Ergänzung zu Enigmas Frauentypen Model

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@Defis: "HSE auf Depressiv umlegst"

Wenn man versucht einen Bezug zwischen Enigma's Modell und Riemanns herzustellen, müsste es doch heißen HSE <-> Schizoid und LSE <-> Depressiv.

Riemann beschreibt sehr ausführlich wie sich Schizoide Menschen verhalten: Haben ihr eigenes Leben, ihre eigene Realität, selbstständig ---> Man kann es zwar nicht eins zu eins umlegen, aber viele Sachen sind bei Schizoidität wie es Enigma bei HSE versteht.

Über Depressives-Verhalten sagt Riemann, dass es gerade hier an Selbstwert mangelt und deswegen einen Abhängigkeit zu anderen Menschen entsteht. Das Du-Empfinden übersteigt das Ich-Empfinden. Der Depressive benötigt die Bestätigung/Aufmerksamkeit anderer; ist Abhängig.

Was ich erstaunlich finde ist, wenn man alle positiven Eigenschaften der 4 von Riemann beschriebenen Typen nimmt erhält man erstaunlicherweise etwas wie bei PU als Alpha verstanden wird. Quasi die Blaupause für den Übermensch ... oder dem ultimativen PUA :friends:

Ich stimmte mit dir überein, dass eine Beziehung wohl am besten funktioniert, wenn beide Partner so ausgeglichen wie möglich sind. Ist ein Hang in eine gewisse Angst-Richtung vorhanden (egal in welche), denke ich aber trotzdem, dass gleich mit gleich besser funktioniert. Zwei Depressive bekommen vom Partner, dass was sie benötigen: Nähe und Sicherheit. Schizoide holen sich beide ihren Abstand und sind glücklich.

Ich finde diesen Thread sehr spannend. Wie gesagt: Hab mir deshalb extra das Buch gekauft und bin gerade am Lesen. Ich finde es bewundernswert, dass der Hintergrund dieser Pseudo-Religion PU (wir glauben alle daran das es funktioniert, also ist es eine Religion in meinen Augen :friends: ), aufgrund von Wissenschaftlichen Erkenntnissen der Psychologie untermauert werden kann.

lg

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Gast Defis
Wenn man versucht einen Bezug zwischen Enigma's Modell und Riemanns herzustellen, müsste es doch heißen HSE <-> Schizoid und LSE <-> Depressiv

[...]

Über Depressives-Verhalten sagt Riemann, dass es gerade hier an Selbstwert mangelt und deswegen einen Abhängigkeit zu anderen Menschen entsteht. Das Du-Empfinden übersteigt das Ich-Empfinden.

Nein, es wäre genau umgekehrt. Das ist jetzt auch keine Sinnlose-Wortscheiß-Diskussion sondern essentiell für diesen Thread. Nochmal: HSE und LSE haben nichts mit dem eigentlichen Selbstwert zu tun. Das hat Herr Enigma nur selbst so in seim Buch geschrieben.

In LdS wird LSE erklärt mit: Frauen die sich nicht führen lassen wollen und ständig (unnötiges) Drama schieben. Richtig wäre aber: Frauen die sich nicht führen lassen können und um die Führung zu erlangen Manipulieren (in Form von Drama). Je nach ausprägung ist die Manipulation (das Drama) unterschiedlich stark.

Threads wie Dieser! zeigen das nochmal ganz deutlich. Aussagen wie:

Überall wimmelt es nur von LSE Bitches bei den Forumsteilnehmern. Fast jede zweite Frau müßte demnach eine sein.

sind gar nicht so falsch. Aber wieder gilt, LSE durch Schizoid zu ersetzten. Wenn man jünger ist, ist die Depressive oder Schizoide Seite stärker/stark ausgeprägt. Da der Alterduchschnitt im Bereich von 20 liegt, ist die Annahme nicht so falsch, dass viele Frauen hier eine ausgeprägte Egozentrische Seite haben. Es macht ihnen Angst nähe zuzulasse, sich führen zu lassen. Sie wollen diese Führung selber haben, darum Manipulieren sie.

Es ist bei LSE/Egozentrischen Frauen also nicht falsch, ihnen nicht alzuviel Liebe zu geben. Schlechte Behandlung werden sie aber nicht dulden, wenn der Selbstwert passt.

Ob eine Frau jetzt Egozentrisch oder Depressiv ist, hat nichts mit dem Selbstwert zu tun. Auch Dramaqueens können ein hohes Selbstwertgefühl haben. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich behaupte, der Selbstwert ist völlig irrelevant bei der Verführung.

Schlechte Selbstwert äussert sich durch dauerndes Nörgeln, lästern über andere, nie zufrieden sein können etc. Ich habe aber schon beide arten von Charaktertypen mit diesem oder dem gegensätzlichen Selbstwert getroffen.

Ist ein Hang in eine gewisse Angst-Richtung vorhanden (egal in welche), denke ich aber trotzdem, dass gleich mit gleich besser funktioniert. Zwei Depressive bekommen vom Partner, dass was sie benötigen: Nähe und Sicherheit. Schizoide holen sich beide ihren Abstand und sind glücklich.

Um hier rauszufinden wer im Recht ist, brauchen wir wohl eine Langzeitstudie. Freiwillige? :D

Was noch wichtig ist, jeder Mensch ist in eine der beiden Richtungen veranlagt, es gibt keinen der komplett Neutral ist.

bearbeitet von Defis

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@Defis: "HSE auf Depressiv umlegst"

Wenn man versucht einen Bezug zwischen Enigma's Modell und Riemanns herzustellen, müsste es doch heißen HSE <-> Schizoid und LSE <-> Depressiv.

Nein! Die Auflistung der meisten LSE-Merkmale sind eindeutige Anzeichen für eine egozentrisch-hysterische Person. Außerdem muss noch einmal klar gestellt werden, dass es natürlich auch "LSE-Männer" gibt und die testen auch ihre Partnerin.

In meinen Augen ist es auch Quatsch, bei Drogenabhängikeit auf irgendeine Form des Charakters (LSE) schließen zu wollen. Abhängig kann jeder Charaktertyp werden.

Den Fehler, den die meisten bei Riemann machen ist, dass sie es immer mit einer Erkrankung gleichsetzen. Natürlich lassen sich bei psychisch Kranken die Eigenschaften noch besser herauslesen, z.B. bei Zwangsstörungen.

...denke ich aber trotzdem, dass gleich mit gleich besser funktioniert. Zwei Depressive bekommen vom Partner, dass was sie benötigen: Nähe und Sicherheit. Schizoide holen sich beide ihren Abstand und sind glücklich.

Ich glaube, dass dauerhafte Beziehungen nur zwischen zwei depressiv-zwanghaften Charakteren geführt werden können. Und eine solche kann, muss aber nicht langweilig sein.

bearbeitet von Mustang90

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@Defis: "HSE auf Depressiv umlegst"

Wenn man versucht einen Bezug zwischen Enigma's Modell und Riemanns herzustellen, müsste es doch heißen HSE <-> Schizoid und LSE <-> Depressiv.

Mhmmmm das hätte ich mir eigentlich auch so gedacht.... Intuitiv würde man doch sagen, dass ein schizoid veranlagter Mensch eher ein hohes Selbstbewusstsein hat als ein depressiv veranlagter, da der schizoide Mensch sich ja mehr mit sich selbst beschäftigt und daher sein Selbstbewusstsein besser entwickelt. Oder? Kannst du das bitte nochmal näher erläutern, Defi?

Echt super Thread hier! Unbedingt Schatzkiste!

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Intuitiv würde man doch sagen, dass ein schizoid veranlagter Mensch eher ein hohes Selbstbewusstsein hat als ein depressiv veranlagter, da der schizoide Mensch sich ja mehr mit sich selbst beschäftigt und daher sein Selbstbewusstsein besser entwickelt. Oder? Kannst du das bitte nochmal näher erläutern, Defi?

Echt super Thread hier! Unbedingt Schatzkiste!

Ich mache das mal: Ja, ein schizoid veranlagter Mensch, nennen wir ihn lieber egozentrisch veranlagt, ist eher selbstbewusst in seinem Auftreten, als ein depressiv veranlagter Mensch.

Mir gefällt auch, dass du hier "eher" schreibst. Aber dieses Selbstbewusstsein kommt daher, dass er gelernt hat, sich nur auf einen Mensch zu verlassen: Sich selbst. Er traut sich mehr zu, was aber nicht unbedingt heißt, dass er auch mutig ist.

An Beispielen lässt sich das gut festmachen: Dieter Bohlen würden die meisten hier wohl als selbstbewussten Menschen einstufen. Als seine Wohnung von der Polizei gestürmt wurde (die wegen eines Einbruchs gerufen wurde), rannte er davon und ließ seine damals "ach so geliebte" Estefania zurück.

Um das alles besser verstehen zu können, sollten wir uns doch einmal ein paar von Enigmas Merkmalen anschauen:

HSE: "Merkmal Nummer Zwei: Liebe- und rücksichtsvoller Umgang mit ihren Mitmenschen."

Nicht gerade ein Paradedisziplin von egozentrisch veranlagten Menschen. Dagegen:

LSE "Merkmal Nummer Eins: Die Unfähigkeit, gute Behandlung durch einen anderen Menschen ertragen zu können. Wie das, wirst du fragen? LSE-Frauen können die Liebe eines anderen Menschen nicht genießen, da sie

sich selbst nicht für liebenswert halten."

"Du hast einen besseren verdient als mich" ist eine klassische Aussage eines egozentrisch veranlagten Menschen!

bearbeitet von Mustang90

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"Du hast einen besseren verdient als mich" ist eine klassische Aussage eines egozentrisch veranlagten Menschen!

Eines egozentrischen Menschens? Kann ich mir irgendwie nicht als klassische Aussage von so jemandem vorstellen - er IST doch der Beste ;)

Hab' ein bisschen in das Buch "Grundformen der Angst" reingeschaut und folgendes gefunden:

Die gesunde und gekonnte Aggressivität ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Selbstwertgefühles, des Gefühls für die Würde unserer Persönlichkeit und für einen gesunden Stolz. Das geringe Selbstwertgefühl Depressiver hat eine wichtige Wurzel in ihrer nicht gewagten, nicht gekonnten Aggressivität.

Das steht auf Seite 73 im Teil über die depressiv veranlagte Persönlichkeit.

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Gast Defis
Die gesunde und gekonnte Aggressivität ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Selbstwertgefühles, des Gefühls für die Würde unserer Persönlichkeit und für einen gesunden Stolz. Das geringe Selbstwertgefühl Depressiver hat eine wichtige Wurzel in ihrer nicht gewagten, nicht gekonnten Aggressivität.

Das steht auf Seite 73 im Teil über die depressiv veranlagte Persönlichkeit.

Und genau das meine ich mit der vertauschung von HSE und LSE. All die Kennzeichen die auf HSE zutreffen laut Enigma, sind Kennzeichen von depressiven Menschen. Dieses Goodgirl-Image ist nichts anderes als eine etwas ausgeprägtere depressive Seite.

Im Prinzip sind Drama-queens, um es wieder auf Pick Up runter zu brechen, die HSE Damen, auch wenn das von Herrn Enigma anders erklärt wird.

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Ich bin nun fertig mit dem Buch !!! (habe nochmal neu angefangen nach längerer Lesepause) Also zunächst ein großes Danke an Defis für diesen Thread. Durch dich bin ich auf dieses Buch gestoßen. Ich habe weiter vorne in diesem Thread behauptet, dass ich es anderst sehe als du: Schizoid = HSE, Depressiv = LSE ---> Fehler meinerseits ...

Ich möchte meine Meinung revidieren: Wie Defis bereits festgestellt hat, hat Herr Enigma die Bezeichnungen HSE oder LSE schlecht gewählt. Was wir im PU damit eigentlich ausdrücken wollen ist, wie fähig bzw. brauchbar ein ein Mensch/Frau/Partner für eine Beziehung ist. Man könnte auch sagen, wie "gut" oder wie "schlecht" ein Mensch ist, aber damit kommen wir schnell in Teufels Küchhe. Gut u. Schlecht liegt ja immer im Auge des Betrachters. Versuchen wir also objektiv zu bleiben. Im Wesentlichen interessiert uns, wie gut ein Mensch mit seiner Umgebung, mit anderen Menschen bzw. mit sich selbst klar kommt oder umgeht.

Ich verstehe nach wie vor nicht (@Defis), warum du bei deinen Überlegungen nur zwei der vier Angstformen betrachtest. Meiner Meinung nach, ist man "gutes Beziehungsmaterial" (=Alpha, =HSE) je ausgeglichener man zwischen den 4 Ängsten ist. Wenn keine Angst überwiegt bzw. du mit jeder Situation in deinem Leben entsprechend umgehen kannst, ohne Furcht zu empfinden. Du kannst dich auf andere Menschen einlassen (depressive Seite), hast aber auch dein eigenes Leben (schizoide Seite). Du bist bereit langfristig an einer Beziehung zu arbeiten und nach Regeln zu leben (Zwanghafte Seite), kannst dich aber auch mal auf etwas Neues o. Kreatives einlassen um Langeweile zu vermeiden (Hysterische Seite),

Je weiter man von der gesunden Balance (=Mittelpunkt) dieses Angstkreuzes abdriftet, desto mehr kommen die typischen Charaktermerkmale (sowohl die neagtiven als auch die positiven zum Vorschein). Man schäzt die Verlässlichkeit eines Zwanghaften Menschen, aber Gleichzeitig bekrittelt man seine Furcht vor Neuem als Schwäche. Der deppresiv Veranlagte mag vielleicht die treuste und aufopferndste Seele sein die man sich als Partner wünschen kann, jedoch wird er mit seiner Eifersucht und Abhängigkeit sicher nervig o. "needy". Ähnliche Beispiele lassen sich natürlich auch für Schizoide und Hysterische finden.

Zusammengfasst sehe ich es nun so: Der Selbstwert (siehe Schizoid) korreliert nicht umbedingt mit der "Beziehungstauglichkeit", so wie es uns Enigma lehrt. ABER: Jemand der eine ausgeglichen Persönlichkeit besitzt (sprich keine Angstform überwiegt) wird ein GESUNDES Selbstwertgefühl haben. Mit dem Hang in eine bestimmte Richtung, kann es entweder Verloren gehen oder Überhand nehmen. Egal ob zuviel oder zuwenig: Beides ist nicht sonderlich Beziehungsfördernd..

bearbeitet von PlatinPlayer

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Gast

An sich interessantes Thema. Es werden vom Autor ein paar Dinge unterstellt, die theoretisch und auch praktisch betrachtet nicht ganz korrekt sind und weiter überarbeitet werden können:

“Die Quelle von Aggression ist immer Angst.“ Falscher Schluss. Quelle von Aggression kann auch Gier sein. Hab noch nie gehört, dass Mafiapaten die größten Angsthasen sind.

Genauso, dass stabile Beziehungen immer Partner mit charakterlichen Gegenpart brauchen, ist ein falscher Schluss. Der Autor schreibt ja, dass die Beziehung zweier depressiver stabil sei.

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Siehe es mal so: Die Mafia ist ja nicht planlos aggresiv und beseitigt einfach irgendwelche Leute.

Es wird gezielt gewalt eingesetzt und Ziele zu erreichen - Für mich ein klarer Unterschied zwischen Gewalt und Aggresion.

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Gast
Siehe es mal so: Die Mafia ist ja nicht planlos aggresiv und beseitigt einfach irgendwelche Leute.

Es wird gezielt gewalt eingesetzt und Ziele zu erreichen - Für mich ein klarer Unterschied zwischen Gewalt und Aggresion.

unterscheide emotionale und instrumentelle Aggression ;)

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Ich würde das in aller Kürze mal so zusammenfassen...

Es gibt nicht nur HSE und LSE.

Nein, es gibt:

HSE shizoid

HSE depressiv

LSE shizoid

LSE depressiv

Enigmas Erkennungsmerkmale passen mMn auf die meisten Menschen. Natürlich sind das nur potentielle Erkennungszeichen. Das sind keine Gesetze.

Defis´s Erkennungsmerkmalen kann ich allerdings nur bedingt zustimmen, wobei die Kernaussage richtig ist.

Das wird auch der Grund für die vielen PU Aufgeber sein... Schlechte Einschätzung der Menschen, mit denen man es zu tun hat.

Vielen Dank an Defis für den Beitrag.

Vielen Dank an fiair für die Skizze.

Was ich erstaunlich finde ist, wenn man alle positiven Eigenschaften der 4 von Riemann beschriebenen Typen nimmt erhält man erstaunlicherweise etwas wie bei PU als Alpha verstanden wird. Quasi die Blaupause für den Übermensch ... oder dem ultimativen PUA :-)

... natürlich nur, wenn dann noch die restlichen Skills vorhanden sind.

bearbeitet von EZIO AUDITORE

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Interessanter Artikel. Aber die Übertragung auf LSE/HSE schlägt fehl. Das ist aber wenig verwunderlich, die beiden Modelle sind nicht kompatibel und haben beide ihre Daseinsberechtigung.

Euch interessiert vielleicht zusätzlich dieses Buch noch: Klick

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Gute Ergänzung zu LdS-Typenbeschreibung.

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Du hast das Buch nicht verstanden und vergisst auch die Achse zwanghaft - hysterisch.

Und LSE HSE zuzuordnen ist total gaga ... sry ... das Buch ist sicherlich sehr gut im PU Kontext aber scheiss Umsetzung.

Die Einteilung shizoid und depressiv ist abzugrenzen von den Einteilungen von Persönlichkeitstörungen wie sie im ICD 10 aufgeführt sind.

sind quasi die selben Namen für andere Dinge. etwas verwirrend hier jetzt hast du aber korrekt verwendet.

bearbeitet von maccheroni

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*push*

Dieser Thread müsste irgendwie verwertet werden. Leider hat Defis den Eingangspost gelöscht.

PS: "Defis", ich hab leider deinen neuen Nickname vergessen. Schreibst du mich kurz an? Würde gerne über GENAU dieses Thema etwas wissen.

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