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Was hat es zu bedeuten wenn Frauen einen dominanten Mann im Bett bevorzugen, der dort auch die Kontrolle über sie hat.

Das jedoch dann auch nur wieder aufs Bett bezogen, denn ausserhalb stehen sie wohl ganz und gar nicht drauf.

Wo ist der Unterschied zwischen härterem, harten und dominantem Sex?

Vorallem aus weiblicher Sicht, die da ja nun so ein Aufhebens darum machen.

bearbeitet von The Darkness

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Auch in unserer modernen Welt wollen Frauen auch einfach nur mal Frauen sein, im Alltag kann eine Frau das vielleicht nicht, umso mehr wird sie es lieben wenn du dafür sorgst, dass sie sich im Bett einfach ganz in die Frauenrolle fallen lassen kann. Ich glaube der wichtigste Faktor dafür ist Vertrauen!! Wenn sie das gefühl hat, dass du keinen blöden Scheiss mit ihr anstellst, dann wird sie sich auch dominieren lassen.

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Gutes Buch wo das Thema Dominanz auch behandelt wird ist "The Sex God Method"

Das Buch sagt alles darüber aus, was man wissen muss!

Cheers

Nut

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hat jemand das buch als e-book version? wäre super wenns mir jemand schicken könnte. Lg too_true

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Wenn ich von meinen Erfahrungen ausgehe ist das mit der männlichen Dominanz im Bett ein Thema, bei dem teilweise die Frauen wirklich (erstmal) nicht wissen, was sie wollen (außer, wir reden von Dom-sub, aber das dürfte hier wohl nicht gemeint sein.)

Ich dachte lange, ich will einen dominanten Mann im Bett. Ich wollte Leidenschaft, stürmische Liebkosungen, wallende Gefühle, packende Umarmungen, die ganze Danielle-Steele-Schiene (die ich noch nie gelesen habe, aber irgendwie bekommt man diese Eindrücke).

Und wenn man selbst nicht leidenschaftlich ist in sexuellen Momenten, aus welchen Gründen auch immer (Hemmungen, ASD, falscher Partner), dann muss es jemand anderes richten, und das ist halt der Mann - sonst ist ja keiner involviert.

Indem ich sage, ich will einen dominanten Mann anstatt einen leidenschaftlichen Mann, kann ich selbst nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.

Denn Leidenschaft ist Sache beider Partner, Dominanz logischerweise kann das nicht sein.

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Indem ich sage, ich will einen dominanten Mann anstatt einen leidenschaftlichen Mann, kann ich selbst nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.

Guter Punkt!

Denn Leidenschaft ist Sache beider Partner, Dominanz logischerweise kann das nicht sein.

Seh ich anders. Dominanz beruht genauso auf Gegenseitigkeit, wie das was du als Leidenschaft beschreibst. Dominant kann jemand nur sein, wenn das Gegenüber mitspielt und den submissiven Part übernimmt. Spielt das Gegenüber nicht mit, gibts viele mögliche Konstellationen, die sich ergeben können - aber erstmal keine Dominanz.

Insofern hat es zwar den Anschein, dass ein submissiver Part keine Verantwortung für das tragen würde, was der dominante Part initiiert - unterm Strich tragen aber beide immer die gleiche Verantwortung.

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Gutes Buch wo das Thema Dominanz auch behandelt wird ist "The Sex God Method"

Hab das Buch angefangen und muss sagen, dass das echt sehr gut ist. Viele Sachen daraus habe ich bereits "einfach so" von selbst gemacht und kann die nur weiter empfehlen.

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Denn Leidenschaft ist Sache beider Partner, Dominanz logischerweise kann das nicht sein.

Seh ich anders. Dominanz beruht genauso auf Gegenseitigkeit, wie das was du als Leidenschaft beschreibst. Dominant kann jemand nur sein, wenn das Gegenüber mitspielt und den submissiven Part übernimmt. Spielt das Gegenüber nicht mit, gibts viele mögliche Konstellationen, die sich ergeben können - aber erstmal keine Dominanz.

Insofern hat es zwar den Anschein, dass ein submissiver Part keine Verantwortung für das tragen würde, was der dominante Part initiiert - unterm Strich tragen aber beide immer die gleiche Verantwortung.

Ja klar, das sehe ich auch so. Aber nur ein Part übernimmt jeweils nur einen Part, das meinte ich.

Normalerweise? Komplexere Konstellationen kenne ich nicht.

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Meiner Erfahrung nach stehen vor allem ältere Frauen auf harten dominanten Sex. Bei den Jüngeren kann es schon mal zu Schockreaktionen kommen :rolleyes:

Ich schätze dass ca. 90% der Frauen dominiert werden wollen. Hatte sogar mal eine, die hat die Peitsche ausgepackt und wollte MICH damit peitschen :rolleyes:

Als ich dann gesagt habe, dass bei mir sowas nur umgekehrt geht, ging das klar...war echt geil!

Ich stimme Cien zu der sagt:

"Auch in unserer modernen Welt wollen Frauen auch einfach nur mal Frauen sein, im Alltag kann eine Frau das vielleicht nicht, umso mehr wird sie es lieben wenn du dafür sorgst, dass sie sich im Bett einfach ganz in die Frauenrolle fallen lassen kann"

Manchmal brauch sowas auch Zeit, also am Anfang einer Beziehung oder bei einem ONS würde ich nicht sofort den extremen Dominierer raushängen lassen.

Sowas kommt besser, wenn man schon ein paar mal mit der Frau geschlafen hat...dann gibt das wieder einen ganz besonderen Kick.

:-D

DD

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Es gibt nicht die Frau. Jede Frau tickt sexuell anders. Und so ist domionanter Sex gewiß nicht immer das gleiche. Für die eine ist es harter Sm, für die andere ist es einfach nur fröhliche Rammelei.

Man kann auch ziemlich auf die Nase fallen, wenn man einfach dominant loslegt. Empathie ist das Zauberwort. Einfach langsam etwas steigern, auf die Reaktionen achten, und dann sieht man schon, wie dominant es sein soll.

Besser ist wohl, generell frei von Hemmungen zu sein.

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Dominanz steht im Bett meiner Meinung nach für:

-sich nehmen was man will

-die stärke seines Körpers nutzen, die Frau z.B. richtig anpacken

-kein Wischi Waschi Talk

-keine Unsicherheit

-die Frau führen

wofür es nicht stehen muss

-Schläge

Habe festgestellt, dass Dominanz oft gewünscht wird und bei älteren Frauen auch gerne mal die dominierende Rolle gewechselt werden sollte. Mal auf den Arsch hauen oder sehr fest zupacken geht meist auch gut. Schläge im Gesichsbereich müssen beiden gefallen (überhaupt nicht mein Ding). Ganz gerne packe ich am Nacken, würge leicht oder presse ihren Schädel an meinen.

Und ganz wichtig, mach nichts, was Du nicht auch willst.

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