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Hi @ all,

ich würde gerne mal eure Meinung zu Folgendem hören:

Mein Bester hat mir letztens was aus seinem Urlaub, den er vor einiger Zeit hatte erzählt.

Er meinte man brauchst 'es' nicht mal 'vorstellen', um 'in die Geschichte eintauchen' zu können und sie

dann zu verstehen. Also er erzählte Folgendes: es war abends, düster, doch trotzdem hatte er ein 'angenehmes Gefühl' gehabt, als er aus dem Hotelfenster gesehen hatte. Er beschrieb es so, als er aus dem Fenster sah, war es so als wenn er 'weg driften' würde, die Dunkelheit, obwohl sie leicht unheimlich war seiner Aussage nach,half ihm irgendwie nach dem harten anstrengenden Tag zu 'relaxen' und total abzuschalten. Er wollte noch mal an den Strand, den es war auch abends noch sehr schön warm nach seiner Aussage. Kann man sich das 'vorstellen' abends noch warm ?? Jedenfalls, er lief den Gang entlang und zur Rolltreppe, man 'stell sich vor' Hotel und Rolltreppe. Und die Rolltreppe fuhr in 'tief' zum Ausgang, als er aus dem Hotel kam, bekam er eine Brise ab. Er beschrieb, er habe die wärme im Gesicht und am ganzen Körper gespürt und er 'höre' schon vom Hotel klar und deutlich das 'Meeresrauschen'. Er meinte zu mir, 'stell dir vor' du wärst jetzt da. Es war ein sehr schönes Gefühl, muss ich gestehen in dem Augenblick. Er ging dann zum Strand und sah von weitem einen wunderschönen rot, lila, orangen Himmel und die untergehende Sonne. Das muss ein tolles Bild gewesen sein, meiner Meinung nach. Er meinte er 'fühle' sich 'wohl' und 'vergesse alles um sich herum' für eine weile bei dem Anblick. Er bemerkte nicht ein mal, wie er zum Strand lief. Er 'gehe immer mehr in sich' ,meinte er. Kennst du das ,wenn 'bei dir innerlich Bilder ablaufen', direkt vor deinen Augen, fragte er. Genau so war es scheinbar bei ihm; als er am Strand an kam, war er ganz allein, niemand außer ihm. Einige angenehme Brisen streiften seinen Körper. Er meinte sein 'ganzer Körper' wurde von mal zu mal immer 'wärmer'. …. 'stell dir vor' ,das war ein 'schönes Gefühl', sprach er aus. Der Hammer war, er sah ein kleines Boot am Strand und er 'überlege' , fahr ich nun etwas in die 'tiefe' oder lass ich es. Denn die See war ruhig, also 'entschied'... nahm er sich das Schiff und 'fuhr tiefer' und tiefer' ins Meer. Er sah in dem Moment; den orange, lila Himmel, mit der schon fast 'tiefer' gegangen Sonne. Sie fast in sich ging.......

tenderway

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Hey.

Klingt schön,aber ich verstehe nicht,was der Sinn und Zweck der Geschichte sein soll.Ist das eine Möglichkeit um sein IG hochzupushen?Falls ja,kann ich mir durchaus vorstellen,dass es bei manchen Personen wirkt,bei mir aber leider nicht.Nichtsdestotrotz ist das besser als die LB's,die einem so im Kopf herumschwirren :rolleyes:

Falls es ein literarisches Werk werden soll,ist es nicht sonderlich gelungen,da es meines Erachtens zu viele Standardwörter gibt,die man im Alltag wiedertrifft etc.,aber die Idee ist schon mal nicht übel.Man müsste aber in jedem Fall in eine Überleitung zur Handlung (sofern es eine gibt,wovon ich aber stark ausgehe) schaffen,sonst verfehlt die Passage ihre Wirkung.

iPod

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Hi IPOD,

ist dir wirklich nichts aufgefallen???

OK Auflösung: der Text ist voller "embendded commands" die mit Hochzeichen '..........' makiert wurden.

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Hey tenderway,

die zugrund liegende Idee eines "Downstate"-Patterns ist gut, doch wirkt es auf mich ein wenig unstrukturiert. Viele EComs, in paar Tranceworte, ein wenig VAKOG, doch frage ich mich, welche Funktion es darüber hinaus erfüllen soll. Das was du in deinen Zeilen vermittelst, das kannst du so viel einfacher haben. Nutze ihr System. Lass sie erzählen, z.B. von einem relaxten Tag am Strand und sie wird tatsächlich in sich gehen und entspannt werden.

Die Grundregel hypnotischer Kommunikation lautet: Überwinde den kritischen Faktor des Bewußtseins und etabliere fokussiertes Denken. Oder wie RJ es ausdrückte, capture and lead her imagination. Der erste Part ist leicht. Doch ist Trance in der Regel kein Selbstzweck sondern soll eine Funktion erfüllen. Was möchtest du konkret erreichen?

Ich gebe dir einmal ein Beispiel aus einem früheren Post, ein (ich gebe zu leicht übertriebenes) Lehrbeispiel für den Einsatz von Ambiguitäten und embedded commands, so dass einerseits Aufmerksamkeit fokussiert und andererseits selektives Denken angeregt wird.

„…ja, Sassi, ich verstehe, warum du so von Afrika schwärmst. Ich war erst letztens in Benin. Warst du schonmal dort? Das ist mal ein Erlebnis, das du nie vergisst. Zuerst ist da die ständige Feuchtigkeit. Kennst du das Gefühl auf deiner Haut, wenn du aus der heißen Dusche kommst und du bist etwas nass. Da unten fühlt sich das immer so an. Aber das wäre ja noch ok, wenn es nur nicht so heiß da wäre. Da steigst du in Cotonou aus dem Flieger und –Bäm – drückt sie sich an dich, diese feuchte, klebrige Hitze. Wenn du da auch nur daran denkst, dich zu bewegen, rinnt dir der Schweiß aus jeder Pore. Und eh du es dich versiehst, bist du klatschnass und du möchtest nur noch raus aus deinen Klamotten. Ich bin ja für jeden Spaß zu haben, doch das war echt heftig. Und auch meine damalige Freundin meinte trotz ihrer Aufregung, das erste Mal in Afrika zu sein, sie spüre ganz tief drinnen dieses unbändige Bedürfnis, sich endlich hinzulegen und fallenzulassen. Und wenn du dann endlich keuchend ins (genuschelt wie „im“) Hotelzimmer kommst, sehnst du dich einfach nur noch nach Schlaf. Mit mir war da nichts mehr anzufangen. Doch wussten wir, wir können uns das gönnen (zad-zas). Denn wir haben alle Zeit der Welt, hier und jetzt, bevor es weiter nach Nigeria, und weiter auf den Weg tief ins Herz (pointer) des schwarzen Kontinents geht….“

Eine fesselnde kleine Geschichte (vorausgesetzt sie wird entsprechend rübergebracht) mit eindeutigem erotischen Innuendo. Die embedded commands sind nicht Einzelwörter, sondern schmiegen sich ungekünstelt ins Gesamtbild und bilden lege artis eine verbale Eskalationsleiter von der sexuellen Erregung bis zur emotionalen Erfüllung. Doch ist es schlicht akademischer Bullshit und nicht das Blatt Papier wert auf dem es geschrieben wurde, solange es allein anhand der Ästhetik auf dem Papier betrachtet wird und dort ungenutzt verkommt.

Patterns erwachen nur dann zum Leben, haben nur dann eine Berechtigung, wenn du sie auch tatsächlich verwendest, sie aussprichst. In der Metaphorik der Fantasy-Literatur ausgedrückt: Der Magier, der in seinem Turm arkanen Theorien nachgeht, mag zwar viel Wissen anhäufen, weise macht es ihn dennoch nicht. Der mächtigste Zauberspruch ist auf dem Papier allein nichts wert, denn weder Magie noch Hypnose noch NLP sind für die Schreibstube geschaffen worden. Sie leben nur im Umgang mit Menschen und ihre Rechtfertigung ist die Wirksamkeit.

Lange Rede, kurzer Sinn: Anstatt uns zu fragen, was sein könnte, und ob es was taugt, geh raus und schwing deinen Zauberstab! :-D

Herzlichst,

Tsukune

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Hi IPOD,

ist dir wirklich nichts aufgefallen???

OK Auflösung: der Text ist voller "embendded commands" die mit Hochzeichen '..........' makiert wurden.

:-D

AHA!!!Jetzt geht mir ein Licht auf,nachdem ich den Tsukunes Beitrag gelesen habe...Sehr interessante Sache,auch wenn ich das irgendwie ja schon kannte,so war ich mir dennoch nicht bewusst,WAS das eigentlich ist.Äusserst reizvoller Gedanke,muss ich zugeben.Und danke für den Hinweis,ich werde mich in Zukunft wohl eingehend damit befassen müssen.

Damit's echt rüberkommt,muss man ja den Text gut auswendig können und quasi wie ein Schauspieler ausleben können (Betonung,Höhen/Tiefen,Mimik,Gestik,Atmung etc. etc.),da es m.M.n. sehr auf die Wortwahl ankommt und es natürlich und leidenschaftlich wirken muss.Das impliziert aber auch,dass man sich allgemein anders (auf höherem Niveau etc.) unterhalten muss.Und das geht am Besten (bzw. nur) durch Übung,indem man dies in den Alltag integriert.

iPod

bearbeitet von iPod

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Hi @ all

Die Pattern soll eine Tarnce-Induktion-Pattern sein. Mein Ziel ist es, die Person in Trance zu führen ohne, dass die Person das mitbekommt.

Ich nutzte sie auch als Mailtext, weiß aber nicht ob die Makierung so reicht ('....') oder es besser ist, den gesammten Text

erst mit Farblichen Hintergrund zu machen, dann die Ecom mit einer anderen Farbe zu formatieren gleichzeitig dessen Buchstaben schräg zu stellen und dann noch die Markierung (s.o.) zu machen.

was sagt ihr ??

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Sorry,

aber bei der Geschichte dachte ich, du beschreibst ein sexuelles Erlebnis zwischen dir und deinem besten Freund.

Sie liest sich irgendwie....schwul

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Um wirklich einfach in diese Geschichte eintauchen zu können, sind mir leider zu viele Rechtschreib- und Grammatikfehler drin. Es liest sich auf diese Art stockend und hindert mich am Eintauchen.

Wenn du das als e-Mail verschickst, dann solltest du die Fehler noch beseitigen.

Das Werkzeug beherrscht du ja und es hört sich schon gut an, sollte aber noch ein bisschen fließender rüberkommen.

Die farbliche Formatierung würde ich, wenn überhaupt, nur sehr dezent verwenden, sonst könnte derjenige, der den Text liest, auch eher "erschlagen" werden ;)

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