15 Beiträge in diesem Thema

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Hallo, ich melde mich hier nocheinmal mit der Bitte um Rat an das Forum.

Man hört und ließt es; es leuchtet eigentlich auch ein:

"Es sollte dir egal sein, was andere von dir denken!"

Jetzt ist es allerdings so. Ich bin Schüler eines Gymnasiums. So weit noch nicht so schlimm :-D

1. wenn mir völlig EGAL IST was andere von mir denken,

dann werde ich mein Verhalten etwas ändern in eine Richtung die mir gefällt. Das heißt zwar Höflichkeit, Freundlichkeit und Offenheit. Allerdings nicht oder weniger Akzeptanz und Anerkennung einigen Schülern gegenüber, welche teilweise hoch oben in der Randordnung stehen. Nicht alle. Aber einige. Einfach weil ich nicht so vorsichtig wäre und meine Meinung nicht so oft zurückstellen würde.

Deswegen würde ich kurzer Hand komplett abgeschottet von allen sein. Das liegt daran, dass fast alle Schüler absolut nach Anerkennung und Beachtung in der Gesellschaft schreien. Denn diese Schüler wollen nur mit anerkannten Schüler bzw. den Alphas reden, um ihren Wert zu steigern.

2. wenn es mir NICHT EGAL IST was andere von mir denken,

dann kann ich mich mit dem Einen oder Anderen unterhalten. Bin aber trotzdem nicht ganz zufrieden, weil ich immernoch ab und zu anecke und dann für kurze Zeit 1. eintrifft.

Bei der Beschreibung habe ich mich hauptsächlich auf die Jungen beschrieben. Ich bin 16 Jahre alt.

Könnt ihr mir helfen; wie soll ich handeln?

bearbeitet von high-flying

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Warum sind die paar in der Rangordnung so hoch oben ?

Ich war als Schüler immer von der kleinen Gruppe Kollegen verblüfft die wirklich IHR Ding durchgezogen haben und das auch ausstrahlten.

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Gast KingCartman

Ich kann mich nicht erinnern, dass es soo derart schlimm war in der Schule, dass jeder nur mit den "coolen" Leuten geredet hat. Ich habe eher in Erinnerung, dass die meisteneinfach mit denen verkehrt haben, die sie mochten. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass jemand, der seine Meinung, Einstellung und Prinzipien vertreten hat, von allen abgeschottet war.

Inwiefern hast du schon ausprobiert, und inwiefern zermarterst du dir gerade nur dein Gehirn? :rolleyes:

Das liegt daran, dass fast alle Schüler absolut nach Anerkennung und Beachtung in der Gesellschaft schreien. Denn diese Schüler wollen nur mit anerkannten Schüler bzw. den Alphas reden, um ihren Wert zu steigern.

Lies deinen Beitrag nochmal. Du bist selber einer von denen, auf die du hier mit dem Finger zeigst!

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Wie willst du zu denen gehören, die "ganz oben" sind, wenn du nicht mal deine eigene Meinung vertrittst beziehungsweise vertreten kannst weil du angst hast.

Also ich persönlich würde niemals auf jemanden hören, der nicht mal sich selbst vertraut.

Dein Beitrag zeigt, dass du kein Selbstvertrauen hast. Das ist aber ganz in Ordnung, jetzt must du lediglich ein Mann werden, der zu seinem Charakter, Stärken wie Schwächen, steht.

Von deinem Glauben solltest du dich schnellstmöglich distanzieren.

Denn zu:

1. Du wirst dich nicht entfremden weil du deine Meinung, im Gegenteil. Die Leute geben Respekt gerade aus dem Grund, dass du deine Meinung sagst, besonders in schwierigen Situationen. Du wirst mit Respekt behandelt und arbeitest dich langsam die Leiter hoch.

Falls irgendjemand doch mal, was mit geringer Wahrscheinlichkeit passiert, dich ausgrenzt oder ähnliches, dann ist/war diese Person niemals "Alpha" oder dergleiches.

2. Du bist ein ständiger Mitläufer. Andere entscheiden, andere wählen und du bist ständig derjenige, der ausgenutzt wird. Denn deine liebenswärte Art und ständiges Kopfnicken regt einfach dazu an. Du wirst dich niemals verbessern, da die "guten Dinge" die anderen immer machen.

Ich rate dir dringend deine eigene Meinung stets zu vertreten und nicht zu verstellen. Das ist nämlich ein großer Teil der dazu beiträgt aus dir einen Mann zu machen.

Ebenfalls solltest du, am besten sofort, ein Tagebuch anlegen in dem du jeden Abend, kurz und knapp (Stichpunkte) die Erfolge des Tages aufschreibst. Maximal 5 Dinge. Es reichen auch komplett Simple Dinge, wie "Heute hab ich Lusy zum ersten mal 'Hi' gesagt".

Und das jeden, absolut jeden Abend. Nach geraumer Zeit wirst du eine Menge Selbstvertrauen gesammelt haben durch diese Aktion.

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Ich kann mich nicht erinnern, dass es soo derart schlimm war in der Schule, dass jeder nur mit den "coolen" Leuten geredet hat. (KingCartman)
Ja, bei uns ist es besonders stark. Vielleicht denkt ihr ich bilde mir das ein. Aber im Vergleich zu anderen Klassen und Gruppen die ich kennengelernt habe, ist das wirklich auffallend. Vielleicht liegt es daran, dass kaum jemand irgendwas in seinem Leben hinbekommt.
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass jemand, der seine Meinung, Einstellung und Prinzipien vertreten hat, von allen abgeschottet war. (KingCartman)
Auch nicht jemand, der früher eher ruhig war, kaum Freunde, usw. Jemand, der sich dann geändert hat?
Lies deinen Beitrag nochmal. Du bist selber einer von denen, auf die du hier mit dem Finger zeigst! (KingCartman)
Damit hast du ziemlich recht. Weil das aber nicht zum Erfolg führt möchte ich mich ändern.
Wie willst du zu denen gehören, die "ganz oben" sind, wenn du nicht mal deine eigene Meinung vertrittst beziehungsweise vertreten kannst weil du angst hast.(sunZy)
Ich vertrete meine eigene Meinung.
Dein Beitrag zeigt, dass du kein Selbstvertrauen hast. Das ist aber ganz in Ordnung, jetzt must du lediglich ein Mann werden, der zu seinem Charakter, Stärken wie Schwächen, steht.
Kein Selbstvertrauen... Das klingt hart und ist übertrieben. Ich bin damit selber nicht zufrieden und versuche, mich immer mehr zu steigern, bis ich in jeder (auch völlig unbekannten) Situation 100% Selbstvertrauen habe. Im Vergleich zur Masse meines Umfeldes ist es aber bereits jetzt sicher weitaus höher.
1. Du wirst dich nicht entfremden weil du deine Meinung, im Gegenteil. Die Leute geben Respekt gerade aus dem Grund, dass du deine Meinung sagst, besonders in schwierigen Situationen. (sunZy)
Das hört sich plausibel an, ich habe in der Schule aber andere Erfahrungen gemacht. Nicht immer, aber fast. Weil die sozialen Strukturen versuchen, mich in meiner Position zu halten.

Ich möchte betonen, dass es um das Umfeld Schule geht. In neueren Umfeldern, in die ich gestossen bin / bzw auch neu aufgebaut habe, nachdem ich meine Persönlichkeit gebessert hatte, klappt alles super. Manchmal bekomme ich Komlimente für Selbstvertrauen, Offenheit, Freundlichkeit, weil ich etwas gesagt habe wozu sich keiner getraut hat, usw.

Das soll jetzt nicht arogant gesagt bedeuten, dass ich mich nicht ändern möchte! Natürlich will ich das ;-)

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Gast KingCartman
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass jemand, der seine Meinung, Einstellung und Prinzipien vertreten hat, von allen abgeschottet war. (KingCartman)
Auch nicht jemand, der früher eher ruhig war, kaum Freunde, usw. Jemand, der sich dann geändert hat?

Nein auch so jemand nicht. Ich kann das auch deshalb sagen, weil ich selbst einer von der Sorte war. Nie ein wirklicher Außenseiter, ich hatte immer meinen Freundeskreis, wegen Sport etc., aber ich war ruhig, schüchtern und unscheinbar. Die meisten haben mich einfach nicht wirklich registriert. Ich habe die Anekdote glaube schonmal erzählt: in der 11. Klasse war ich auf Kursfahrt in Rom. Als ich mich gute 2 Jahre später mit 2 dann sehr guten Freundinnen über diese Kursfahrt unterhielt, schauten die mich ziemlich verdutzt an: "Du warst mit in Rom??!!". Nur ein Beispiel.

Als ich die Schule verließ war ich wohl eine der zentralen Figuren im Jahrgang. Nicht alle mochten mich, genauso wenig wie ich alle mochte. Aber zumindest hatte ich mit allen einen respektvollen Umgang.

Du brauchst ja auch nicht denken, dass du von heute auf morgen auf einmal ein ganz anderer Mensch bist, nur weil du den Willen hast einer zu sein. Dafür sind alte Muster viel zu eingefahren, und in schon vorhandenen Gruppen ändern sich die Gefüge nur langsam. Es braucht Zeit. Bei mir hat es mindestens 2 Jahre gedauert. Also mach dir nicht so einen Kopf und fang erstmal an. Vermeide es einfach, Leuten vor den Kopf zu stoßen. Das wirft kein gutes Licht auf dich. Gehe respektvoll mit allen um, so wie du erwartest, dass alle mit dir respektvoll umgehen. Und dann wirst du auch nicht isoliert.

KingCartman

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Dein Text erinnert mich ein wenig an meine Schulzeit.

Da war es kein bisschen so, dass die, die ihre Meinung geäußert haben, die beliebtesten waren. Außer, die eigene Meinung hat dem allgemeinen Trend entsprochen.

Bei uns haben auch Statussymbole sehr viel gezählt.

Einmal hatte ich zb ein Ed Hardy-Shirt an und wurde von vier oder fünf Leuten angesprochen, die in den gesamten Jahren zuvor immer arrogant an mir vorbei geschaut haben - strange ^^

Ich habe mich damals für den rebellischeren Weg entschieden, meine Meinung geäußert, wie ich wollte, angezogen, was mir gefallen hat und das getan, worauf ich Lust hatte. Dabei war ich stets höflich. Und ziemlich unbeliebt.

Heute lebe ich ein Leben, auf das viele der damals Beliebten neidisch sind.

Ich denke, du musst dich einfach entscheiden, was du willst.

Willst du das Spiel mitspielen und auf diese Art beliebt sein oder ist dir eine Beliebtheit, für die du dich verstellen musst, genauso unwichtig, wie sie es mir damals war?

Du kannst ja auch mal ausprobieren, ob es an deiner Schule vielleicht anders abläuft als du denkst, ob du vielleicht gerade für das Äußern deiner Meinung geschätzt wirst. Bei uns war es damals eben so, dass jeder, der ein bisschen aus der Form gefallen ist, sofort uncool war. Aber das muss an deiner Schule ja nicht genauso sein.

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Ich habe mich damals für den rebellischeren Weg entschieden, meine Meinung geäußert, wie ich wollte, angezogen, was mir gefallen hat und das getan, worauf ich Lust hatte.

:rolleyes:;-)

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Auf was für einer Schule warst du LetsDance?

Auf einem humanistischen Gymnasium.

Die meisten Klassenkameraden kamen aus Akademikerhaushalten und waren Arzt- oder Anwaltskinder, die immer mit den neusten Marken ausstaffiert waren.

Lerneifer, "coole" Kleidung (also teure Markenkleidung), perfektes Styling, der neuste I-Pod, Auswendigwissen der neusten Chart-Songs und kluges Gerede waren Garanten dafür, dass man beliebt war.

Da war klar, dass ich, ohne jedes Interesse für Latein, Altgriechisch, Physik, Mode, die neusten Charts oder DIE Nagellackfarbe des Monats nicht so wirklich rein gepasst habe :lol:

Ich hab mich dann eher außerhalb der Schule im Theater oder in irgendwelchen Bands ausgelebt.

bearbeitet von LetsDance

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Schüler und deren Verhalten kann man so beschreiben:

Alles was nur einen Tick, sei es ins positive oder negative, vom Schülerdurchschnitt entfernt ist (Kleidung/Intelligenz/Hobbys/Aussehen/Verhalten/etc.) wird als komisch/uncool oder gar Lüge oder Provokation gesehen.

bearbeitet von comme il faut

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Gast KingCartman

Komisch, dabei würde man doch gerade von der vermeintlichen "Oberschicht" ein etwas intelligenteres Verhalten erwarten.

Bei mir im Jahrgang (auch Gymnasium) war es normal, dass 50% in Jogginghosen erschienen sind :lol: Vielleicht ist das aber doch noch ein wenig "Ostmentalität" ... Oberflächlichkeit war jedenfalls nicht so verbreitet bei uns.

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Komisch, dabei würde man doch gerade von der vermeintlichen "Oberschicht" ein etwas intelligenteres Verhalten erwarten.

Eine "Oberschicht" kann man heutzutage an einem Gymnasium nicht mehr erwarten. Mittlerweile kann sogut wie jeder die Hochschulreife schaffen.

Bei mir im Jahrgang (auch Gymnasium) war es normal, dass 50% in Jogginghosen erschienen sind :lol: Vielleicht ist das aber doch noch ein wenig "Ostmentalität" ... Oberflächlichkeit war jedenfalls nicht so verbreitet bei uns.

Diese Jogginghosen Mentalität war bei mir damals auch sehr verbreitet. Wobei dann wieder alle belächelt oder gar als arrogant abgestempelt wurden, die etwas schicker oder in Markensachen in die Schule gekommen sind (z.B. Hemd + Hose).

bearbeitet von comme il faut

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Gast KingCartman
Komisch, dabei würde man doch gerade von der vermeintlichen "Oberschicht" ein etwas intelligenteres Verhalten erwarten.

Eine "Oberschicht" kann man heutzutage an einem Gymnasium nicht mehr erwarten. Mittlerweile kann sogut wie jeder die Hochschulreife schaffen.

Bei mir im Jahrgang (auch Gymnasium) war es normal, dass 50% in Jogginghosen erschienen sind :lol: Vielleicht ist das aber doch noch ein wenig "Ostmentalität" ... Oberflächlichkeit war jedenfalls nicht so verbreitet bei uns.

Diese Jogginghosen Mentalität war bei mir damals auch sehr verbreitet. Wobei dann wieder alle belächelt oder gar als arrogant abgestempelt wurden, die etwas schicker oder in Markensachen in die Schule gekommen sind (z.B. Hemd + Hose).

Ich habe mich mit der Oberschicht auf den Post von LetsDance bezogen. Und du hast zwar recht, in der Praxis gibt es aber dennoch eine ganz klare Ansammlung von Bessergestellten an Gymnasien im Vergleich zu Gesamt- oder Realschulen, oder wie auch immer das jetzt mitlerweile heißt. Wirklich arm war bei uns fast keiner, und auch nicht an anderen Gymnasien.

Wer nicht gerade im Anzug kam, wurde bei uns ebensowenig belächelt wie die Jogginghosenträger. Es war einfach egal. Ich scheine ja echt Glück gehabt zu haben.

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Ja, wirklich arm sind bei uns auch nur wenige.

Auch ich bin kein Ausseiseiter in der Schule.

Komisch finde ich, dass sich diese Mentalität wie comme il faut und auch LetsDance beschrieben hat wirklich nur in der Schule auftaucht.

Alles was nur einen Tick, sei es ins positive oder negative, vom Schülerdurchschnitt entfernt ist (Kleidung/Intelligenz/Hobbys/Aussehen/Verhalten/etc.) wird als komisch/uncool oder gar Lüge oder Provokation gesehen.
Wodurch kommt das? In Sportvereien (sei es mit Studenten, oder Gymnasiasten in meinem Alter, als auch etwas Jüngeren), Tanzschule, VHS, ... herrschte immer eine freundliche Atmosphäre.
Eine "Oberschicht" kann man heutzutage an einem Gymnasium nicht mehr erwarten. Mittlerweile kann sogut wie jeder die Hochschulreife schaffen.
Leider nicht.
Diese Jogginghosen Mentalität war bei mir damals auch sehr verbreitet. Wobei dann wieder alle belächelt oder gar als arrogant abgestempelt wurden, die etwas schicker oder in Markensachen in die Schule gekommen sind (z.B. Hemd + Hose).
Genau! Aber ich finde Hemden trotzdem schicker ;-)
Es braucht Zeit. Bei mir hat es mindestens 2 Jahre gedauert.
Das höre ich gerne! Vor einem Jahr habe ich angefangen aktiv an mir zu arbeiten. Und ich hab geschätzt ein Drittel der Schüler "auf meiner Seite".
Als ich die Schule verließ war ich wohl eine der zentralen Figuren im Jahrgang. Nicht alle mochten mich, genauso wenig wie ich alle mochte. Aber zumindest hatte ich mit allen einen respektvollen Umgang.
Und ja, genau so stelle ich mir das vor.

Gut danke für eure Antworten, Euch Allen! Meine Frage ist beantwortet, also kann hier eigentlich geschlossen werden, will nicht noch jemand etwas darüber diskutieren.

Die Frage ist für mich noch nicht beantwortet, aber die Antwort werde ich selber finden müssen. Einerseits werde ich mich diesem etwas traurigen System nicht unterordnen. Andererseits finde ich die Vorstellung durchaus reizvoll, meine Gruppe auszuweiten und mich für eine bessere Atmosphäre einzusetzen.

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