Challenge 2011 - Rolling's fieldreports

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Das Ende meiner ersten und bisher einzigen LTR ist nun fast ein Jahr her, und meine erste Einführung in Pickup war vor einem halben Jahr. In den letzten drei Monaten gings für mich fast nur bergauf, vieles ist meinem Wing und vieles Pickup zu verdanken, wenn doch auch andere Faktoren eine Rolle gespielt haben. Vor allem meine Bereitschaft und mein Wille, etwas an meinem Leben zu ändern da es so nicht weitergehen konnte, haben mich vorangebracht.

Letztes Wochenende hatte ich einen neuen Meilenstein: Mein erster SNL! Grosse schlanke attraktive Blondine, genau mein Typ! Und 4 Jahre älter wie sich später herausstellte. Da wir beide um ein Jahr schummelten, warens nur noch zwei Jahre Unterschied ;)

Möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei meinem Wing bedanken, der mir immer zur Seite steht und immer die richtigen Tipps auf Lager hat. Thumbs up für 6alucard9!

Ebenfalls ein dickes Dankeschön an die Leute , die hier gute Artikel schreiben und Tipps geben!

Fieldreport München

von Rolling

Eins

Einige Tage zuvor beschlossen mein Wing und ich, übers Wochenende in einer deutschen Stadt abfeiern zu gehen, wir entschieden uns für München. Nachmittags um drei kamen wir an und gingen als Erstes mal ein paar Stunden ins Hofbräuhaus trinken. Als wir dann später zurück kamen, waren wir voll am eier und gönnten uns eine Pause. Es stellte sich während dem Tagesverlauf heraus, dass ein alter Bekannter meines Wings in München wohnte, dieser lud uns sogleich auf eine WG-Party am gleichen Abend ein.

Zwei

Nachdem er uns um elf vom Ostbahnhof zur WG geführt hatte, stellte er uns dann einigen vor. Die Leute waren gut drauf, im Wohnzimmer spielte ein DJ und jeder sprach mit jedem. Eines der Mädchen fiel mir gleich anfangs auf, wir stellten uns gegenseitig vor doch vorerst führten wir kein Gespräch, nur 2,3 kurze Blickkontakte. Nennen wir sie Zara*. Ich hatte einige gute Gespräche mit anderen Leuten, war dabei oft in ihrer Nähe, was mir sicher Social Proof brachte(was aber weniger der Grund war, warum ich mich mit anderen Leuten unterhielt, mehr weil es mir Spass bereitete). Sie wurde während dieser Zeit von einem AFC belagert, der sie offensichtlich langweilte.

Drei

Nachdem die Bullen das zweite Mal aufkreuzten (mittlerweile war es halb eins in der Nacht, die Party war in einem Wohnblock), mussten wir das Feld räumen. Zuerst wollten wir zur anderen WG im zweiten Stock wechseln, was die Leute in Grün wohl nicht so gut gefunden hätten, da sie schon jetzt zwei Leute verzeigt hatten. Ich half dem DJ, bevor wir beschlossen, dass wir doch nicht im zweiten Stock weiterfeiern würden, das Pult zu räumen und es nach oben zu verlegen. Ich ging oben noch mit zwei Typen auf den Balkon eine rauchen, Zara stiess dann kurz dazu. Kurze Unterhaltung mit ihr und den andern. Wie sich sehr viel später heraus stellte, wohnte der DJ und dem erwähnten alten Bekannten mit Zara in dieser Wohnung. Der Weg zum Balkon führte durch das Wohnzimmer, wo ich spät in der Nacht wieder landete, also das Zimmer von Zara. Ich denke mal dass es PU-technisch ein Vorteil war, dass ich schon in ihrem Zimmer war, vielleicht eine kleinere Hürde um in ihr Zimmer zu kommen.

Vier

Nach zwanzig Minuten beschlossen wir, alle zusammen (25 Leute) in einen Club zu gehen. Es dauerte eine weitere Viertelstunde bis wir uns entschieden. Das Mädchen ging mit dem DJ und 5 anderen Leuten aufs Tram, mein Wing wollte noch nicht gehen. Dann überredete ich ihn zum gehen, da das Tram schon abgefahren war, rannten wir so schnell wir konnten zu zweit zur nächsten Haltestelle. Obwohl die Münchner uns sagten, das würde nie reichen, schafften wir es doch, ein Riesenerfolg, eine Situation die Glückshormone freisetzt, gut für den weiteren Verlauf vom Abend und ein DHV, da Zara auch dort war als wir von unserem Erfolg berichteten.

Fünf

Die Tramfahrt dauerte zwanzig Minuten, eine gute Gelegenheit mich mit Zara zu unterhalten. Wir fragten uns gegenseitig nach diversen persönlichen Dingen aus wie Arbeit, Wohnort, München, Hobbies etc. Ich warf etwas C&F rein, wie z.B.:

Zara: In welchen Hotel übernachtet ihr denn?

rr: Im „drei Titten“* dort an der Musterstrasse* (*Namen abgeändert ;) )

Zara: Oh in diesem Quartier gibts voll viele Stripclubs, blablabla, da würde ich nie reingehen!

rr: Jaja, ich kenn das, vornedurch gibst du das brave Mädchen, aber eigentlich gehst du dir diese Shows jede Woche ansehen. (Smile)

Zara: Nein, das würde ich nie machen! Ist ja eklig.

rr: Du machst es eben raffiniert, da du nur unter der Woche gehst, wirst dort nie Freunde von dir treffen. (Smile)

Zara: Ja ok, ich gebs zu, du hast mich erwischt, erzähls einfach bitte niemandem. (Smile)

rr: Neinein, das bleibt unter uns, ist doch selbstverständlich. Blaaablabla

Es stellte sich nach einigen Minuten heraus, das der DJ schon so betrunken war, dass er nicht mehr wusste, wo wir aussteigen mussten. Ich sprang mit meiner Tourikarte ein und so konnten eine seiner Kolleginnen und ich ausfindig machen, wo wir aussteigen würden. Die Szene wurde u.a. von Zara mitverfolgt, mMn Social Proof und zeigen von Führung.

Während der Tramfahrt stiegen drei Leute aus, die wollten in einen anderen Club. Zum Glück hatte der DJ einen Geschmack für gute Clubs und hatte die nun sechs übrig gebliebenen inkl. Zara und mir schon vorher genug überzeugt, in die Rote Sonne zu gehen(für Leute die Techno mögen, geht mal in diesen Club!). Kurz danach kamen wir also an.

Sechs

Kurze Auseinandersetzung mit meinem Wing, er wollte lieber in einen anderen Club, da ich jedoch vom Geschmack des DJs überzeugt war, überredete ich ihn und bezahlte ihm den Eintritt. Vor dem Club standen wir zehn Minuten in der Schlange, wieder suchte ich das Gespräch mit Zara und mit den anderen. Ein wenig Humor hier und da.

rr: Wo hast du gewohnt bevor du nach München gezogen bist?

Zara: In Hamburg*

rr: Ist da nicht der Hauptsitz von Porsche?

Zara: Ja, das ist so.

rr: Ich muss dir sagen, ich liebe die Autos, die sie bei Porsche machen. Bist du schon mal einen gefahren?

Zara: Nee, leider nicht, ich würde aber gerne mal, wieso meinst du?

rr: Na, ich dachte, wer in Hamburg* wohnt, müsste einen Porsche besitzen oder zumindest schon mal einen gefahren sein. Kriegt man denn in Hamburg* nicht einen geschenkt, wenn man dort hinzieht?

Zara: Hahaha, schön wärs! Blablabla

Während dieser Zeit bemerkte ich, dass sie mir nicht nur von aussen sondern auch vom Charakter, von ihrer Art her sehr gut gefiel. Weder abweisend noch anhänglich, weder aufdringlich noch schüchtern. Je länger der Abend dauerte, desto mehr gefiel sie mir. Ich hatte immer mehr den Eindruck, dass es sich bei ihr um eine selbstbewusste und für mich spannende Frau handelte.

Gerade nach der Kasse und noch vor dem Club gerieten ich und mein Wing noch in eine Diskussion um das Vortrittsrecht bei ihr, zu meinem Glück liess mein Wing mir den Vortritt. Dabei diskutierten wir lautstark und fuchtelten, aber nicht übertrieben, mit den Händen herum. Zara bekam unsere Diskussion, nicht aber den Grund, mit. Sie sah, wie mein Wing und ich lautstark diskutieren konnten, ohne uns dabei in die Haare zu geraten und dabei stets wieder lachten aber auch unsere Positionen klar vertraten. Hat bestimmt einen guten Eindruck auf sie gemacht.

Sieben

Halb zwei in der Nacht. Als wir in den Club kamen war er schon voll, es lief Tribal House und die Stimmung war gut. Mein Wing und ich gaben unsere Jacken ab und bewegten uns nach vorne in die Menge. Dort trafen wir auf den DJ (der aus der WG-Party, nicht der an den Turntables), Zara und zwei weitere Kolleginnen. Erst einmal gingen wir einfach ab zur Musik und der DJ spendierte mir seinen halben Drink. Augenkontakte und kurze Unterhaltungen mit Zara. Nun spendierte sie mir auch noch von ihrem Getränk. Nach zwanzig Minuten tanzte ich mich an sie ran, ein paar High-Fives aber noch kein Körperkontakt. Gleich darauf tanzte ich mich richtig an sie ran, Knie zwischen ihre Beine. Der Typ an den Turntables hatte die Übergänge zwischen den Liedern nicht sehr gut im Griff, die Musik wechselte zu abrupt, was dazu führte, dass ich die Eskalation abbrechen musste.

rr: Versuchen wir's später nochmal! (Smile)

rr: Nächstes mal muss es aber klappen. (Smile)

...

So ging das vier Mal, der Typ muss Probleme mit seinem Pult gehabt haben. Als es dann beim vierten Tanzapproach klappte, setzte ich zum KC an, sie blockte sanft. Wir tanzten weiter, kleinere Freezeouts, wieder Versuch zu kissclosen, sie blockte wieder. Das lag vielleicht teilweise daran, dass der DJ daneben tanzte. Dann begann ich Bachata(mit zwei Händen) und Salsa mit ihr zu tanzen, drehte sie, wir drehten uns zusammen, ich umarmte sie, wirbelte sie herum. Sie wollte mich auch drehen, was ich aber nur die ersten zwei Male widerwillig zuliess, da beim Salsa der Mann die Führung hat. Dann wieder Knie zwischen ihre Beine, ich setzte zum KC an und nun liess sie es zu. Dieses ganze Spiel ging dann bestimmt eine halbe Stunde weiter so.

Acht

Sie wollte mir etwas sagen, doch es war zu laut, ich verstand erst beim dritten Mal wenigstens um was es ging, als sie mir mit den Fingern andeutete, das sie nach draussen eine (Zigarette) rauchen gehen wollte. Ich dachte erst, der DJ hätte den Vorschlag gemacht, aber als er dann nicht mitkam, war mir klar was sie wollte. Sie suchte sich einen Pfad durch die Menge nach draussen, ich folgte ihr. Wir stellten ihren Drink bei den Türsteher ab. Als wir dann draussen waren, schlug ich vor (Leadership!), über die Strasse in den Park zu gehen. Eine bessere Isolationsmöglichkeit hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich führte sie nach drüben auf eine Bank im gedämpften Licht von den Strassenlaternen, umgeben von Wiesen, Gebüsch und Bäumen. Wir zündeten eine Zigarette an, ich forderte sie auf, auf meinen Schoss zu sitzen. Makeout. Dann sprachen wir über verschiedene Dinge, lachten über dies und das.

Neun

Nach zwanzig Minuten schlug sie vor, wieder nach drinnen zu gehen. Ich setzte ihre Hand auf meinen Unterarm (Leadership), kurze Diskussion mit dem Türsteher, ob dieser Drink nun Bier sei oder was sonst (Social Proof). Es stellte sich heraus dass es ein Energydrink ohne Alkohol war. Ein paar Lacher und weiter gings nach drinnen. Wir tanzten wieder bestimmt eine halbe Stunde, vor allem getrennt, aber in der Gruppe mit dem DJ. Mein Wing verdünnisierte sich inzwischen ins Hotel, er konnte die Musik nicht ausstehen, verständlicherweise, denn diese Musik ist nicht jedermanns Sache.

Zehn

Es wiederholte sich wieder praktisch das gleiche Ritual wie bei Acht, nur schlug ich dieses Mal vor, nach draussen zu gehen (Leadership). Ich ging voraus nach draussen, dieses Mal auf eine andere Bank daneben, wieder Makeout. Wieder C&F.

(Ein offensichtlich betrunkenes Pärchen am streiten)

rr: Armer Junge, er scheint sie nicht sehr glücklich zu machen.

Zara: Ja blablabla...

rr: Denen ihre Sache ist privat, schauen wir uns doch lieber den Baum da drüben an.

Zara: Ja hast Recht, blabla..

(Zara stösst ein Lachen von sich, als der Junge auf den Boden fällt)

rr: Findest du ihn auch lustig?

Zara: Haha, ja der ist voll betrunken.

rr: Zara! Ich meinte den Baum! Wir haben doch abgemacht das wir die nicht mehr anschauen ;)

Zara: Ups.. Hihihi..

rr: blablabla

Elf

Nach einigen interessanten Wort- und Speichelflüssigkeitswechseln gingen wir wieder los nach drinnen (Leadership). Wir mussten gerade beide auf die Toilette, bei ihr dauerte das Anstehen etwas länger, deswegen wartete ich davor und schaute mir einige Flyer von der Wand draussen an und steckte ein paar ein. Dann ging es los nach vorne in den Club.

Zwölf

Es lief wieder etwa so wie bei Neun, ein bisschen zusammen tanzen, dann wieder getrennt, ich war aber immer in ihrer Nähe. Einmal wurde sie von einen Typen etwas ungeschickt angetanzt, ich hielt mich raus, behielt die Situation aber im Auge. Sie wies ihn ab und er zog sich dann zurück.

Schnell bemerkten wir, dass der DJ sich mittlerweile so stark von der Musik mitreissen liess, dass er kaum mehr Rücksicht auf die ihn umgebenden Tanzenden nahm. Wir schauten uns mit sorgvollen Blicken an, und bald erreignete sich ein kritischer Zusammenstoss mit einem nicht kleinen Typen hinter ihm. Er war offensichtlich genervt und schien den DJ nicht nur mit Worten zurecht weisen zu wollen. Der DJ war ebenfalls ziemlich geladen und hielt dem Typen die Faust vors Gesicht und zeigte auf ihn. Schnell ging ich dazwischen und stiess die beiden auseinander, um Schlimmeres zu verhindern. Ich hielt mich von nun an hinter dem DJ und behielt die Situation im Auge. Zara war noch immer im Blickfeld, wenn auch nicht unmittelbar daneben. Wie sie mir später erzählte, hatte sie das Ganze mitverfolgt und meinte auch, dass die Fäuste geflogen wären wenn ich nicht dazwischen wäre und dass sie froh darüber sei (Beschützer, Mut und Stärke gezeigt)

Dreizehn

Gegen vier Uhr waren wir dann beide erschöpft vom Tanzen und gingen nach draussen. Der DJ war zwar nicht weniger heftig am tanzen, doch war er schon oft in diesem Club, welcher sein liebster Club der Welt war. Wir waren beide der Meinung, wenn er schon so oft dort drinnen war, müsste er das auch alleine schaffen, nicht verhauen zu werden.

Wir begaben uns wieder in den Park, zündeten eine Zigarette an. Währenddessen schaute sie den Fahrplan im Internet nach. Wir liefen beide los, bis jetzt noch kein Wort von wegen, ich könnte bei ihr schlafen. Dann kamen wir aber schnell auf das Thema.

Zara: Du willst aber schon nicht bei mir schlafen?

rr: Nein, wo denkst du hin? Ich dachte wir trinken einfach noch etwas.

(Lachen beiderseits)

Zara: Ah dann ist ja gut. Blabla

Vierzehn

Kleine Schwierigkeiten, heraus zu finden, in welche Richtung wir nun fahren müssten. Wir stiegen wegen meinem Vorschlag ins falsche Tram, glücklicherweise war das entgegenkommende richtige Tram verspätet und so erwischten wir es noch auf der nächsten Haltestelle. Auf der Fahrt witzelten wir mit Zeichensprache mit einem Pärchen im noch stehenden ersterem Tram, dann fuhr es weg, gleich danach unseres. Auf der Fahrt tauschten wir uns weiter aus und hattens lustig. Hinten im Tram war einer laut am Schnarchen, am Boden lag eine Likörlache. Hier und da Umarmung und Gaumenflüssigkeitsaustausch.

Fünfzehn

Um halb fünf kamen wir dann wieder dort an, von wo mein Wing und ich früher in der Nacht knapp noch das Tram erwischt hatten. Vorher im Park bemerkte ich, dass sie keine Zigaretten mehr hatte, so bot ich ihr eine an. Wir liefen zusammen zu ihrer WG, drückten die halbfertigen Kippen auf dem Boden aus und gingen, nachdem sie beim zehnten Versuch mit dem richtigen ihrer sechs gleich aussehenden Schlüssel die Tür öffnete, nach drinnen.

Sechszehn

Im zweiten Stock in der Wohnung angekommen zogen wir die Schuhe aus, und gingen erst einmal in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen. Sie entschuldigte sich dafür dass sie nur Tassen hatten und dass in der Küche so ein Durcheinander war. Ich sagte ihr, aus Tassen könne man ja genau so gut wie aus Gläsern Wasser trinken, und ausserdem sei das Durcheinander doch ganz normal in einer WG, ich hätte noch nie eine sauber aufgeräumte WG-Küche gesehen.

Siebzehn

Wir gingen durch den Gang in ihr Zimmer, es war in gedämpftes, warmes Licht der Strassenlaternen getaucht, an der Wand hingen ihre Fotos und Kompositionen, einige Poster auf dem Boden, in einer Ecke unter dem Fenster war eine Luftmatratze. Sie schloss die Tür.

Rückblick

Das war also mein erster SNL. Muss sagen dass ich ziemlich zufrieden bin mit meinem Game an diesem Abend, wenn auch nicht alles perfekt war. Ich nehme an dass ich die Gameelemente im Text nicht immer richtig oder überhaupt hervorgehoben habe.

In den drei darauffolgenden Tagen ging ich durch eine emotionale Achterbahnfahrt, da ich mich wirklich auf allen Ebenen gut verstand mit Zara, hatte ich grosse Sehnsüchte. Es war mir zwar eigentlich klar, dass ich sie wenn überhaupt, dann erst nach längerer Zeit wieder sehen würde, doch wollte ich es nicht so richtig wahr haben. Mein Wing stand mir zur Seite und half mir mit, aus dem Tief zu klettern. Ich muss sagen, am meisten geholfen hat es mir, diesen Fieldreport zu schreiben, denn wenn man soviel Intensität an einem Abend erlebt wie früher in einer viel längeren Zeitspanne, tut es echt gut das ganze nochmal durch zu gehen und alles nieder zu schreiben. Und wie es mir mein Wing schon am Tag danach prophezeite, war diese Sehnsüchte schon fast verflogen, als ich meine Affäre drei Tage später wieder traf.

Würde mich freuen auf eure Meinungen und Kritiken zu diesem Fieldreport und zu meinem Game.

bearbeitet von rolling rooble

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