.

musst aber du entscheiden, ich persönlich würde es aus genanntem grund nicht machen.

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Gast 11223344

Berlusconi hat das gemacht. Staubsauger verkauft während des Studiums. Ich hab mal Spenden gesammelt in Australien, auch auf Provisionsbasis, mit Klinkenputzen für drei Wochen oder so. Dann hatte ich die Schnauze voll. Da braucht man schon ein dickes Fell, leck mich am Arsch. Und das waren Spenden für einen guten Zweck, verkaufen ist noch mal was anderes.

Aber man lernt schon was dabei. Mit Absagen umgehen, wie stark das Ergebnis vom Auftreten abhängt zum Beispiel. Leider hasse ich es wie die Pest, wenn Leute mir etwas andrehen wollen und auf mich zukommen. Deshalb fand ich das besonders ätzend, weil ich genau das machte, was ich selbst nicht leiden kann.

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Such dir lieber einen Aushilfsjob in der Gastro oder im Einzelhandel - bringt dich PU-mäßig 100 mal weiter!

Ich habe als Student mal im Bodyshop gejobbt... ein Traum, was Kontakt zu Frauen angeht! Leider gab's da PU noch nicht... ;-)

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Verdienst: nur wenn ich verkaufe, wenn ich mal nichts verkaufe, lief ich qusi umsonst.

Arbeitszeit: Ich entscheide WANN ich arbeite, WO ich arbeite und WIE LANGE ich arbeite. Ist meine sache ob ich raus gehe, oder nicht ist denen wohl egal, wenn ich was verkaufe ist es eben mein vorteil.

Würdest du das Zeugs auch deiner Familie und deinen Freunden verkaufen?

Der Schieber Lehrling

Schau dir das Video an, ich finde es super rein.

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naja ich woltle aufhören, doch da ist jede menge geld drin.

Obendrein ist es auch keine vearsche was den leuten angedreht wird, die angebote sind wirklich gut, ich würde mir selber eine nehmen, wenn mein vertrag nicht schon neu wäre.

Die sache ist folgende:

ich wollte es nicht, wollte eher kellnern etc. doch mein partner, der da mit macht, hat in der zeit wo ich gelernt und nicht gearbeitet habe (klausuren) 2 verträge abgeschlossen. Fazit: 6 h arbeitszeit = 110€.

Da wird man nunmal rückfällig.

Abe rich habe mich in mehreren orten nun beworben, solange ich von denen eine antwort kriege, mache ich hier weiter, danach ist schluss.

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naja ich woltle aufhören, doch da ist jede menge geld drin.

Klar. Für Vertreter, Handelspartner oder Verkäufer und Makler auf Provisionsbasis ist immer viel Geld drin. Nur, wenn man's schleifen lässt oder (sich) nicht verkaufen kann, dann sitzt man ganz schnell auf dem Trockenen.

Von daher ist der Tipp, so etwas (anfangs) nur nebenbei zu machen, sicher sehr gut. Vielleicht entwickelt sich so eine Routine und du sammelst so viel Erfahrung (und Startkapital), dass du es nach einiger Zeit sogar hauptberuflich machen kannst.

Wobei 110 EUR in 6 Stunden auf selbstständiger Basis auch nicht wirklich viel ist. Zumindest nicht als Hauptgewerbe. Als Studenten-Zusatzverdienst ist das schon gut. Bei sowas sollte man Fixkosten, Steuern & Co. nicht außer Acht lassen.

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ich wollte es nicht, wollte eher kellnern etc. doch mein partner, der da mit macht, hat in der zeit wo ich gelernt und nicht gearbeitet habe (klausuren) 2 verträge abgeschlossen. Fazit: 6 h arbeitszeit = 110€.

Da wird man nunmal rückfällig.

1. verkauft er nicht ständig in 6 stunden etwas

2. zieh da mal Steuern, Versicherung usw. ab.

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und wie ist eure erfahrung im bereich kellenern etc? als nebenjob im cafe oder so. wie ist es zb im bezug auf pu?

gruss

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Jeder Job bei dem Du mit Leuten in Kontakt kommst, bringt Dich weiter. Großartig flirten wird wahrscheinlich nicht drin sein, aber sonst... ;-)

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natürlich lasse ich die ausbildung nicht hinken, aber findet ihr es nicht auch sinnvoller in nem geschäft zu arbeitne, wo ich einen festen stundenlohn bekomme, egal ob da kunden kommen oder nicht?

ICh habe mich nun in einigen läden bewoerben, sobald da was kommt, bin ich hier raus, das lohnt sich überhaupt nicht zu arbeiten. Mal läufste 10h ohne vertrag, was dann? Das mein ich.. daher such ich noch leute die erfahrung darin haben, vill macht es ja doch sinn..

Dauerhaften sicheren Erfolg kannst du nur haben indem du Stundenlang erfolglos rumläufst und durch Misserfolge lernst. Bei manchen dauert es ein paar Wochen, bei manchen Monate, manche kapieren es nie wie es läuft. 'Das ganze ist zu 90% "learning by doing" und davon zu 90% Einstellungssachen, sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen und wie du mit Absagen umgehst und dich selbst Motivieren kannst!

Der Rest ist eine gute Ausbildung in einer seriösen Firma....

Es geht darum sich selbst und das Produkt zu verkaufen, deine Kunden dürfen bei dir etwas Erwerben, als Leitsatz.

Wenn ich jetzt an die durchschnittlichen deutschen Firmen in dem Bereich Denke fällt das Wort Seriös meist gleich weg. Besonders wenn es um Telefone, Zeitungen, Küchenartikel etc. geht. Dabei liegt leider sehr viel im Argen...

Wenn du in dem Bereich bleiben willst, (was PU angeht wird dich kaum etwas weiter bringen) dann such dir eine Firma die für namhafte, bekannte Kunden/Marken Arbeitet (also für karikative Organisationen, die können es sich nicht leisten, dass da irgendwer Mist baut oder was unseriös Abläuft), bei der du Versichert bist und alles Legal abläuft. Österreichische Firmen kann ich dir Empfehlen, hier gibt es sowas wie "Drückerkolonnen" nicht.

Kellner, Barkeeper, etc. Sind auch aganz gute Stundentenjobs. Der Verdienst ist hier zwar deutlisch geringer jedoch auch immer Sicher und nicht Tagesformabhängig. Die 110 in 6 Stunden bewegen sich im unteren Feld des möglichen.

Als Kellner genauso wie im anderen Bereich kannst du eine Menge Mädchen kennen lernen.

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