"krasse" bemerkungen meiner frischen Freundin

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Ich würde ihr gegenüber zugeben dass ich in sie verschossen bin (ähnlich wie der Fall Guttenberg: wenn es eh jeder weiß fährt man am besten damit es zuzugeben),

"Zugeben" -seht Ihr die Frau dabei eher in der Rolle der Richterin, einer Staatsanwältin oder einer Polizistin? Und: ist das wirklich ein gutes Mindset?

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Eher als hübsche Politesse die einen beim Falschparken erwischt hat. Und die man jetzt mit Schuljungencharme dazu bringen will kein Ticket auszustellen.

Somit also locker flockig mit etwas C&f und Grinsen "gestehen".

So denke ich mir das. Bei Gefühlen lüge ich nicht, zumal die Frauen für die ich mich interessiere eh sehr feinfühlig sind... groß "auf Show" zu machen würde also nichts bewirken, nur Unsicherheit zeigen....

bearbeitet von afc_squared

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nicht zuviel öffnen, Sie nicht Ihrer Sache ZU sicher werden zu lassen aber trotzdem Ihr ein gutes Gefühl geben.

Man kann sich in Beziehungen immer genau so weit öffnen, wie man sich nicht abhängig macht. Wenn ich mich recht erinnere, steht im Vorwort von LDS, dass man einer Frau in seinem Leben soviel Raum geben kann, wie man will - solange man sich auf eine gesicherte Existenz stützt.

Wie weit Du dich öffnen kannst, ohne an Anziehung zu verlieren, liegt insofern weniger an ihr - und mehr an Dir.

Letztlich habe ich wirklich aber befürchtet, das muss ich ehrlich zugeben.. das Ihre Aussagen nach der kurzen Zeit schon für ein gewisses Muster und ein niedriges Selbstwertgefühl sprechen und evtl eine angeknackste oder tiefverwurzelte verstörte Psyche - so hart das auch klingen mag - eben weil Sie halt nach so kurzer Zeit einfach maßlos übertrieben sind. Nach 3 Monaten von Kindern zu reden ist einfach übers Ziel hinaus geschossen und da kommt der Gedanke, das evtl mehr dahinter steckt, sicher nicht von ungefähr, oder?

:-) Nach 3 Monaten über tiefverwurzelte Störungen bei ihr nachzudenken, ist auch übers Ziel hinaus geschossen.

Weder kennst du die Frau gut genug, noch bist du psychologisch geschult, noch hättest du die nötige persönliche Distanz um eine solche Diagnose zu stellen. Klar kann man darüber in Foren spekulieren - aber was bringt das?

Was kann dir denn faktisch passieren? Klar kann man in einer Beziehung auf die Nase fallen und emotional verletzt werden. Das liegt in der Natur der Sache und ist nicht vermeidbar. Dann gibts noch das Thema, das Synced angesprochen hat - aber dafür gibts Gummies.

In allem anderen bist du frei zu tun und zu lassen, was du selbst willst. Wenn sie dir ihre Eltern vorstellt, bedeutet das nicht, dass du sie heiraten und bis zu deinem Lebensabend bei ihr bleiben musst - wenn du das nicht willst.

Worüber machst du dir also Gedanken?

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