Optimierte Vornamen für PU

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Bei Süddeutsche.de gibts eine Liste mit Vornamen und die Eigenschaften, die mit ihnen häufig assoziert werden:

http://www.sueddeutsche.de/,tt3m5/leben/artikel/315/105210/

Alexander, Leon und Luca wirken besonders attraktiv.

Luca, Maximilian und Tim wecken insgesamt am meisten positive Assoziationen.

Heikos und Dirks habens dagegen schwer.

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Manche Unis / Studierende haben echt nen Schuss weg.

Als wenn man über nen Namen ne Persönlichkeit identifizieren könnte.

Andreas, Alexander, Christian, Stefan.

Das sind genau Namen, die ich nie wählen würde, weil jeder 2. so heißt.

Wie bescheuert ist es denn, einer von vielen zu sein? "ich geh heut zu alex." "zu welchem von den 12 die ich kenne?"

Also die Namen, die niemand hat, sind immernoch am besten. Unikate !

Wenn ich mal Kinder habe, bekommen die ganz seltene Namen.

Bei Frauen isn absolutes No-Go: Sarah oder Nadine. So heißt jede dritte.

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RundR:

Du bist ja noch geiler, als die Unis -

Nein, man kann keine Persönlichkeit am Namen festmachen.

Und nein, es ist auch kein Problem, einen häufig vergebenen Namen zu haben, weil man ja eben NICHT auf die Persönlichkeit schliessen kann. Also ist auh die Aussage "einer von vielen" obsolet.

Wie auch immer: Für alle Checker da draussen - Früher waren eben Namen wie Christian und Andreas beliebt, daher heissen heute viele Leute so. Was schliessen wir für die Zukunft daraus? Wenn jetzt Leon und Luca beliebt sind, was meint Ihr, wer dann in 20 Jahren "einer von vielen" ist.

Namen sind Schall und Rauch, die Persönlichkeit zählt...

aus dem Artikel: "Doch das könnte sich auch schnell wieder ändern. Die Forscher betonen, dass Namensvorurteile einem raschen gesellschaftlichen Wandel unterliegen können. "

In diesem Sinne.

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Gast Ms.X

Ich kenn weder eine Sarah noch eine Nadine...und ganz ehrlich, ich heißt mit 50 auch lieber Steffi, wie hundert andere auch, als dann als schwabbelige, faltige Marisol oder sonstwas rumzulaufen. Ich finde zeitlose Namen einfach besser. Diese Modenamen sind ja ganz nett, aber wenn man 60 ist hört sich Luca oder Mike doch einfach blöd an.

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Vergesst es! Gegen Philipp hat keiner eine Chance. Der Name rockt! :lol:

Ich kenne eine Jaqueline und einen Enrico. Und einen Zarah Leander. Auch einen Otfried und eine Olga. (Ich war auf 'nem Internat, da gibts fast nur so Freaks).

Die Leute haben es verdammt schwer im Leben.

Also ein zeitloser Name empfiehlt sich.

Übrigens, was will der Thread uns sagen? "Du heißt xyz, du hast einen Nachteil?"

Ich finds sinnlos. Ändern kann man es sowieso nicht.

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Machen wir uns hier ernsthaft Gedanken darüber, ob Vornamen PU erleichtern oder nicht? Gehts noch? Mir haben schon genug Mädels "Arschloch" hinterhergeschrien, das ist ein optimierter Vorname!

Mit Nadines habe ich übrigens nur gute Erfahrungen gemacht!

Grüße

Fastlane

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Ich kenn auch ne HB8 die Wiepke heisst. Keiner kann was für seinen Namen und für die gesellschaftliche Stellung hats sicher auch keinen Einfluss. Notfalls kann man sich in "Max Power" umbenennen - Dynamisch, Sportlich, Max Power!

P.S.: Tim topt eh alle :)

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Namen gehören zu wichtigsten Merkmalen des ersten Eindrucks. Viele erfolgreiche Leute nutzen die Macht eines besonderen Namens aus.

Mystery und Erik von Markovik klingt einfach spannender als Erik James Horvat

Tom Cruise klingt cooler als Thomas Mapother

Marilyn Manson klingt verrückter als Brian Hugh Warner

und Marilyn Monroe klingt aufregender als Norma Jeane Mortensen

Frauen mit interessanten Vornamen finde ich auch immer sehr viel faszinierender. Wenn dann betreffende Dame weiß sich ins rechte Licht zu rücken wird es ihr leicht fallen mein Interesse zu wecken.

Genauso ist es andersherum.

Das Auftreten und der Lifestyle muss natürlich mit dem Namen harmonieren. Tom Cruise klingt scheiße, wenn das der Name eines Bibliothekars ist, aber wenn der Typ in Actionfilmen mitspielt ists genial.

Man könnte das in sein Game so einbauen, dass man einen guten Namen als Spitznamen wählt, so wie Mystery es eben tut. Dazu das passende Outfit und die Sache läuft. :lol:

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Gast Ms.X

Die Marilyn hat doch Norma Jean Baker geheißen, oder?

Künstlernamen würde ich davon ausnehmen, das ist ja was ganz anderes. Aber bei Otto Normalverbraucher ist es doch sch..egal wie man heißt, man kann den außergewöhnlichsten Namen haben, wenn man uninteressant ist hilft einem der nicht. Genauso kann man auch als Herbert ein toller Typ sein.

Ich finde das einzige was ein außergewöhnlicher Name ausdrückt ist ein übertriebenes Geltungsbedürfnis der Eltern.

Sich irgendwelche Spitznamen auszudenken finde ich dämlich, da kann man sich auch gleich "Poser" aufs Hirn schreiben. Spitznamen müssen aus einer konkreten Situation heraus entstehen, eine Geschichte haben. Sonst machen die doch keinen Sinn.

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Marilyn hieß erst Norma Jeane Mortensen und dann Baker, weil Omi sie so taufen ließ.

Natürlich sind das Künstlernamen. Wir sind ja auch keine Otto-Normalverbraucher wie Du sagst, sondern Pick-Up-Artists.

Gerade beim femalePU sind besondere Namen wichtig. Es gibt einfach sexy Namen wie Scarlett, Sheena, Celeste und Kimberly und dann gibt es noch die olle Sandra, Sarah und Gabi.

Das heißt nicht das auch eine Gabi erfolgreich sein kann im Game.

Wenn die gut sind gibt die Umwelt denen dann aber sowieso Spitznamen. Männer sprechen dann von "Gabi mit dem Riesenausschnitt" oder der sexy Sandra und jeder weiß dann welche Sandra gemeint ist.

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Gast Ms.X

Nein, solche Spitznamen meine ich nicht. Das sind einfach nur Bezeichnungen. Spitznamen sind Namen mit denen man von seinen guten Freunden angsprochen wird, die man durch irgendeine blöde Aktion verdient hat. Olum oder Schmöö oder sowas um mal ein paar Beispiele aus meinem Umfeld zu nennen. Und auch wenn du dich als PUArtist bezeichnest bist du trotzdem ein Otto Normalverbraucher der von anderen Otto Normalverbrauchern als einer von ihnen angesehen wird. Wenn jemand sich mir als Mystery oder sowas vorstellen würde, hm, ich würd ihn wohl für einen Vollspack halten der zu viel im Internet surft und auch im richtigen Leben ein Pseudonym braucht.

Die von dir genannten "sexy" Namen sind doch einfach dämlich. Erstens sind es fast alle amerikanische und wir leben halt mal in Deutschland. Zweitens hilft einem wie gesagt auch der sexieste Name nichts weiter wenn man dumm wie Brot oder sonstwas ist. Und drittens finde ich persönlich diese Namen echt nicht sexy. Scarlett, hey, so heißt eine mopsige, langweilige Schauspielerin, das ist alles.

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Ich denke der Name eines Menschen muß schon fast mit seiner Persönlichkeit in Verbindung gebracht werden. Er wurde von den Eltern ausgesucht und spiegelt damit automatisch den sozialen Background wieder. Natürlich sind solche Deutungen sehr wage, aber dennoch möglich.

Glaubt Ihr eine Anne-Marie-Sophie ist das Kind eines Arbeiters das im Bahnhofsviertel aufwuchs? Wohl kaum. Eher stellt man sich klein Mariechen vor wie es auf dem Land in christlichem Einfamilienhäuschen aufwuchs und schon früh ans Klavier mußte/durfte. Auch doppelte Nachnamen können ein sicherer Hinweis auf eine Mutter sein mit Hang zur Emanzipation. Wie die Tochter dann drauf ist bleibt natürlich Spekulation. Heute ist das fast normal, aber früher haben nur wenige Frauen darauf bestanden ihren alten Namen zu behalten in der Ehe.

Mein Vorname ist einer der in der Bibel vorkommt. Tatsächlich sind meine Eltern auch gläubige Katholiken.

Ein bischen was ist schon dran, denn nichts was wir Menschen entscheiden geschieht wirklich zufällig.

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In einem Umfeld in wie dem Deinen, wo Du mit Leuten zu tun hast, die Spitznamen wie "Olum" oder "Schmöö" verwenden wird wohl jeder mit einem besonderen Namen verspottet werden. Es erinnert dann an den sog. Bitch-Blick den Normalo-Frauen den supersexy Girls zuwerfen und sich dabei das magische Wort zuflüstern: "Schlampe".

Vielleicht hätte Norma Jeane auch so Erfolg gehabt, vielleicht auch Erik Horvat und Brian Warner, aber ich unterstelle diesen Leuten mal das ihr neuer außergewöhnlicher Name, der mit ihrem ausdrucksstarken Auftreten geankert wurde, einen erheblichen Beitrag dazu geleistet hat.

Menschen werden angezogen von neuen und außergewöhnlichen Dingen. Niemand will an Alltäglichkeiten wie die dicke Gabi erinnert werden.

Wenn ich an eine Scarlett denke so stell ich mir dabei eine atemberaubend hübsche junge Dame mit einer Löwenmähne und einem enganliegenden roten Kleid vor.

Ein Star nutzt ganz bestimmte Regeln um sich seinen Erfolg zu sichern darunter fällt z.B. niemals das Publikum zu nah an sich heran zu lassen (Auf Kreuzfahrtschiffen ißt der Schiffszauberer z.B. nie mit den anderen Gästen, damit immer dieser Abstand stets gewahrt bleibt), besondere Kleidung zu tragen und niemals zweimal das selbe, es sei denn es ist sein Markenzeichen usw.

Mystery kommt aus der Illusionisten-Szene und wer seine Mitmenschen "verzaubern" will sollte sich an solche Regeln halten.

Man erwartet förmlich von einem Zauberer, das er einen besonderen Namen hat, ansonsten würde man zu schnell merken das er ein Typ wie alle anderen auch ist.

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Gast Ms.X

Mannomann, du hängst ja ganz schön tief drinnen in Vorurteilen....Tu tust mir ehrlich leid wenn du kein Umfeld hast in dem solche Spitznamen vorkommen. Spitznamen wie die, die ich meine kriegen nämlich nur Menschen die außergewöhnlich sind, mit denen man was besonderes verbindet, die man mag. Sie sind ein Zeichen dafür, dass eine Gruppe gemeinsame Erlebnisse hatte an die sich alle erinnern, dass sie zusammengehören.

Ich bin einfach der Meinung, dass man "Künstler" im weitesten Sinn nicht mit "Nicht-Künstlern", also Leuten die nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen vergleichen kann was das betrifft. Künstler sollen halt ne Show machen der man zusieht, die schaffen sich ein Alter Ego mit einem anderen Namen. Nur wenn das jemand im normalen Leben tut, dann impliziert so ein Verhalten für mich, dass man ein Problem mit seiner Persönlichkeit hat, dass man es nötig hat sich hinter einem anderen Namen zu verstecken, dass man zu wenig Selbstbewusstsein hat um einfach man selbst zu sein.

Man erwartet förmlich von einem Zauberer, das er einen besonderen Namen hat, ansonsten würde man zu schnell merken das er ein Typ wie alle anderen auch ist.

Ja, solange er auf der Bühne steht. Bewegt er sich im normalen Leben greift mein Argument von oben, wie du ja indirekt selber zugibst. Er versucht zu verschleiern, dass er auch nur ein ganz normaler Typ ist. Was ich irgendwie erbärmlich finde. Wie gesagt, ich würde annehmen dass das einer wäre der ein Problem mit seiner Identität als Hansi Wurmdobler hat und sich deswegen "Mystery" nennt. Nur - wer findet jemanden anziehend der ein Problem mit seiner Identität hat?

Oh, und da fällt mir noch ein: Wir verspotten keinen der einen besonderen Namen hat. Wir haben keine solchen Vorurteile wie du.

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Das Thema Vorurteile trifft es sehr gut. Während Frauen wie Du bei Scarlett sofort neidisch an eine Frau denken die sehr viel attraktiver ist als Du und sie versuchen niederzumachen, wird Mann sich dabei ein sexy Girl erhoffen. Der Name ist also der Grundstein für den Ruf der einem vorrauseilt.

Wenn Dich deine Bekannten mit "Olum" ansprechen, dann wird das den ersten Eindruck sehr verschlechtern. Erstens zeigt das, dass du nicht das Selbstbewußtsein hattest auf deinem Namen zu bestehen und zweitens klingt es furchtbar.

Zu einem besonderen Namen gehört natürlich eine starke Persönlichkeit und Auftreten. Max Power ist doch das beste Beispiel:

Homer geht in das Modegeschäft und der Verkäufer bietet ihm an ihm die Initialen in sein Hemd zu sticken, wohingegen Homer empört erwidert: Max Power darf man nicht abkürzen. Lassen Sie den vollen Namen hineinsticken! :lol:

Zu dem "in dem Licht der Öffentlichkeit stehen" folgendes: Also die Frauen die ich kannte und die solche exklusiven Namen trugen standen immer im Blickfeld aller Leute. Ihr Name unterstrich ihre atemberaubende Erscheinung, so wie es auch bei Marilyn Monroe der Fall war. Man erinnert sich gerne an solche Personen und ihr Name ist ein mächtiger Anker. Sie stachen damit heraus und hoben sich von der Masse ab.

Und Leute wie Style, Mystery, Ross Jeffries, Steve P. und David Deangelo als Menschen mit zu wenig Selbstbewußtsein zu bezeichnen halte ich für Idiotie.

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Gast Ms.X

Also zunächst mal kann ich nichts dafür dass ich Scarlett Johannsen wirklich einfach nur für eine mopsige, langweilige Schauspielerin halte. Ich hab auch keinerlei Grund sie irgendwie nieder zu machen, weil erstens kenn ich sie nicht, sie ist also keine Konkurrenz. Zweitens kenne ich keinen Mann der sie hübsch findet (Allgemeine Meinung: Mopsig und langweilig) und zu guter letzt habe ich das auch nicht nötig. Ich kann schon zugeben wenn eine Frau toll ist. Und wenn ich jetzt sage dass ich Dita von Teese einfach hammermäßig finde, dann weißt du auch warum ich der Scarlett nichts abgewinnen kann. DIe Geschmäcker sind halt einfach verschieden.

Olum ist außerdem auch nicht mein Spitzname, da hast du was falsch verstanden. Ganz davon abgesehen gibts bei Spitznamen keinerlei Grund auf seinem eigenen zu bestehen (außer der Spitzname wäre blöd) weil nach meiner Definition ist ein Spitzname etwas Positives. Ich weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber bei uns haben nur die besonderen, beliebten (flach ausgedrückt), lustigen, netten Leute Spitznamen. Ein komischer Kerl der nur in der Ecke sitzt kommt zu sowas nicht.

In meinem Umfeld ist also Schmöö ein "mächtiger Anker" für ein lustiges Erlebnis, etwas das es wert ist sich daran zu erinnern.

Es gibt außerdem genügend Leute die im Licht der Öffentlichkeit stehen und stinknormale Namen haben. Til Schwaiger, Adam Green, Kate Moss, was weiß ich. Lauter tolle Typen an die man denkt, die nen tollen Ruf weghaben und trotzdem stinknormal heißen. Namen sind einfach nur Zufall.

Ross ist zum Beispiel sogar ien ziemlich blöder Name, weil man da immer an den Ross von Friends denkt. Und der ist ja jetzt nicht gerade das große Vorbild für PUler. Und Style usw., ich hoff doch mal für die, dass die sich im richtigen Leben nicht auch so nennen, das wär ja lächerlich.

Homer war ja trotz Max Power am Ende wie immer der Depp

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Scarlett Johansson ist mopsig?

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:lol::lol:

Til Schwaiger, Adam Green, Kate Moss, was weiß ich.

Das sind m.E keine "stinknormalen" Namen.

John Winslow Irving (für den englisch-sprachigen Raum)

Helmut Schmidt oder Klaus Schwabe, das sind "normale" Namen für mich.

BTW was sind denn "stinknormale" Namen?

Homer war ja trotz Max Power am Ende wie immer der Depp

Weil er nicht zu seiner Identität, der liebenswerte Trottel, gestanden hat. Die Diskussion erinnert mich an "Des Kaisers neue Kleider" ... als ob ein Name die Identität schafft ...

Jeder Mensch assoziiert etwas mit Namen. Ich kannte mal einen Max, daher denke ich, wenn ich "Max" höre automatisch an die Person. Da ich Max nie gemocht habe assoziiere ich erstmal etwas negatives damit. Vielleicht ist es bei euch andersrum, wer weiß.

Selbst wenn du als Schiffszauberer "Mystery" heißt, ändert das nichts daran, dass du trotzdem noch ein Leben als "Erik James Horvat" leben musst. Zumindest ab und zu.

Ich sehs vor mir:

HB: Wie heißt du?

PUA: Im Pass steht Max, aber meine Mami nennt mich Hase, mein Boss nennt mich "Sie da!, meine Freunde mit Migrationshintergrund nennen mich "Ollum", ich selbst nenne mich "El Stylo", aber für dich heiße ich: Luca. Du darst mich auch "Herr Schmitz" nennen.

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Gast Ms.X

Also ich find die wirklich mopsig. Aber das ist ja an sich jetzt auch egal.

Naja, also Til Schwaiger heißt meines Wissens nach Tilman. Das ist ja mal ein Name der Kategorie Horst. Und Til ist halt auch irgendwie gewöhnlich. Ich finde diese Namen halt irgendwie normal.

Zum Rest: Naja, da sagst du genauso das gleiche wie ich irgendwie

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Zum Rest: Naja, da sagst du genauso das gleiche wie ich irgendwie

Wiederholung ist die Mutter des Lernens :lol:

Nebenbei, wie heißt du?

Wenn die Johansson mopsig ist, was ist dann Kate Moss?

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Also zunächst mal kann ich nichts dafür dass ich Scarlett Johannsen wirklich einfach nur für eine mopsige, langweilige Schauspielerin halte. Ich hab auch keinerlei Grund sie irgendwie nieder zu machen, weil erstens kenn ich sie nicht, sie ist also keine Konkurrenz. Zweitens kenne ich keinen Mann der sie hübsch findet (Allgemeine Meinung: Mopsig und langweilig) und zu guter letzt habe ich das auch nicht nötig. Ich kann schon zugeben wenn eine Frau toll ist. Und wenn ich jetzt sage dass ich Dita von Teese einfach hammermäßig finde, dann weißt du auch warum ich der Scarlett nichts abgewinnen kann. DIe Geschmäcker sind halt einfach verschieden.

Haha, das trifft es doch auf den Punkt!

Wobei mopsig ja wohl eher auf eine gewisse Teigigkeit zurückzuführen ist und ihr ständiges Mopsgeschau, oder?

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Gast Ms.X

Naja, mit Mopsigkeit mein ich schon auch ein bisschen die Körperfülle, die wirkt halt immer irgendwie...leicht dicklich. Das Gesicht und das Geschau tut schon auch noch ein Übriges dazu. Ich mein, sie ist nicht häßlich oder abartig fett *g*, mit gefällt nur dieser Typ einfach nicht.

@KingKoitus: Kate Moss ist dünn. Halt ziemlich dünn. Ich bin jetzt nicht irgendwie Magersuchtsbefürworterin, aber mir gefällt die Kate einfach viel besser. Dadurch dass sie kein so ein rundliches Gesicht hat wie die Scarlett wirkt sie irgendwie lebendiger, intelligenter und so.

Ich selber heiß Steffi, hab ich ja vorhin schon mal geschrieben.

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