Erste eigene Wohnung :)

20 Beiträge in diesem Thema

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Hey!

Ich werde nun endlich mit 22 bei meinen Eltern ausziehen, aber erst im Herbst (keine WG, sondern alleine).

Habe nun mein Abitur und meinen Zivildienst hinter mir und nun gehts 200km entfernt -> Kiel.

Wie siehts aus mit ner eigenen Wohnung? Ich habe voll Lust darauf, aber ich glaube, man neigt eher dazu, nur das Gute zu sehen, als das Schlechte.

Außerdem komme ich aus ner Großfamilie (nein, nicht eine dieser Assi-Familys wie auf RTL smilie ), sodass diese "Stille" und das "Alleinesein" vielleicht gar nicht mal so leicht wird. Ich habe kein Schiss davor, aber wird sicher komisch werden.

Naja, ich freue mich auf jeden Fall!

Wie war es für euch bei der ersten Wohnung? Habt ihr eventuelle Tips für mich smilie ?

Wie war´s mit dem Alleinesein für euch?

lg

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Hi Tobsen,

vielleicht im Gegensatz zu dir, konnte ich es seit meinem 15 Lebensjahr kaum erwarten, allein zuleben.

Es kommt darauf an, wie dein restliches Leben sich gestaltet:

Meine erste Wohnung hatte ich mit 19. Ich hatte Freunde, viel Gesellschaft und einen Hund, der mir Gesellschaft leistete. Zudem konnte ich unbeschwert Frauen mit heim nehmen und Kiffen.

Bis ich dann aufgrund der Umstände wieder zu meinen Eltern ziehen musste.

Mit 24 hatte ich die zweite Wohnung für mich allein. Diesmal ohne Freunde, ohne Hund, ohne Gesellschaft, ohne Drogen. Nur meine minderwertigen FBs waren da.

Jetzt habe ich inzwischen meine 5. Wohnung in meinem Leben, verbringe aber die meiste Zeit mit meiner LTR.

Zum alleine Wohnen:

wie gesagt: es kommt drauf an, wie dein sonstiges Leben sich gestaltet:

hast/oder wirst du viele Freunde haben. Einen besten Kumpel, mit dem du viel Zeit verbringst.

Viele Frauen, mit denen du zusammen, oder Poppbeziehungen hast.

Allgemein: wirst du ständig Menschen um dich herum haben?

Dann ist alleine Wohnen sehr angenehm.

Zum Allein Sein:

manchmal will es das Leben so, dass man eher allein ist. Dann kann es beim allein Wohnen schon durchaus zu Langerweile, traurigen, oder schweren Fasen kommen.

Ja, es gibt Tage, wo du komplett allein bist.

Ich habe da oft den Fernseher eingeschaltet und mich früh zu Bett gelegt.

bearbeitet von NextMafiusu

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manchmal will es das Leben so, dass man eher allein ist. Dann kann es beim allein Wohnen schon durchaus zu Langerweile, traurigen, oder schweren Fasen kommen.

Kann im Gegenteil auch absolut super sein, wenn man einfach die Tür hinter sich zu macht und seine Ruhe hat. Man sein eigenes Chaos ausleben kann:).

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Kann im Gegenteil auch absolut super sein, wenn man einfach die Tür hinter sich zu macht und seine Ruhe hat. Man sein eigenes Chaos ausleben kann:).

Sicher, klar, natürlich.

Ich empfinde es immer angenehm, wenn mir in meiner "Ruhephase" niemand auf den Sack geht, oder ich nackt durch die Wohnung laufen kann.

Hat alles seine Vorteile

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Gast KingCartman

Kommt drauf an was du für ein Typ bist. Und wie NextMafiusu schon gesagt hat, auf deine Lebensumstände.

Ich hab mir 'ne eigene Wohnung genommen zum Studium, und das ist auch gut so. Bin nicht so der WG Typ (das hab ich gemerkt als ich übergangsweise bei ner Freundin gewohnt hab 1,5 Monate, war mir aber vorher auch schon klar). Wenn ich meine Wohnungstür zumache, dann will ich meine Ruhe. Wenn da noch ständig jemand durch die Gegend geistert, auch wenn ich ihn/sie nichtmal sehe, dann geht mir das auf den Keks. Aber ganz gewaltig. Außerdem: ich will duschen wann ich will, ich will kacken gehn wann ich will, ich will die Küche vermüllen und aufräumen wann ich will, usw.

Wenn ich Leute um mich rum haben will, dann lad ich welche ein oder fahr iwo hin. Aber wie gesagt, das ist individuell verschieden.

Eine gute Freundin von mir ist z.B. das krasse Gegenteil. Die wohnt in einer WG und dreht fast am Rad wenn sie mal alleine ist. Das mag sie garnicht.

Beides hat eben Vor- und Nachteile, aber was genau jeweils für dich ein Vor- oder Nachteil ist, das kommt eben auf dich an :rolleyes:

bearbeitet von KingCartman

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Am Anfang ists schon etwas komisch wenn man plötzlich alleine wohnt.

Aber ich hatte mich schon sehr schnell daran gewöhnt und weiß es inzwischen sehr zu schätzen.

Du kommst nachhause und alles hat seine Ordnung und liegt da wo du es zuletzt hattest.

Es ist einfach ein gutes Gefühl (sofern die Wohnung nicht die allerletzte Absteige ist).

WG kann ich auch nicht empfehlen. War nie was für mich gewesen...

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Hallo,

ich ziehe bald auch in meine erste eigene Wohnung mit 20. Ich freu mich auch schon sehr darauf einfach frei zu sein und machen zu können und alles einzurichten wie man möchte. Ist schon ein gutes Gefühl und besser als bei den Eltern auf jeden Fall, weil man trotzdem unabhängiger wird

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Hausarbeit, kochen, Waschen und Putzen gehört aber auch dazu. Nicht vergessen.

Kann man das nicht auch irgendwie umgehen?

Habt ihr Tipps und Tricks wie man so wenig wie möglich Hausarbeit hat?

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Hausarbeit, kochen, Waschen und Putzen gehört aber auch dazu. Nicht vergessen.

Kann man das nicht auch irgendwie umgehen?

Habt ihr Tipps und Tricks wie man so wenig wie möglich Hausarbeit hat?

Wenn Geld egal is: ne Haushälterin einstellen die das alles für dich erledigt, dann musst du garnix machen.

Auch sonst kannst du natürlich alles beliebig umgehen. Statt kochen kannst du was bestellen oder essen gehen, statt Waschen kannst du die Wäsche zur Reinigung geben, und Putzen kannst du statt regelmässig immer erst wenn es so dreckig ist dass du es nicht mehr aushälst (oder Putzfrau, jede 2. Woche für 2-3 Stunden oder so).

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Ich finde es gibt nichts schöneres als seine eigene Wohnung, WG, etc. zu haben. Mir ist diese Selbstständigkeit sehr wichtig. könnte mir gar nicht mehr vorstellen wieder daheim einzuziehen. An die ganzen Hausarbeiten, einkaufen, etc. wirst dich mit der Zeit auch gewöhnen - wird alles zur Routine.

genieße es aber, wenn ich für ein paar Tage nach Hause fahre (wohne auch 200km von daheim) bzw. die Eltern freuen sich auch und verwöhnen einen dann gerne ;)

guten Start mit der neuen Wohnung

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Hausarbeit, kochen, Waschen und Putzen gehört aber auch dazu. Nicht vergessen.

Kann man das nicht auch irgendwie umgehen?

Habt ihr Tipps und Tricks wie man so wenig wie möglich Hausarbeit hat?

hier aufem land sagt man "hol dir ne polenfrau und alle deine sorgen sind weg. wennde dann alt wirst, haste immernoch eine und besser als die von der caritas sind se allemal."

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hab jetzt nen russen aus wupperthal der mir für 2 euro die stunde die bude putzt!

ist nicht gerade was womit man angeben kann^^

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hab jetzt nen russen aus wupperthal der mir für 2 euro die stunde die bude putzt!

ist nicht gerade was womit man angeben kann^^

mir gehts nur um die lästige Hausarbeit... und die erledigt er bis jetzt ganz gut!

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Hmmm, also eine eigene Wohnung heißt für mich immer Selbstständigkeit - dazu gehört auch die Hausarbeit, die man gerne vor sich herschiebt :blink: Ich bin 28 und wohne seit 10 Jahren nicht mehr bei meinen Eltern. Zwischendurch mal für 1,5 Jahre mit meiner Ex zusammen gewohnt, aber mittlerweile habe ich doch lieber mein eigenes Reich.

Woran Du Dich gewöhnen musst: Die Stille, wenn Du die Tür hinter Dir zu machst! Das kann in den ersten Wochen sehr komisch wirken...

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hi,

bin vor einer woche in meine erste eigene wohnung gezogen - auch alleine. also wie auf seite 1 schon geschrieben wurde, kommt auf die umstände an. ich persönlich habe nicht sehr viele freunde und es ist auch eher sehr ruhig - fast zu ruhig =/. konnte es auch kaum erwarten endlich auszuziehen. aber jetzt wo es soweit ist...naja...schon komisch und ungewohnt am anfang. mal schauen was die nächsten tage und wochen bringen.

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Gast Juwelade

Hab nie verstanden wieso Leute allein wohnen wollen. Hab mein Studium komplett im Wohnheim/ WG verbracht und werd das auch weiterhin in einer WG wohnen, bis ich irgendwann die Nase voll hab und mit einer Frau zusammenziehe. Evtl. hab ich in der nächsten WG zwei Zimmer und wohne etwas luxuriöser, als bisher, aber allein werd ich nicht wohnen.

Ich mag Gesellschaft um mich herum und habe viele, verschiedene Leute und Lebensstile kennengelernt. Ich find diese Eigenbrötler in ihren Single-Wohnungen um ehrlich zu sein komisch. Was soll das bringen? Die wenigsten haben aus meiner Erfahrung ständig Party daheim und kennen viele Leute. Die meißten wirken eher verloren in ihren aufgemotzten Single - Hütten.

Man verlernt das Zusammensein mit Anderen auch ziemlich schnell und wird schrullig, wenn man zu lang allein wohnt. Zumindest sehe ich das so.

bearbeitet von Juwelade

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Hab nie verstanden wieso Leute allein wohnen wollen. Hab mein Studium komplett im Wohnheim/ WG verbracht und werd das auch weiterhin in einer WG wohnen, bis ich irgendwann die Nase voll hab und mit einer Frau zusammenziehe. Evtl. hab ich in der nächsten WG zwei Zimmer und wohne etwas luxuriöser, als bisher, aber allein werd ich nicht wohnen.

Ich mag Gesellschaft um mich herum und habe viele, verschiedene Leute und Lebensstile kennengelernt. Ich find diese Eigenbrötler in ihren Single-Wohnungen um ehrlich zu sein komisch. Was soll das bringen? Die wenigsten haben aus meiner Erfahrung ständig Party daheim und kennen viele Leute. Die meißten wirken eher verloren in ihren aufgemotzten Single - Hütten.

Man verlernt das Zusammensein mit Anderen auch ziemlich schnell und wird schrullig, wenn man zu lang allein wohnt. Zumindest sehe ich das so.

Schwachsinn. Dasselbe erzählt mir mein neidischer Kommilitone auch jeden Tag.

Und auf 'ständig Party daheim' kann ich gut und gerne verzichten. Mir reicht es zweimal die Woche richtig feiern zu gehen.

Das Zusammensein mit anderen habe ich gezwungenermaßen schon im Übermaß durch meine Arbeit+Studium.

Da bin ich froh in meiner Wohnung allein zu sein um mal auszuspannen.

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