Es braucht Needyness!

13 Beiträge in diesem Thema

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Gast AFCler

Ich habe jetzt etwas festgestellt, was ich mein ganzes Leben falsch gemacht habe: Schon vor meiner Pickup-Zeit habe ich es vermieden needy zu sein. Der wohl größte Fehler, der mir sämtlichen Erfolg nahm!

Wie ich zu dieser Annahme komme:

Im Lauf der Zeit mit Pickup analysiert man immer mehr sein eigenes Game. Ich habe festgestellt, dass ich Sets immer verlasse, obwohl sie gut liefen. Also habe ich mir in letzter Zeit auf die Fahne geschrieben bei jedem Set, wo was möglich scheint, hartnäckig zu bleiben. Gesagt, getan! Ich habe gemerkt, dass es wirkt und man damit die Mauer der HBs zum Einsturz bringt, wenn man nur selbstbewusst dran bleibt. Weil es wirkte, habe ich das so weit getrieben, dass die Hartnäckigkeit schon extrem needy war. Ich habe die HBs quasi belagert, habe ihnen Komplimente gemacht und ganz offen gezeigt, dass ich sie geil finde. Dabei muss man nur selbstbewusst bleiben und das ganze als lustiges Spiel betrachten. Erst in den Sets habe ich dann gemerkt, dass die Hartnäckigkeit nur noch needy war!

Früher war ich immer unnahbar, einfach weil ich nicht selbstbewusst war. Ich weiß gar nicht, wie man needy sein kann, ohne selbstbewusst zu sein. Das Inner Game muss schon stark sein, um sich needy zu verhalten! Denn Leute mit niedrigem Selbstwertgefühl verteilen keine Komplimente. In meiner Pickup-Zeit wurde das ganze nicht viel besser, weil ich mich ja eh bestätigt fühlte. Ich war nie derjenige, der Mädels Komplimente machte, ihnen irgendwelche Dinge schenkte oder alles für sie absagte.

Ich glaube, die Pickup Regeln sind nicht für alle gleichermaßen gültig! Bevor man weiß, was ankommt, muss man es testen. Das, was als gut verkauft wird, passt zu vielen Leuten einfach gar nicht. Am Ende des Tages zählt nur, wie gut man sich selbst analysieren kann. Das Forum liefert viel Stoff und gute Ansätze, aber um die richtigen für sich selbst zu nutzen, muss man einfach testen.

Ich habe mich schon lange gewundert, warum AFCs HBs abbekommen haben und ich nicht. Ich habe es nicht mal geschafft, mit Mädels in Kontakt zu kommen, die in mich verliebt waren. Und das nur, weil ich nie needy war.

Wenn man needyness mit Negs ala´ Push und Pull mischt, ist man ein ganzes Stück weiter. Ich konnte erst needy sein, seitdem ich selbstbewusst war. Dazu ein bisschen high energy und gute Laune und die Sache läuft....

bearbeitet von AFCler

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Du verwechselst hier etwas : Needy ist ungleich sexuelles Interesse zeigen.

Um zum Zug zu kommen , soll die Frau irgendwann merken dass du Sexuelles Interesse an ihr hast. Wenn du das nicht tust wird die Frau sich fragen was du von ihr willst und Eskalationsversuche sind schwieriger. Dass es dir leichter fällt das zu kommunizieren , wenn du Selbstbewusst mit deinen Gedanken und sexuellen Wünschen umgehst liegt auf der Hand. Gepaart mit einer Prise Hartnäckigkeit wirkt das manchmal wahre Wunder.

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direkte Komplimente zu verteilen, ehrlichkeit und hartnäckigkeit haben nichts mit "needy-sein" zu tun. was du meinst, könnte man wohl am ehesten mit dem Begriff persistence bezeichnen.

gutes inner game und needy passen nicht zusammen.

jungs, die needy sind, haben zb oft probleme mit dem eskalieren.

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Würdest du wissen, was needy-sein genau heißt, gäbe es diesen Thread gar nicht!

Hartnäckig sein, Komplimente machen und Blumen schenken heißt nicht immer gleich needy sein. Die richtige Needyness entsteht meist aus einem niedrigen Selbstwertgefühl und Unzufriedenheit mit sich und seinem Leben. Man versucht diese "Löcher" mit der Liebe einer Frau zu stopfen und ist needy!

Needyness kann in starkem Maße wie eine Krankheit und Sucht sein. Deshalb ist die richtige Needyness immer schlecht. Needyness macht verkrampft, abhängig, erzeugt Leid, macht süchtig...

mfg

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Gast AFCler

Ihr versteht nicht, wie ich es meine:

Sexuelle Interesse, Ehrlichkeit und Hartnäckigkeit können fließend in Needyness übergehen! Die richtige Dosis macht es.

Wer zu ehrlich ist und der HB ein ehrliches Kompliment nach dem anderen macht, ist needy!

Wer 3 mal hintereinander hartnäckig ein HB küssen will, ist needy! Wer 20min. lang um die Nummer quängelt, ist needy!

Wer es mit sexuellem Interesse übertreibt, wirkt notgeil und ist needy!

Das, was für andere sexuelles Interesse ist, ist für mich schon lange needy. Das, was bei dem einen einfach persistance ist, ist für mich auch needy. Es liegt bei mir wohl einfach daran, dass ich nie needy war bzw. nie needy sein wollte.

Needy ist ein Begriff, der sich sehr weit dehnen lässt. Ich persönlich war nie needy genug! Es braucht needyness! Needyness steht für mich für extrem gutes Inner Game! Seitdem ich selbstbewusst bin, traue ich mich, needy zu sein. Das wäre vorher undenkbar gewesen. Denn Leute mit gerimgem Selbstvetrauen machen sich doch nicht noch kleiner als sie sind, indem sie andere auf ein Podest stellen. Wenn man hingegen selbstbewusst ist und ein starkes Inner Game hat, kann man es sich erlauben needy zu sein. Weil der eigene Wert so hoch ist, kann man auch die HBs hochjubeln.

Ich finde needy-sein peinlich. Und das schon lange vor meiner Pickup-Zeit. Ich wusste immer unterbewusst, vielleicht sogar bewusst, was needy ist und habe es immer vermieden! Ich game jetzt nach dem Motto: Lieber zu viel Needyness als gar keine! Es bringt mich extrem voran.

Die, die needy sind und gleichzeitig ein schlechtes Selbstvertrauen haben, benutzen ihre Birne nicht! Vielleicht gilt das ganze aber auch eben nur für mich....Ich fand es schon immer peinlich einem Mädel online ein Kompliment unter das Bild zu schreiben....WEIL ICH NICHT SELBSTBEWUSST WAR!

bearbeitet von AFCler

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Gast AFCler
Du verwechselst hier etwas

!!!

AFCler gefällt das.

Nächster Versuch: Ich für mich muss needy sein, um Erfolg zu haben!

Begründung: Das, was ich needy finde, sind für andere einfach nur PU-Werkzeuge. Needy sein, fängt bei mir früher an, als bei anderen...Also muss ich needy sein, um PU-Werkzeuge zu benutzen... ;-)

bearbeitet von AFCler

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Ich glaube ich verstehe was du meinst. raten wir das mal in Punkten um es zu veranschaulichen.

Für ein erfolgreiches Pickup braucht man eine "needyness" von +50. Wo du hingegen bei -50 stehst.

Also du bist so anhänglich wie ein Marmorklotz. Mit deiner Überkompensation erreichst du den

benötigten Wert von 50. Ob aber tatsächliche needyness bei 100 oder gar 200 Punkten beginnt

oder ob du tatsächlich "needy" bist um erfolgreich sein zu können, weiß ich nicht.

Ich denke, needyness wird es vor allem dann, wenn man jemanden während man die Person nicht sieht

100x hinterhertelefoniert etc und kein Tag vergehen kann, ohne das man sich sieht. Oder das man

sofort eifersüchtig überall hinterher eiert sobald sich die besagte Person mit jemand anderem trifft.

Dagegen sind "übersteigerte" Aufmerksamkeit und das "sich jemandem konstant zuwenden/widmen"

während eines Kontaktes nicht unbedingt schlechte Mittel um eine Verbindung herzustellen.

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Gast AFCler
Ich glaube ich verstehe was du meinst. raten wir das mal in Punkten um es zu veranschaulichen.

Für ein erfolgreiches Pickup braucht man eine "needyness" von +50. Wo du hingegen bei -50 stehst.

Also du bist so anhänglich wie ein Marmorklotz. Mit deiner Überkompensation erreichst du den

benötigten Wert von 50. Ob aber tatsächliche needyness bei 100 oder gar 200 Punkten beginnt

oder ob du tatsächlich "needy" bist um erfolgreich sein zu können, weiß ich nicht.

Ich denke, needyness wird es vor allem dann, wenn man jemanden während man die Person nicht sieht

100x hinterhertelefoniert etc und kein Tag vergehen kann, ohne das man sich sieht. Oder das man

sofort eifersüchtig überall hinterher eiert sobald sich die besagte Person mit jemand anderem trifft.

Dagegen sind "übersteigerte" Aufmerksamkeit und das "sich jemandem konstant zuwenden/widmen"

während eines Kontaktes nicht unbedingt schlechte Mittel um eine Verbindung herzustellen.

Sehr gut! Sehr gut! Das meinte ich. Perfekt beschrieben!

Liegt wohl an meiner ganzen Entwicklung: Ich wurde asexuell erzogen. Vor dem TV => Kussszene: Halt dir die Augen zu! Nicht hingucken. Es hat unglaublich lange gedauert, solche bArrieren abzubauen.. Dementsprechend schnell finde ich es needy, sexuell zu sein. Diese needyness, die andere aber gar nicht als needyness empfinden, brauche ich aber, um was zu reißen!

Oder anders: Das, was objektiv nicht needy ist, ist für mich needy. Meine Lösung: Ich muss mich needy verhalten...

Ich investiere einfach IMMER viel zu wenig. Es bieten sich mir so viele Geschenke, Einladungen, Chancen. Aber jedes mal bin ich derjenige, der bloß nicht needy sein will. Teilweise echt unheimlich.

HB gerade in UNI kennengelernt:

HB: Kommste mit in die Mensa?

Ich: Nein!

--------------------------

HB: Du bist iwie voll süß!

Ich: Wen soll ich dir klar machen? Den da? oder den?!

HB: Keinen von denen

Ich: Hole mir eben was zu trinken. Weg bin ich^^

--------------------------

HB: Komm wir tanzen!

Ich: nö..

--------------------------

Ab dem Punkt, wo mir ein HB zeigt, dass sie interessiert sein könnte, blocke ich. Hat vllt. jetzt nichts mit needy-sein zu tun, aber mit fehlender persistance. Deshalb bin ich jetzt hartnäckig, und die Hartnäckigkeit ist für mich needy^^ Wenn mir ein HB mit der Körpersprache zu verstehen gibt, dass sie auf mich steht, verbal aber blockt, habe ich bis jetzt immer aufgehört, um nicht needy zu sein...

bearbeitet von AFCler

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Ich glaube jeder hier hat verstanden was du meinst, du schaffst es nur nicht es vernünftig zu formulieren :D

Nach der mehr oder minder offiziellen Definition, wie sie hier im Forum benutzt wird, bist du nicht needy!

Du hast nur erkannt, dass es bei dir vorher an persistence und rapport gemangelt hat.

Du hast ein Defizit in deiner sozialen Interaktion erkannt. Du definierst es jetzt als das, wofür du es vorher gehalten hast - Needyness!

Das ist m.E. einfach ein Definitionsfehler.

Hauptsache für dich ist doch aber, egal, wie du es auch nennst, du hast deinen Fehler erkannt und änderst dich, das ist Entwicklung das ist Fortschritt und darauf kommt es an.

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Der TE hat ein anderes Verständnis non Needyness als die meisten hier. Für Leute mit extrem niedrigen Selbstwertgefühl ist es schon nnedy, überhaupt auch nur mit einer Frau zu reden. Ich selbst habe in meinen dunkelsten Stunden auch so gedacht. Ich wollte um keinen Preis zeigen, dass ich auch nur das geringste von jemandem, insbesondere von Frauen brauchen könnte. Ich war abweisend, um nicht aufdringlich zu sein. Ich hatte eine abwehrende Körperhaltung, war wortkarg, habe absichtlich Rapport gebrochen usw. Alles nur, damit keiner auf die Idee kommt, ich könnte andere Menschen brauchen. Selbst wenn ich Klassenkameraden nach Dingen fragte, kam ich mir aufdringlich vor.

Ihr müsst euch vorstellen, dass jemand mit extrem niedrigem Selbstwertgefühl sich nicht vorstellen kann, dass jemand mit einem reden oder gar flirten will. Und wenn er mit jemandem spricht, der nicht mit ihm reden will, dann wirkt er logischerweise aufdringlich, abstoßend etc. Da jemand mit schlechtem Sebstwertgefühl ohnehin nicht damit klar kommt, wenn er abgelehnt wird, geht er lieber von vornherein auf Distanz. Ich habe Frauen abgelehnt, damit sie mich nicht ablehnen konnten. Und das spielt sich ab lange bevor es darum geht, Komplimente zu machen oder Interesse zu zeigen. Ich habe das aus dem nichts gemacht, und es war für Hbs völlig irrational und verwirrend und frustrierend.

Mal ein Beispiel: Ich gehe durch einen Club, sehe zwei Frauen und lächel sie an. Sie lächeln zurüch, und wir bewegen uns zur Musik singend aufeinander zu. na bitte, geht doch.. ZACK! setzt mein "Verstand" ein, ich habe Angst, aufdringlich zu sein, fühle mich wertlos, mache ein unfreundliches Gesicht, verschränke die Arme und drehe mich weg. Die beiden Frauen verstehen die Welt nicht mehr, aber ich habe meinen frame gewahrt (auch wenn ich da noch nicht wusste, dass das so heißt), der besagt, dass ich niemanden brauche und mich deshalb keiner zurückweisen kann. Und so hatte ich mal wieder eine Situation überstanden, ohne dass ich mich blamiert oder "verwundbar" gemacht hätte (ich hab das wirklich geglaubt)

Um das zu verändern ist es wichtig, keine Angst zu haben, needy, aufdringlich oder was auch immer zu sein. Und ich meine wörtlich, die Angst los zu werden, denn das ist wirklich etwas, wovor ich mich gefürchtet habe

Ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass ich mich Schritt für Schritt davon entferne.

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Gast AFCler
Der TE hat ein anderes Verständnis non Needyness als die meisten hier. Für Leute mit extrem niedrigen Selbstwertgefühl ist es schon nnedy, überhaupt auch nur mit einer Frau zu reden. Ich selbst habe in meinen dunkelsten Stunden auch so gedacht. Ich wollte um keinen Preis zeigen, dass ich auch nur das geringste von jemandem, insbesondere von Frauen brauchen könnte. Ich war abweisend, um nicht aufdringlich zu sein. Ich hatte eine abwehrende Körperhaltung, war wortkarg, habe absichtlich Rapport gebrochen usw. Alles nur, damit keiner auf die Idee kommt, ich könnte andere Menschen brauchen. Selbst wenn ich Klassenkameraden nach Dingen fragte, kam ich mir aufdringlich vor.

Ihr müsst euch vorstellen, dass jemand mit extrem niedrigem Selbstwertgefühl sich nicht vorstellen kann, dass jemand mit einem reden oder gar flirten will. Und wenn er mit jemandem spricht, der nicht mit ihm reden will, dann wirkt er logischerweise aufdringlich, abstoßend etc. Da jemand mit schlechtem Sebstwertgefühl ohnehin nicht damit klar kommt, wenn er abgelehnt wird, geht er lieber von vornherein auf Distanz. Ich habe Frauen abgelehnt, damit sie mich nicht ablehnen konnten. Und das spielt sich ab lange bevor es darum geht, Komplimente zu machen oder Interesse zu zeigen. Ich habe das aus dem nichts gemacht, und es war für Hbs völlig irrational und verwirrend und frustrierend.

Mal ein Beispiel: Ich gehe durch einen Club, sehe zwei Frauen und lächel sie an. Sie lächeln zurüch, und wir bewegen uns zur Musik singend aufeinander zu. na bitte, geht doch.. ZACK! setzt mein "Verstand" ein, ich habe Angst, aufdringlich zu sein, fühle mich wertlos, mache ein unfreundliches Gesicht, verschränke die Arme und drehe mich weg. Die beiden Frauen verstehen die Welt nicht mehr, aber ich habe meinen frame gewahrt (auch wenn ich da noch nicht wusste, dass das so heißt), der besagt, dass ich niemanden brauche und mich deshalb keiner zurückweisen kann. Und so hatte ich mal wieder eine Situation überstanden, ohne dass ich mich blamiert oder "verwundbar" gemacht hätte (ich hab das wirklich geglaubt)

Um das zu verändern ist es wichtig, keine Angst zu haben, needy, aufdringlich oder was auch immer zu sein. Und ich meine wörtlich, die Angst los zu werden, denn das ist wirklich etwas, wovor ich mich gefürchtet habe

Ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass ich mich Schritt für Schritt davon entferne.

Ich danke dir. Genau das ist es! Das trifft haargenau auf mich zu..

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Nenn das Ganze dann doch nicht "Needyness", sondern schlicht und ergreifend Aufgeschlossenheit. Deine Definition verwirrt.

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