Soziale Phobie? Schaffe ich es ohne professionelle Hilfe? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[K_Classic 2]

Hey PUA Community

Als erstes sollte ich sagen, dass ich mir der Anonymität halber einen 2. Account angelegt habe.

Zu mir ich bin 17 Jahre alt gehe in die 11.Klasse einer Gesamtschule und kenne die Pickup Szene seit 1,5 Jahren,

Seitdem habe ich schon vieles versucht, Autogenes Training Affirmationen, DJBC, Sargen mit Wing und Lair-Treffs, Und damit hatte ich bis jetzt gar keine oder nur kurze Zeit anhaltende Erfolge.

Gespräche mit anderen Menschen außer mienen Freunden sind kaum möglich für mich ohne Zittern, Schweißausbrüche, Stottern usw. Mein Selbstwergefühl ist die meiste Zeit im Keller, mein Social Circle ist klein, und immer häufiger lernt meine Umgebung meine Schwächen auszunutzen, wehren kann ich mich wenn nur mit Agressionen und Nervenzusammenbrüchen mit anschliessender Körperlicher Gewalt.

In letzter Zeit wird der Leidensdruck immer höher weil die Erfolge nach so langer Zeit ausbleiben.

meine Frage ist nun: Sollte ich es in Erwägung ziehen eine Sprechstunde bei einem Psychologen zu machen?

Freue mich über eure Meinung zu meiner Situation.

LG K_Classic

[Hokuto 232]

Probier mal die Emotionale Enthemmungsmethode, nach einiger sucherei findest du bestimmt den illegalen download iwo im netz in i einem forum.. , ist speziell auf soziale phobien und hemmungen ausgerichtet, und wenn das nicht klappt geh zum doc. gruß

[The Commodore 0]

Schwierige Sache und ich kann das in einem gewissen Rahmen nachvollziehen. (auch wenn ich es nie so schlimm hatte wie du)

Du hast selber schon gesagt, dass dein Selbstwertgefühl in den Keller rauscht und da hast du auch den Punkt an dem du unbedingt ansetzen musst !

Ich war noch um einiges jünger und hatte auch ein Probleme mit meinem Selbstbewusstsein (und gebe zu, dass ich es jetzt noch manchmal habe) und habe es wie du auch erkannt. Ich habe dann selbständig begonnen Leute auf der Straße nach der Urzeit oder einem Weg zu fragen. (Demonic Confidence für die weichsten Weicheier :D)

Du musst die immer wieder und wieder klar machen, dass es keinen Grund gibt für deine Probleme. Du brauchst einfach einen Arschtritt und wenn es dir niemanden gibt der dir bescheinigen will, dass du ein ganz normaler Kerl bist, reiß dich zusammen und versuche einfach offen auf völlig fremde Menschen zu zugehen. Melde dich in einem Sportteam an. "Scheißegal-Haltung" anschalten und drauf los labern. Und sollte das wider erwarten nach hinten losgehen, gehst du nach dem Probetraining wieder.

Ich weiß, das scheibt sich so leicht aber ich habe meine Probleme damit in den Griff bekommen (und Erfolg pusht immer weiter :))

Versuch es zumindest mit der jetzt-scheiß-einfach-auf-alles-Einstellung und schau wie weit du kommst.

MfG

PS:

kurze Zeit anhaltende Erfolge.

Hat doch dann ansatzweise funktioniert ! Also weiter versuchen !

Mai 5, 2011 bearbeitet von The Commodore

[Stalker 136]

meine Frage ist nun: Sollte ich es in Erwägung ziehen eine Sprechstunde bei einem Psychologen zu machen?

Ja.

Der richtige Therapeut und dein Selbstwert wird rasend steigen und damit verbessert sich die Lebensqualität.

Damit greifst du an den Ursprung und kämpfst nicht nur gegen Symptome.

Nebenher kannst du weiterhin dein Pickup + Enthemmungsding durchziehen.

[Kuchenmann 681]

Stimme Stalker zu.

Wenn Du selbst schon erwägst zu einem Psychotherapeuten zu gehen, hast Du bereits erkannt, dass Du Hilfe brauchst.

Mache bei mehreren Therapeuten eine Probesprechstunde und geh dann zu dem, dem Du am meisten vertraust. Die ersten 5 Sitzungen werden dann von der Krankenkasse in Deutschland (In Österreich nicht soweit ich weiß. Für psychisch angeknackste ist Österreich also eher beschissen in der Hinsicht...) auf jeden Fall übernommen und in denen wird der Therapeut mit Dir herausfinden, welche Form von Hilfe du benötigst oder auch nicht.

PickUp und ein bischen Persönlichkeitsentwicklung geht immer auch nebenbei, ein ganzes Leben in den Griff kriegen nicht.

Viel Erfolg!

[VanDenMiau 17]

Therapie ist schön und gut.

Aber mE ist das Wichtigste, dass du dich deinen Ängsten stellst - dh Praxis.

Und da kann ich dir einen Tipp geben: Schauspielen. Du glaubst nicht, wie sehr du da lernst, die zu öffnen und wie schnell du selbstbewusst wirst.

Hat mir also unglaublich geholfen, war selber immer sehr schüchtern...

[Aldous 9589]

Stimme Stalker zu.

Wenn Du selbst schon erwägst zu einem Psychotherapeuten zu gehen, hast Du bereits erkannt, dass Du Hilfe brauchst.

Mache bei mehreren Therapeuten eine Probesprechstunde und geh dann zu dem, dem Du am meisten vertraust.

Ich stimme auch zu.

Man hat übrigens mal in einer Metastudie die Wirksamkeit verschiedener Therapieformen untersucht. Es gibt ja jede Menge verschiedene Methoden. Von mehreren Jahren intensiver Psychoanalyse bis zu lösungsorientierten Kurztherapien. Gezeigt hat sich, dass weder die Methode, noch die Dauer - sondern allein die Beziehung zwischen Therapeut und Klient wichtig ist.

Es lohnt sich also, sich nach einem Therapeuten umzusehen, der "passt".

[RobinMasters 1001]

Und da kann ich dir einen Tipp geben: Schauspielen. Du glaubst nicht, wie sehr du da lernst, die zu öffnen und wie schnell du selbstbewusst wirst.

Hat mir also unglaublich geholfen, war selber immer sehr schüchtern...

<unterschreib>

Ging mir auch so.

Robin

[2Ways 14]

Es gibt zwei schnelle Lösungen für dich.

1) Suche dir eine/einen guten Verhaltenstherapeuten/in (Koknitive Verhaltenstherapie)

Zahlt die Krankenkasse. Rechne mit Wartezeit von ca. 2 bis 3 Monaten.

Behandlungsdauer ca. 3 - 6 Monate

Info: www.netzwerk-verhaltenstherapie.de/

2) Suche dir einen guten Hypnotiseur incl. HPG

Am besten einen tratizionell Ausgebildeten Hypnotiseur

(Bloß keinen NLP Fuzie)

Dauer: ca 3 - 6 Hypnosesitzungen

Wartezeit: keine

Kosten: pro Sitzung so 80 bis 120 €

Mit den zwei Methoden bekommst Du deine Problem sehr schnell in den Griff.

[Gast Juwelade]

-

Mai 8, 2011 bearbeitet von Juwelade

[satsang 3362]

TE, mache Dich nicht kleiner als Du bist.

Wie hat es mein Trainer schon einmal gesagt, wenn Du in der Lage bist den Bus zu nehmen, und hierher zu finden,

dann bist Du auch in der Lage an Dir zu arbeiten, da Dein Gehirn keine Ausfall Erscheinungen an den Tag legt.

Ich bin mir sicher, dass Du früher oder später von selbst drauf kommen wirst, was Du brauchst um richtig zufrieden erfolgreich

und vorallem Angstfrei zu sein.

@ Miracle,

Wahrscheinlich wusstest Du noch nicht, dass dies ein NLP Unterforum ist, es macht deshalb keinen Sinn, in diesem Rahmen durch Begriffe wie "NLP Fuzzi"

negativ aufzufallen.

Peace

Sat

[DaSilver 0]

Ich hatte lange Zeit ein ähnliches Problem und ich habe mich dann für eine Therapie entschieden (wobei es nicht so einfach war einen guten Therapeuten zu finden, der noch freie Plätze hat).

Ich würde Dir für den Anfang eher eine Tiefenpsychologische Behandlung empfehlen. Hierdurch suchst Du nach der Ursache deines Problems. Um im Alltag dann völlig frei von sozialem Druck zu leben ist dann noch zusätzlich einiges an Verhaltenstherapie nötig. Streeten ist dafür Top.

Insgesamt also ein längerer Weg der vor Dir liegt.

Aber die Entscheidung, ob Du Dein Leben selbst im die Hand nehmen willst, liegt natürlich bei Dir.

[P.A. 36]

Hey Threadersteller!

Du KANNST es ohne Hilfe schaffen (kenne eine Person die das hinbekommen hat), aber besser wäre es einen aufzusuchen, der sich auskennt. Ich kenne mich mit verschiedenen Therapieformen aus, bin jedoch nicht zertifiziert und darf somit offiziell auhc nicht therapieren! Ich kann dir aber insbesondere im Bereich der kognitiven Verhaltenstherapie aufzeigen, wie so eine Therapie bei Sozialphobikern aussieht und du kannst dir dann ein Bild von der Vorgehensweise bei kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methoden machen

Melde dich einfach per PN bei mir und schreib mir deine MSN / Skype ruhig mit auf

[Catbock 18]

Ich selbst hatte auch eine sozial-Phobie mit mittelschwerer Depression (Diagnostiziert von einem Psychologen). War damals auch beim Doc. Es tut gut mit jemandem zu reden und er hat mir einige wirklich geile Tricks beigebracht. Aber wirklich losgeworden bin ich davon nicht. Einzig das Buch: "Die Macht des Unterbewusstseins" von Dr. Jospeh Murphey hat mir sehr viel Kraft gegeben. Empfehlen würde ich es dir trozdem auf alle Fälle. Bloss Finger weg von den Medis, die machen abhängig und vernebeln die Sinne.

DJBC halte ich für schlecht, da dies bei mir am Anfang nur zu Frust geführt hat.

Was mir geholfen hat, was dir vielleicht auch hilft.

Zuerst solltest du 2-3 mal in der Woche in die Stadt gehen und dich ganz bewusst einfach in der Menge aufhalten. Danach such dir ein Hobbi oder ein Job, das dich dazu bringt mit Fremden in Kontakt zu treten und das dir Selbstbewusstsein verleiht. Wenn du in dich in der Stadt aufhalten kannst und von dir selbst behaupten kannst :"Ich bin cool" dann bringt Approachen ERfolge. Davor muss erst mal das Inner Game stimmen. Meine Meinung.

Wie wärs mit: Fotograf (Personen!), ein Instrument? (Das hat bei mir ENORM geholfen), Turnverein, Jonglieren, Zaubertricks oder warum nicht eine Extremesportart? Extremesportarten verlangen sehr viel Selbstbewusstsein, Konzentration und werden mit Respekt geachtet. Es wird zwar lange dauern bis dus drauf hast, aber mit 20-25 Jahren wirst du dir dafür dankbar sein.

Ich lese das oft hier, dass Leute wenig Selbstvertrauen oder kleine sozialen Kreise haben. Meistens wenn man dann fragt: Hast du ein Hobbie? Etwas wofür du dich einsetzt, etwas was du Leidenschaftlich verfolgst. Etwas was dich dazu bringt rauszugehen, auch wenn du keine Lust hast. Ist die Antwort meistens nein. Fitnesstraining zähle ich nicht dazu, da das einfach jeder kann, pumpen... Such dir etwas, das nur du kannst und deine soziale Phobie wird schneller verfliegen als dass du Amen sagen kannst.

Ich weiss noch wie ich in der ersten Bandprobe zitternd meinen Bass in den Händen hielt. Und als dann die ersten Zuschauer kamen bei einem solo von mir... Zitternde Knie und all der Scheiss. In naher Zukunft spiele ich vor ca. 1200 Leuten und ich freue mich darauf. Aber finde es klasse, dass du dich traust es anzugehen. Schämen dafür brauchst du dich wohl nicht. Meine Freunde wissen es auch, was ich durchgemacht habe und schlussendlich kannst du stolz auf dich sein, wenn du es da raus geschafft hast.

Mai 19, 2011 bearbeitet von Catbock

[K_Classic 2]

@ P.A.

Ich finde es richtig Geil das du mir das gern erklären würdest.

Leider kann ich dir irgenwie keine PN senden.(Bekomme ne Fehlermeldung)

LG K_Classic

[P.A. 36]

@ P.A.

Ich finde es richtig Geil das du mir das gern erklären würdest.

Leider kann ich dir irgenwie keine PN senden.(Bekomme ne Fehlermeldung)

LG K_Classic

Hi,

hmm also mein PN Postfach dürfte noch nicht voll sein, eventuell ist das ein Spamschutz bei Neuankömmlingen? Schreib mich mal im Facebook an, mein Profil: P.A. on Facebook (dies ist ein Link ).

Dann können wir dort per Chat alles durchgehen,

Alles Liebe

[manipulatio 0]

Auffallend ist vor allem, dass du in dem kurzen Bericht ausschließlich davon sprichst, was alles nicht in deinem Leben funktioniert.

Hier eine Auflistung der Dinge, die bei dir offensichtlich SEHR GUT funktionieren:

- Du beschäftigst dich mit Möglichkeiten, dich als Mensch weiterzuentwickeln

- Du hast Freunde und einen "Social Circle"

- Du erkennst, dass du Schwächen hast und bist auf der Suche nach einer Lösung

- Du hast körperliche Reaktionen, die deine Angst vor Fehlern offenbaren

Falls du dich dazu entscheidest, einen "Profi" aufzusuchen, solltest du ihn als Gesprächspartner sehen und nicht als deinen Erlöser.

Mein Tipp ist jedoch, dass du dich mit deinen Freunden unterhalten solltest. Ein bereits vorhandener "Social Circle" dürfte eigentlich ein Indiz dafür sein, dass du nicht unter einer sozialen Phobie leidest.

Du hast lediglich Selbstzweifel. Diese sind in deinem Alter (das meine ich nicht von oben herab) völlig normal, denn du bist auf der Suche nach dir selbst. Als ich 17 war, hatte ich noch ganz andere Dinge im Kopf als PUA-Kram. Wegen meiner Pickel und meiner Schüchternheit habe ich mich ähnlich bescheiden gefühlt. Am besten geholfen hat letztlich Yoga, um den Kopf von solchem Blödsinn freizubekommen

[Daniel47 0]

...

Mai 24, 2011 bearbeitet von Daniel47

[K_Classic 2]

Ein bereits vorhandener "Social Circle" dürfte eigentlich ein Indiz dafür sein, dass du nicht unter einer sozialen Phobie leidest.

Mein so genannter Social Circle besteht im moment aus 2 Personen

[manipulatio 0]

Ein bereits vorhandener "Social Circle" dürfte eigentlich ein Indiz dafür sein, dass du nicht unter einer sozialen Phobie leidest.

Mein so genannter Social Circle besteht im moment aus 2 Personen

Naja, ich gebe zu, daraus lässt sich nur schwer ein Kreis formen

Wenn du jedoch die Familie noch hinzunimmst, dann dürften es doch ein paar mehr Menschen sein, die du gern magst und die dich gern mögen, oder etwa nicht?!

[Nium 34]

Such dir ein Hobby, am besten eine Mannschaftssportart bei der du in Kontakt mit anderen kommen musst. Probier dich aus, es muss dir gar nicht gefallen, das wichtigste ist das du dich daran gewöhnst dauerhaft unter Menschen zu sein und zu bleiben, dann erledigt sich alles von selbst.

Zum Selbstbewusstsein pushen kannst du nebenbei Kraftkammer betreiben. Ein Psychotherapeut kann unterstützend sein, du bist aber ziemlich jung, und es ist besser du lernst selbst jetzt als später mit Hilfe.

Mai 25, 2011 bearbeitet von Nium

[K_Classic 2]

Wenn du jedoch die Familie noch hinzunimmst, dann dürften es doch ein paar mehr Menschen sein, die du gern magst und die dich gern mögen, oder etwa nicht?!

Bis auf meine Eltern habe ich keine Familie in Deutschland, komischerweise habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Meine schlechten Beliefs rühren deswegen bestimmt nciht daher.

Zum Selbstbewusstsein pushen kannst du nebenbei Kraftkammer betreiben. Ein Psychotherapeut kann unterstützend sein, du bist aber ziemlich jung, und es ist besser du lernst selbst jetzt als später mit Hilfe.

Ich betreibe seit fast 3 Jahren diszipliniert Kraftsport und bin mit meinem Körper und dem rest meines Aussehens zufrieden, der Blick im Spiegel ist sehr angenehm. Ein 2. Grund für meine Sorgen ist, dass ich seit jahren vergeblich die Ursachen suche.

[Cassius Lay 1]

Ich kann mich der mehrheitlichen Meinung nur anschließen: Geh ruhig zu einem Therapeuten! Hab da bitte keine falsche Scheu, es hat keinerlei Nachteile. Im Gegenteil es kann dich verdammt weit bringen!

Mai 25, 2011 bearbeitet von Cassius Lay

[Nium 34]

Vielleicht hast du einfach Zukunftsängste. Ein Therapeut kann schon die richtige Basis sein, aber du solltest bedenken, dass die Jahre bis 25 noch sehr prägend sein werden. Diagnosen können dir nur Leute mit Fachwissen stellen, mMn hast du aber keine Sozialphobie.

Mai 26, 2011 bearbeitet von Nium

[Automatikk 123]

Hey PUA Community

Als erstes sollte ich sagen, dass ich mir der Anonymität halber einen 2. Account angelegt habe.

Zu mir ich bin 17 Jahre alt gehe in die 11.Klasse einer Gesamtschule und kenne die Pickup Szene seit 1,5 Jahren,

Seitdem habe ich schon vieles versucht, Autogenes Training Affirmationen, DJBC, Sargen mit Wing und Lair-Treffs, Und damit hatte ich bis jetzt gar keine oder nur kurze Zeit anhaltende Erfolge.

Gespräche mit anderen Menschen außer mienen Freunden sind kaum möglich für mich ohne Zittern, Schweißausbrüche, Stottern usw. Mein Selbstwergefühl ist die meiste Zeit im Keller, mein Social Circle ist klein, und immer häufiger lernt meine Umgebung meine Schwächen auszunutzen, wehren kann ich mich wenn nur mit Agressionen und Nervenzusammenbrüchen mit anschliessender Körperlicher Gewalt.

In letzter Zeit wird der Leidensdruck immer höher weil die Erfolge nach so langer Zeit ausbleiben.

meine Frage ist nun: Sollte ich es in Erwägung ziehen eine Sprechstunde bei einem Psychologen zu machen?

Freue mich über eure Meinung zu meiner Situation.

LG K_Classic

ICD10:

F40.1 Soziale Phobien

Furcht vor prüfender Betrachtung durch andere Menschen, die zu Vermeidung sozialer Situationen führt. Umfassendere soziale Phobien sind in der Regel mit niedrigem Selbstwertgefühl und Furcht vor Kritik verbunden. Sie können sich in Beschwerden wie Erröten, Händezittern, Übelkeit oder Drang zum Wasserlassen äußern. Dabei meint die betreffende Person manchmal, dass eine dieser sekundären Manifestationen der Angst das primäre Problem darstellt. Die Symptome können sich bis zu Panikattacken steigern.

Hört sich schon mehr danach an als nach "Zukunftsangst" z.B., meiner Ansicht nach.

Ein bisschen Verhaltenstherapie hilft da bestimmt,

habe auch mal jemanden getroffen, der ähnliches berichtete und dann über die Therapieerfolge referierte.